pm-utils ignorieren Skripte in /etc/pm/sleep.d

dimanche 31 décembre 2017

Hallo,

ich möchte folgendes erreichen:
vorm dem Suspend to RAM (Debian stretch) soll ein nfs-mount ausgehangen werden.
dazu habe ich (mittlerweile) 2 Hooks:
1:
Code:

/etc/pm/sleep.d# cat 54_nfsumount
#!/bin/bash
PATH=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin

umount /media/Transfer

2:
Code:

/etc/pm/sleep.d# cat 53_nfs-unmount
#!/bin/bash

case "$1" in
        suspend)
                umount /media/Transfer
                ;;
        thaw|resume)
               
                ;;
        *)
                ;;
esac
exit $?

Die Skripte werden leider ignoriert. Wenn ich diese manuel aufrufe, funktioniert das Ganze und der mount wird ausgehängt.
Der Suspend Modus wurde über XFCE eingerichtet und funktioniert. Ich habe schon viel mit {} oder ; am Zeilende und anderer Syntax von google probiert, leider ohne Erfolg. Da die Skripte für sich funktionieren würde ich vermuten, dass diese gar nicht aufgerufen werden.

Was zu T*** mache ich falsch?


libreoffice: AVERAGE statt MITTELWERT !?

Liebe Fachleute,

warum ist aus der Eingabe =MITTELWERT plötzlich =AVERAGE geworden?

Bei der Eingabe =MITTELWERT wird die Fehlermeldung #NAME? angezeigt!

Was hat das nun zu bedeuten!?

Vielen Dank für Euer Bemühen!

Gruß micha


Komplettes File-Server-Projekt (Dkiskussion)

Hallo,

bei mir läuft ein Debian-File-Server mit Samba/SMB als Share für Linux, Windows und Android. Alle Systeme, auch Mac OS (X), sollen auf den Server zugreifen sollen.
Ich möchte ein vollständiges OS wie Debian behalten und vollen Schreib- und Lesezugriff direkt auf die Netzwerklaufwerke geben können (natürlich nur innerhalb des geteilten Ordners).
Das Anmelden und Eintragen von Clients soll leicht und schnell gehen. Und dennoch sicher.

Folgende Ideen und Fragen habe ich:

- OS: Debian oder Ubuntu?
- Protokoll/Dienst: Samba oder NFS?
- Authentifikation: Kerberos?
- Backup: rsync + zip, XFS File System Backups, ... ?
- Verschlüsselung: Echtzeit bei Dateizugriff (Entschlüsselung)!

Die Hardware besteht aus einem Server mit einer SSD für das OS und einer externen Festplatte für die Backups.
Ich möchte mir nun neue HDDs für die Daten anschaffen und darin Daten ablegen.

Hat jemand Ideen und Antworten für, was ich besser machen sollte?

Danke!


"*" und "**" - was heißt was?

samedi 30 décembre 2017

Hallo,

wenn ich mit einem Programm im Terminal alle Dateien aufrufen möchte, so verwende ich "*" oder "*.pdf" o.ä.
Ich sehe aber auch oft die Variante mit zwei Sternen, also "**.pdf", aber wo ist der Unterschied?

Danke.


Kompatibilität verschiedener Repositories (openSUSE)

jeudi 28 décembre 2017

Ich habe hier noch einen Rechner i586 am Laufen mit einem Apache 2.4.29. OS ist openSUSE 13.2.
Nun gibt es ja schon seit geraumer Zeit keine Updates mehr und ich habe mir das Repository http://ift.tt/2C4rnFc eingebunden und von dort laufend aktualisiert. Seit ein paar Tagen gibt es nun auch dieses nicht mehr.

Kann mir jemand sagen, ob das "Tumbleweed"-Repo kompatibel ist? Würde ungern meinen Apachen zerschießen, in dem ich es einfach ausprobiere.

Gruß

michel_vaclav


SuSE Linux Openexchange Server 4.1.1 Dokumentenmanagement

Hallo zusammen,

wir möchten gerne aus einem alten SuSE Linux Openexchange Server 4 die Daten vom Dokumentenmanagement (Bibliothek und Dokumente) herausholen (exportieren).

Kennt jemand die Befehle, wie man auf die Dokumentenstruktur und die Dokumente über die Konsole zugreifen kann und gegebenenfalls die Daten herunterziehen kann?
Die Daten müssen ja in einer Datenbank hinterlegt sein?

Vielen Dank und einen guten Start ins neue Jahr.

IBS


Kmymoney - Fehlermeldung - aqbanking

Hallo liebe Fachleute!

Beim Versuch meine Kontoauszüge der Postbank abzurufen, bekomme ich neuerdings folgende Fehlermeldung:

Code:

09:08:00
HBCI: 9200 - Gewähltes Zwei-Schritt-Verfahren nicht unterstützt. (S)
09:08:00
HBCI: 9210 - Ungültige Kundensystem-ID. (S)
09:08:00
Dialog wurde von der Bank abgebrochen. PIN scheint ungültig zu sein
09:08:00
Dialog-Abbruch durch den Server.

Vielen Dank für Euer Bemühen

Gruß micha


Serverueberwachung mit icinga2

mercredi 27 décembre 2017

Hallo zusammen

Ich setze zur Zeit einen neuen Server auf (openSuSI Leap 42.3) und moechte den alten (openSuSI 13.2) damit abloesen. Die Ueberwachung der wichtigsten Parameter habe ich bisher mit nagios erledigt, was auch prima funktioniert hat. Nun hoert man ja verschiedenes von nagios und auch, dass es einen recht guten Fork namens icinga bzw. icinga2 davon gibt. Gut, das will ich ausprobieren;-)

Im offiziellen SuSI-Repo der 42.3 ist nur icinga (Version1) enthalten. Hier habe ich icinga2 gefunden:
Code:

[server_monitoring]
name=Server Monitoring Software (openSUSE_Leap_42.3)
type=rpm-md
baseurl=http://ift.tt/2BJxKJy
gpgcheck=1
gpgkey=http://ift.tt/2Cb6abI
enabled=1
keeppackages=0
autorefresh=1

Die Installation von icinga2 selbst hat recht problemlos geklappt, nur waren diverse Abhaengigkeiten nachzuinstallieren. Hier hat das integrierte Setup-Tool gute Dienste geleistet. Anyway: Jetzt bin ich soweit, dass ich mich an der Web-Oberflaeche der Ueberwachung anmelden koennte, scheitere aber klaeglich daran:-(

Im Login-Fenster gebe ich den Admin-Namen und das entsprechende Passwort ein. Fehlermeldung:
Code:

No authentication methods available. Did you create authentication.ini when setting up Icinga Web 2?
Ja, das File habe ich nach dieser Anleitung aufgesetzt.

Bevor ich weitere Infos poste, moechte ich erst nachfragen, ob jemand bereits icinga2 am Laufen hat. Wenn nicht kann ich mir naemlich weitere Fragen schenken.

Danke im Voraus und Gruss
Pit.


Windows 10 mit Bitlocker ohne TPM verschlüsseln

mardi 26 décembre 2017

Hallo,

ich habe mal was ganz anderes:

Auf meinem Laptop habe ich neben Linux auch ein Windows 10. Auch im Windows wollte ich die Festplatte verschlüsseln, falls das Gerät mal verloren geht.

Auf einem Testrechner habe ich das mal durchprobiert und das hat ja erstaunlich gut funktioniert. Daher habe ich die gleiche Prozedur (Bitlocker ohne TPM) an meinem Laptop durchführen wollen:

http://ift.tt/2DfVtSc
1. Gruppenrichtlinie konfigurieren:
2. Bitlocker aktivieren, dann kommt folgende Meldung:
bitlocker.jpg

Hier sollte das Passwort abgefragt werden, das künftig zur Entschlüsselung genutzt weden soll. Tut er aber nicht, er fragt nur nach PIN und beim Neustart gibts ne Fehlermeldung...

Irgendwas ist in dieser Installation anders...

hafgan


Was ist in dieser Installation anders? Kennt sich damit jemand aus?

hafgan
Angehängte Grafiken


Mit AWK verschiedene Felder verschiedener Zeilen vergleichen

dimanche 24 décembre 2017

Hallo alle zusammen!

Bei folgender Aufgabe komme ich nicht weiter.
Hier ist der zu verarbeitende Inhalt einer Datei (die Zeilennummern gehören nicht zum Inhalt, nur für die nachfolgende Erläuterung der Aufgabenstellung) :

01. AAA;AAB;10
02. AAB;AAA;12
03. AAA;FAC;26
04. AAA;FAV;15
05. DAD;HHZ;89
06. AAA;HOI;33
07. AAA;MKP;59
08. AAA;PPT;45
09. AAA;RRR;88
10. AAA;TTQ;87
11. HHZ;DAD;89
12. MKP;AAA;59

Diese Datei muss eingelesen werden, ausgegeben müssen alle vorhandenen Zeilen und die Zeilen, wo $1 der Zeile n nicht gleich $2 der Zeile m ist und $2 der Zeile n nicht gleich $1 der Zeile m ist, und in dieser Reihenfolge: $2;$1;$3.

Also, Zeile 1 und Zeile 2 müssen nicht angefasst werden, weil da findet man in beiden Zeilen Werte AAA und AAB, nur verdreht. Genauso Zeile 5 und Zeile 11, und Zeile 7 und Zeile 12.
Alle anderen Zeilen haben sozusagen, keine gespiegelten "Doppelgänger" und für Sie muss so ein "Doppelgänger" generiert und der Datei hinzugefügt werden (an welcher Stelle, spielt keine Rolle).

Das ist der gewünschte Output:

01. AAA;AAB;10
02. AAB;AAA;12
03. AAA;FAC;26
04. AAA;FAV;15
05. DAD;HHZ;89
06. AAA;HOI;33
07. AAA;MKP;59
08. AAA;PPT;45
09. AAA;RRR;88
10. AAA;TTQ;87
11. HHZ;DAD;89
12. MKP;AAA;59
13. FAC;AAA;26
14. FAV;AAA;15
15. HOI;AAA;33
16. PPT;AAA;45
17. RRR;AAA;88
18. TTQ;AAA;87

Könnte mir bitte jemand helfen? Alle meine Versuche bleiben bisher erfolglos. Muss auch nicht unbedingt mit AWK erledigt werden. Danke!


keyboard layout

samedi 23 décembre 2017

Ich habe mir ein Arch Linux installiert - nur Konsole.
In vconsole.conf habe ich de-latin1 eingegeben.
localectl status zeigt de_DE.UTF-8 und de-latin1
In systemctl list-unit-files ist systemd-vconsole-setup.service aufgeführt.
Trotzdem habe ich nach jedem Start das us-layout (default).

Wenn ich loadkey de-latin1 eingebe oder den Befehl
systemctl start systemd/vconsole/setup.service habe ich auch das gewünschte Layout.

Wer weiß mehr als ich?
Gruß juvo


Einhängepunkte (mount) bei unterschiedlichen Partitionen

Hallo zusammen,

ich hätte da mal wieder ein paar allgemeine Linuxfragen.
Wie kann ich im Dateimanger unter / sehen welcher Ordner/Unterordner auf welcher Partition liegt?
Da fehlt mir noch oft der Überblick.
mount und fdisk -l kenne ich. Auch /etc/fstab.

Eine weitere Frage, ich habe Linux mit xy Benutzern angelegt. Werden unter /home ja eingebunden. Soweit alles klar.
Wenn die Festplatte oder Partition voll wird, würde ich gerne ne neue Festplatte/Partition dazuhängen (mounten). Ich muß doch die neue Partition erst mal wo einhängen, damit ich die Benutzer /home/... rüberkopieren kann ne? Ich unmounte dann die neue Partition und hänge sie unter /home wieder rein.
Dann habe ich die Benutzerdaten aber doppelt. Also statt kopieren lieber direkt verschieben oder?
Das Ganze wird im laufenden Betrieb nicht möglich sein, denke ich mir?!
Knoppix booten? Das kann aber doch auch keine Lösung sein.
In irgendeinem Linuxadministrationsbuch von mir steht bestimmt die Lösung, aber ich bin jetzt zu faul danach zu suchen. :-(((

Oder Einhängepunkte /home/home? Unter /home sind die Benutzer, muß ich auf der neuen Partition auch nen Ordner home haben? Oder alle Benutzer im Hauptordner und den Hauptordner homen?

Und wenn ich mehrere Partitionen unter einem Einhängepunkt mounte, überlagern sich die Partitionen nicht selber?
Auf welche Partition greife ich denn zu unter dem einen Einhängepunkt? /home, /media/... oder "/neue Partitionen" ist ja mal egal.

LG und frohe Weihnachten
Data2006
(Heiko)


Wie Daten von "linux_raid_member" wiederherstellen

vendredi 22 décembre 2017

Hallo zusammen,

ich hatte mein DLink NAS mit alternativer Firmware (Alt-F) betrieben, weil die DLink nicht mit der Plattengröße meiner Platten umgehen konnte. Lief prima. Dummerweise habe ich ein Update von RCx auf 1.0 gemacht. Nun ist die Büchse gebrickt. Werd mir ein neues NAS kaufen ... nur ... wie krieg ich die Daten aus den alten Platten wieder raus. Ich hab zwar eine Sicherung, die ist aber ca. 3 Monate alt ... auf den Platten ist aber ja noch alles drauf ...

Wollte erst mit Windows irgendwie auf das Ding zugreifen, weil ich mich in der Windows Welt weit besser auskenn. Der Ext2 File System Driver ... kommt aber aus China ... ahh ja, nein Danke! Ich hab aber auch eine Kiste mit so einem Mint drauf. Platte über USB angschlossen. Ein blkid zeigt mir das Ding auch irgendwie an. In der Zeile wird die Platte als TYPE="linux_raid_member" angezeigt.

Ok, ich hab 2 Platten hätte also eine Freischuss. Aber ich hab schon gelesen, dass das nicht so normal oder einfach, oder was auch immer geht.

Das Ziel ist also:

Wie kann ich das Ding (gerne auch nur ReadOnly) in dem LinuxMint mounten, so dass dich dann die Daten auf eine SMB/CIFS Freigabe kopieren kann. Ich hoff, da kann ich irgendwie von Linux aus zugreifen ... auf jeden Fall will ich irgendwie in der Lage sein an die Daten, die da definitiv funktionsfähig drauf sind, ranzukommen. Das ist bestimmt möglich!

Eine Alternative könnte auch sein, wenn jemand einen gangbaren Weg unter Windows kennt, wie ich auf die Platte lesend zugreifen könnte (idealerweise ohne Treiber aus China oder anderen kompatiblen Ländern).

Danke und Gruß


Potentielles Risiko für Lenovo-Hardware durch Linux-Installation

jeudi 21 décembre 2017

http://ift.tt/2p7vABH
http://ift.tt/2DpJr9G

Grob, vereinfacht zusammengefasst:
* Bei der Installation und evtl. auch bei der Ausführung der Live-CD kann das BIOS / UEFI beschädigt werden, so daß es in einen RO-Zustand kommt.
* Dadurch ist ggf. auch kein Boot von USB mehr möglich
* ggf. auch andere Hersteller betroffen (http://ift.tt/2p900nd)
* ggf. auch andere Distributionen betroffen (Manjaro wird in einem Golem-Foren-Thread erwähnt)

lass ich mal unkommentiert so stehen und hoffe für mich, daß all die "Klon von *buntu"-Distributionen da nicht einfach copy-paste gemacht haben - oder das auch mitbekommen und ggf. auch reagieren. Lt. dem einen oder anderen Post in anderen Foren ist nicht nur *buntu betroffen.

Mehr siehe auch unter http://ift.tt/2DqMPRR

... und noch ein Grund mehr, warum man ISOs immer vom Distributor herunterladen sollte.

... "Lustig" ist aus meiner Sicht, daß ich vom Bug erst heute was mitbekommen habe - 1 Monat nach Veröffentlichung.

-> seid vorsichtig mit euren Weihnachtsgeschenken und schmeißt bereits vorhandene ISOs von 17.10 weg


Mit Windows wär das nicht passiert...

http://ift.tt/2p7vABH

lass ich mal unkommentiert so stehen und hoffe für mich, daß all die "Klon von *buntu"-Distributionen da nicht einfach copy-paste gemacht haben - oder das auch mitbekommen und ggf. auch reagieren. Lt. dem einen oder anderen Post in anderen Foren ist nicht nur *buntu betroffen.

Mehr siehe auch unter http://ift.tt/2DqMPRR

... und noch ein Grund mehr, warum man ISOs immer vom Distributor herunterladen sollte.


openSuSe bootet nur mit Installationsdisc

mercredi 20 décembre 2017

Hallo, ich bin gerade über Weihnachten bei meinen Eltern. Meine Mutter hat OpenSuSe Leap 42.3 und es läuft eigentlich alles super. Das System startet aber nur, wenn die Installations-DVD eingelegt ist und man dort dann "boot from Hard Disk" auswählt. Dann kommt die Bootauswahl von Grub, und das System auf der Festplatte startet. Ohne die DVD öffnet sich nach einer Weile das UEFI. Dort haben wir schon versucht, die Bootreihenfolge zu ändern, was aber nicht geholfen hat. Ich habe auch schon mit
Code:

# grub2-install /dev/sda
den Bootloader neu installiert und das hat auch keine dauerhaften Änderungen gebracht. Jetzt weiß ich gar nicht, welche Angaben noch benötigt werden, um dem Problem auf die Spur zu kommen. Im Internet finde ich auch nichts Passendes.
Von welchen Befehlen soll ich die Ausgabe hier anführen?


Wie A4-PDFs zusammenfügen zu einem A1-PDF?

mardi 19 décembre 2017

Es gibt ja Poster, die ich gerne eingescannt hätte, aber mein Scanner kann maximal nur A4 oder Letter scannen und die Poster haben A1 oder A0 Format.
Es sollte ja gehen die Poster schrittweise als X Scans der Größe A4 einzulesen und anschließend zusammenzufügen, aber wie? :confused:

Bisher habe ich nur pdfunite verwendet um stapelweise (je circa 40 Blatt) eingescannte Bücher zusammenzufügen, aber dabei wird nur hintereinander gehangen.


Benutzer ohne Passwort einrichten

Hallo zusammen,

ich habe die ehrenvolle Aufgabe, ein Laptop (bisher Win7) für einen Verein neu aufzusetzen. Wir haben uns für Linux entschieden, weil damit keine weiteren Kosten entstehen sollten (bisher war ein kommerzieller Virenscanner im Einsatz sowie Microsoft Office, für beide hat niemand mehr Lizenzschlüssel und/oder Installations-Medien).
Alles andere bekommen wir mit Linux gelöst, sogar die Mitgliederverwaltung (ebenfalls kommerziell) läuft mit wine.

Einzig an einer Fragestellung scheitere ich: Bisher waren zwei Benutzer auf dem Laptop eingerichtet: ein Admin-Account mit Passwort, den die Vorstandschaft nutzte und ein Gast-Account, den beispielsweise Gästetrainer oder Schiedsrichter nutzen konnten, um sich ausschließlich mit einem Webbrowser mit dem Internet zu verbinden. Es war aber nicht der klassische Windows-Gast-Account, sondern ein "normaler" Benutzer, dem via Security-Suite nur das Recht eingeräumt war, den IE zu starten.
Entscheidend war, dass keine Passwort-Eingabe von Nöten war.

Wie setze ich das unter Linux um? Installiert ist (weil ich damit groß geworden bin) openSUSE 42.3.
Den ehemaligen Admin-Account habe ich 1:1 nachgebaut als normalen Benutzer (der Root-Zugang wird der Vorstandschaft bekannt gegeben, wird aber eigentlich nicht benötigt, die Administration werde ich übernehmen).
Wie kann ich einen User ohne Passwort anlegen? Die Sicherheitsrichtlinien lassen das nicht zu! Sollte es doch irgendwie gelingen, würde ich aber dann gerne diesem User nur das Ausführen des Firefox erlauben wollen. Ich würde daher das Startmenü soweit ausräumen, dass nur noch der Firefox übrig bleibt. Mir ist bewusst, dass mittels Alt-F2 jedes andere verfügbare Programm auch gestartet werden kann, aber das stört mich zunächst nicht. Evtl. reduziere ich die Schreibrechte auf diesem Home-Verzeichnis bis auf das .mozilla-Verzeichnis.

Also: Erste Frage: Wie bekomme ich einen Account ohne Passwort angelegt, sodass im Displaymanager die beiden verfügbaren angezeigt werden, aber nur einer nach einem Passwort fragt?

Weitere Fragen werden kommen...

Danke

michel_vaclav


file -b --mime-encoding zeigt UTF-8 als us-ascii an

CentOS 6.9
Linux 2.6.32-696.10.1.el6.x86_64
Apache/2.2.15
file-5.04

WinSCP 5.11.2
PuTTY 0.70
notepad++ npp.7.5.1.bin.minimalist.x64

Hallo,
auf der Suche nach einem Programm, das die Enkodierung einer Datei anzeigt, habe ich file gefunden, das laut manpage ein --mime-encoding anbietet.

Ich nutze WinSCP und PuTTY. In WinSCP habe ich verschiedene Test sowohl mit dem WinSCP internen Editor (UTF-8) als auch notepad++ gemacht, wobei notepad++ mehr Möglichkeiten bietet.
Wenn ich ein file neu in UTF-8 encoded erstelle, egal ob in WinSCP internal Editor oder notepad++, das nur ANSI-Zeichen enthält, dann zeigt file -b --mime-encoding us-ascii anstatt utf-8. In notepad++ besteht die Möglichkeit das file zu rekodieren, Decode to UTF-8-BOM. Eine Datei, die in UTF-8-BOM encoded ist und nur ANSI-Zeichen enthält, wird mit file -b --mime-encoding (fast richtig) als utf-8 angezeigt.

Soweit ich mich bisher belesen habe, ist es wohl schwierig UTF-8 zu erkennen, weil diesem das BOM fehlt. Andererseits haben andere Programme Probleme mit dem BOM, da sie es anscheinend mit anzeigen. Die neuesten Versionen von notepad++ haben auch Probleme UTF-8 zu erkennen. Einige Programme bieten die Möglichkeit ANSI als UTF-8 erkennen zu lassen. Ganz genau habe ich das noch nicht durchblickt, aber es scheint Probleme zu bereiten. Andersherum: Wenn ein in UTF-8 encoded file als ANSI erkannt wird und als solches geöffnet, editiert und gespeichert wird, gehen alle Zeichen außerhalb von ANSI verloren. Der WinSCP interne Editor gibt dann den Hinweis: "Error loading file ...\*.txt using UTF-8 encoding. Falling back to 1252 (ANSI - Lateinisch I) encoding." Und danach kann man die Datei einfach nur noch löschen, bzw. den Inhalt in eine neue kopieren, oder gleich notepad++ verwenden, aber nicht die neuesten Versionen.

Was ich dann noch gefunden habe ist incov.
iconv -l bietet eine große Auswahl an Codes, schön und gut, aber es nützt einem nichts, wenn UTF-8 als ASCII erkannt wird und eine Konvertierung eines in UTF-8 konvertierten files von ASCII zu UTF-8 stattfindet. Ganz genau kann ich meine Tests jetzt nicht mehr nachvollziehen, an irgendeinem Punkt kamen nur noch Hieroglyphen dabei raus.

Gibt es ein Programm, das UTF-8 erkennt?

PS: Bitte den Unterschied zwischen encoding und charset beachten. Einige Programme verwechseln die Begriffe, was die ganze Angelegenheit noch mehr verwirrt.

Weitere Infos:
Ein in UTF-8 encoded file mit UTF-8 Zeichen wird von file -b --mime-encoding als utf-8 erkannt. Das erweckt den Anschein, das --mime-encoding nicht die Kodierung checkt, sondern den verwendeten charset, also die verwendeten characters und sich daraus einen charset denkt, den es als encoding ausgibt. uncool.


Snapshot Software

lundi 18 décembre 2017

Unter MX Linux gibt es eine Software, die sich Snapshot nennt. Mit dieser kann man ein aktuelles Abbild des Systems in einer Iso-File abspeichern. Damit hat man dann nicht nur ein Live-Image seines aktuellen Systems (d.h. mit allen installierten Programmen, den Konfigurationen, usw...), sondern man hat auch eine Installations-Routine dabei, mit der man dieses System wiederum erneut auf die SSD/HDD installieren kann (so wie man es ja auch von Linux Mint und auch fast allen anderen Distris kennt um das frische Basis-System zu installieren).

Meine Frage ist, ob euch eine Software bekannt ist, die ich unter Mint installieren kann um mir auch hier ein derartiges Image an legen zu können?

Ich habe derzeit Linux Mint 18.02, Kernel 4.10.0.42 mit Xfce laufen.


/var/log/boot.log fehlt mir unter Ubuntu 17.10

dimanche 17 décembre 2017

Früher habe ich nach gescheiterten Diensten beim Boot auf den Monitor gesehen, wo sie in rot mit FAILED in eckigen Klammern gemeldet wurden, oder per

grep FAILED /var/log/boot.log

In der /var/log/boot.log waren Meldungen wie:
Code:

* Starting Mount filesystems on boot[74G[ OK ]
 * Starting Fix-up sensitive /proc filesystem entries[74G[ OK ]
 * Starting Populate and link to /run filesystem[74G[ OK ]
 * Starting Populate /dev filesystem[74G[ OK ]
 * Stopping Fix-up sensitive /proc filesystem entries[74G[ OK ]
 * Stopping Populate /dev filesystem[74G[ OK ]

Aber durch die schnelle SSD sind die Meldungen beim Booten zu kurz um sie zu lesen und die /var/log/boot.log gibt es nicht mehr.
Wie bekomme ich wieder diese Boot-Meldungen aufgezeichnet? :confused:


Debian upgrade von Jessie auf Stretch - Webseite nicht mehr erreichbar

Hallo,

ich habe einen Webserver mit Debian Stretch neu aufgesetzt und alle Konfigurationen zurückgespielt.
Alles lief vorher auf einem Debian Jessie.

Die Einstellungen wurde entsprechend übernommen.

Vorher php5.6 mit PDO und MySQL5.5,
jetzt php7.0 mit PDO und MariaDB.

Der PHP-Code verwendet für den Datenbankzugriff PDO.

Versuche ich die Webseite über einen Browser aufzurufen bekomme ich folgenden Fehler im Log:
Code:

[Sun Dec 17 23:32:40.904395 2017] [:error] [pid 19464] [client 192.168.1.120:56992] PHP Fatal error:  Uncaught PDOException: SQLSTATE[HY000] [1698] Access denied for user 'website'@'localhost' in /var/www/lib/sessions.php:11
Stack trace:
#0 /var/www/lib/sessions.php(11): PDO->__construct('mysql:host=loca...', 'website', 'somepassword')
#1 /var/www/lib/database.php(30): Sessions->__construct('mysql', 'localhost', 'webdb', 'website', 'somepassword')
#2 /var/www/index.php(15): Database->__construct('mysql', 'localhost', 'webdb', 'website', 'somepassword')
#3 {main}
  thrown in /var/www/lib/sessions.php on line 11

rufe ich in der Commandline jedoch auf
Code:

php index.php
so bekomme ich alles zurück wie erwartet und was im Browser angezeigt werden sollte.

Apache2 hat das PHP7-Modul geladen.

jemand Ideen?

mfg.
blubbersuelze :p


Mediatek MT7610U Treiber (TP LINK Archer T2UH)

Hallo zusammen...
Es geht um den im Titel genannten Treiber. Weiss jemand hier,ob es mittlerweile einen relativ aktuellen Treiber für aktuelle Kernelversionen gibt?
Im Netz gibt es etliche Anleitungen,alle schon etwas älter, aber leider gibt jede Treibervariante Fehler beim Kompilieren aus.
Wäre nett,wenn jemand antwortet, sofern er/sie etwas weiss.

Danke im Voraus


Postfix auf Ubuntu Server 16.04

Hallo zusammen,

ich richte mir gerade einen 2. Postfixserver ein. Den ersten möchte ich irgendwann abschalten oder die mails vom 2. Server auf den ersten umleiten. Der Server funktioniert soweit. Nur was mich wundert ist, warum steht in der email im Betreff: from root@dl380g@homedomain.home ? Also 2mal ein @-Zeichen. Habe die Konfigurationen mit dem ersten PC verglichen, scheint aber alles soweit zu stimmen....... Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.....


Problem mit HEAD / curl / mod_headers.c / charset

samedi 16 décembre 2017

CentOS 6.9
Linux 2.6.32-696.10.1.el6.x86_64
Apache/2.2.15

Win 7
WinSCP 5.11.2 portable (internal editor, UTF-8)
PuTTY 0.70 portable

Hallo,
das Auslesen des in der .htaccess gesetzten Cache-Control Headers mit curl funktioniert nur bei html Dateien und nicht bei php Dateien. Beide Dateien sind wie folgt gefüllt.
Code:

<!DOCTYPE html>
<html lang="en">
<head>
<meta charset="UTF-8">
</head>
<body>
</body>
</html>

Alle Files (.htaccess, html, php) sind in UTF-8 gespeichert.

In der .htaccess steht folgendes am Anfang.
Code:

<IfModule mod_headers.c>
Header set Cache-Control "no-cache, no-store, must-revalidate"
</IfModule>

Curl liefert folgendes.
Code:

[user@server ~]$ curl -I http://ift.tt/28PKBfX
HTTP/1.1 200 OK
Date: Sat, 16 Dec 2017 11:48:44 GMT
Server: Apache/2.2.15 (CentOS)
Vary: Host
Last-Modified: Sat, 16 Dec 2017 11:36:58 GMT
ETag: "da6376-5d-5607388e88a80"
Accept-Ranges: bytes
Content-Length: 93
Cache-Control: no-cache, no-store, must-revalidate
Connection: close
Content-Type: text/html

[user@server ~]$ curl -I http://ift.tt/2kzSQTC
HTTP/1.1 200 OK
Date: Sat, 16 Dec 2017 11:48:46 GMT
Server: Apache/2.2.15 (CentOS)
X-Powered-By: PHP/5.6.3
Connection: close
Content-Type: text/html; charset=UTF-8

HEAD liefert folgendes.
Code:

[user@server ~]$ HEAD http://ift.tt/28PKBfX
200 OK
Cache-Control: no-cache, no-store, must-revalidate
Connection: close
Date: Sat, 16 Dec 2017 12:01:57 GMT
Accept-Ranges: bytes
ETag: "da6376-5d-5607388..."
Server: Apache/2.2.15 (CentOS)
Vary: Host
Content-Length: 93
Content-Type: text/html
Last-Modified: Sat, 16 Dec 2017 11:36:58 GMT
Client-Date: Sat, 16 Dec 2017 12:01:57 GMT
Client-Peer: ...:200:0:...
Client-Response-Num: 1
Client-SSL-Cert-Issuer: /C=BE/O=GlobalSign nv-sa/CN=AlphaSSL CA - SHA256 - G2
Client-SSL-Cert-Subject: /OU=Domain Control Validated/CN=*.server.example.com
Client-SSL-Cipher: DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384
Client-SSL-Socket-Class: IO::Socket::SSL
Client-SSL-Warning: Peer certificate not verified

[user@server ~]$ HEAD http://ift.tt/2kzSQTC
200 OK
Connection: close
Date: Sat, 16 Dec 2017 12:01:04 GMT
Server: Apache/2.2.15 (CentOS)
Content-Type: text/html; charset=UTF-8
Client-Date: Sat, 16 Dec 2017 12:01:04 GMT
Client-Peer: ...:200:0:...
Client-Response-Num: 1
Client-SSL-Cert-Issuer: /C=BE/O=GlobalSign nv-sa/CN=AlphaSSL CA - SHA256 - G2
Client-SSL-Cert-Subject: /OU=Domain Control Validated/CN=*.server.example.com
Client-SSL-Cipher: DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384
Client-SSL-Socket-Class: IO::Socket::SSL
Client-SSL-Warning: Peer certificate not verified
X-Powered-By: PHP/5.6.3

Beim curl und HEAD der html Datei fehlt bei Content-Type das charset.
Bei php wird zwar das charset angezeigt, aber vieles andere nicht, darunter das Cache-Control.
Woran könnte das liegen? Liegt das nur an curl und HEAD, oder wird der Header bei php Dateien nicht gesetzt? Wie lese ich den Header dann korrekt aus?

PS: Wenn ich die .htaccess mit notepad++ in UTF-8-BOM speicher, dann wird bei der html und php Datei als charset iso-8859-1 angezeigt, egal ob diese in UTF-8 oder UTF-8-BOM gespeichert sind.


Unterschied zwischen Debian und Debian Stretch

vendredi 15 décembre 2017

Schönen Guten Morgen Linux Freunde.
Was ist der Unterschied zwischen Debian auf einer DVD und Debian Stretch auf mehreren DVDs?
Geht es hier nur darum Erweiterungen online nicht nachladen zu müssen, oder gibt es da Nachteile?

Die Frage stelle ich, weil ich bei der Installation von Debian Stretch immer das Problem habe,
das ich die DVD nicht auswerfen kann. Das DVD Laufwerk gibt die DVD beim Aufruf zum wechseln nicht frei!

Das Problem hätte sich für mich erledigt, wenn ich nur eine DVD zur Installation hätte.

Schönen Gruß

Kaffeeonkel


VirtualBox und Leap42.3 als Client - copy/paste funktioniert nicht

mercredi 13 décembre 2017

Hallo zusammen

Ich habe hier einen Host unter der openSuSI Leap 42.3. Darauf laeuft ein Gast mit Win7, auf dem ich mein Offline-Banking abwickle. Damit ich die bloeden Referenznummern nicht abtippen muss, wuerde ich sie gerne mit copy/paste vom Host uebernehmen. Also
o Rechung kommt per Mail auf dem Host an
o Referenznummer wird markiert
o Wechsel auf den Gast
o Referenznummer wird eingefuegt

Mit VMware Workstation war das alles kein Problem.

Natuerlich: "Devices drag and drop" und "Shared clipbord" stehen beide auf "bidirectional".

Any ideas?

Gruss Pit.


VirtualBox und Leap 42.3 als Client - Aufloesung aendern?

Hallo zusammen

Ich verzweifle langsam:-(( Aber der Reihe nach:

Mein Hostsystem ist die openSuSI Leap 42.3. Darauf wollte ich nun das identische BS nochmals als Gast installieren, damit ich mir beim Testen und Ausprobieren nicht meine Arbeitsstation zerstoere. Die Installation von CD lief ohne Probleme, alles funktioniert schon mal rudementaer. Nur die Aufloesung von 640x480 ist natuerlich unbrauchbar.

Wenn man mehr will, muss man im Guest die Option "Insert Guest Additions CD image" waehlen, die Erweiterungen installieren und dann die gewuenschte Aufloesung auswaehlen. Soweit die Theorie. Als naechstes habe ich das Script "VBoxLinuxAdditions.run" gestartet. Diese laeuft eine Weile, bis beim Punkt "vboxadd.sh" die Meldung kommt, dass ein Fehler aufgetreten ist und man das Logfile checken soll. Die ersten Zeilen von "/var/log/vboxadd-install.log" sehen so aus:
Code:

Ja, und hier wuerde ich gerne mit copy/paste die Zeilen hineinkopieren, aber das funktioniert leider auch nicht:-( Dafuer mache gleich ich einen separaten Thread auf.
Daher hier in Prosa das, was mir wichtig erscheint:
o /usr/src/linux/include/linux/version.h wird nicht gefunden
o Meldung "Kernel configuration is invalid"
o "make oldconfig" und "make prepare" in /usr/src/linux ausfuehren, um dies zu reparieren

Das habe ich bereits geschaetzte 100x gemacht, ohne Erfolg. Sourcen meines Kernels habe ich schon alle installiert ("zypper search kernel").

Und jetzt das Beste: In der Firma hatte ich das gleiche Problem mit dem gleichen Fehler. Einziger Unterscheid ist der Host, der dort unter Win7 laeuft. Ich habe probiert und probiert, bis auf einmal -oh Wunder- die Installation geklappt hat. Leider kann ich nicht reproduzieren, welcher Schritt genau zum Erfolg gefuehrt hat. Und wenn ich diese VM in der Bude exportiere und hier zuhause importiere, laeuft auch diese in der grossen Aufloesung tiptop.

Es geht also nur um die Installation. Warum klappt diese bei mir nicht? Ich wuerde gerne den Fehler finden und daraus lernen. Welche Infos fehlen noch?

Gruss Pit.


Befehl "find" im Terminal und Crontab

Moin moin,

in einem Verzeichnis wird minütlich eine Bild abgelegt, praktischer Weise enthält der Dateiname Datum und Uhrzeit z.B.

"20171101-215744.jpg"
"20171101-215844.jpg"
"20171101-215944.jpg"
"20171101-220044.jpg" <- volle Stunde (22:00)
"20171101-230144.jpg"

Aus Platzgründen habe ich mir überlegt, alle Bild-Dateien die älter als 5 Tage sind werden gelöscht, bis auf die Bild-Dateien zur vollen Stunde.
Folgender Befehl testete ich erfolgreich im Terminal:
Code:

find /var/www/upload/????????-??{01..59}??.jpg -mtime 5 -exec rm -v {} \;

Diesen Befehl "stopfte" ich in den Crontab, dort funktioniert dieser nicht. Warum nicht???
Code:

00 05 * * * find /var/www/upload/????????-??{01..59}??.jpg -mtime 5 -exec rm -v {} \;
Ermitteln konnte ich, dass die Ursache beim Platzhalter {01..59} liegen muss, den im Crontab funktioniert folgende Variante
Code:

00 05 * * * find /var/www/upload/????????-??01??.jpg -mtime 5 -exec rm -v {} \;
Dann müsste der Befehl 59 mal in den Crontab, aber das ist nicht Sinn der Sache.
Ich habe unzählige Platzhalter-Varianten getestet, ohne Erfolg.
{01..59}
{01-59}
"{01..59}"
[01..59]
[01-59]
"[01..59]"
{!00}
[!00]
"{!00}"
"[!00]"
usw.

Terminal und Crontab (crontab -e) wird unter gleichem Benutzer ausgeführt.
Das gleiche Problem besteht, wenn der Befehl in einem Bash-Skript ausgeführt wird. Dabei wurden die Interpreter "#!/bin/sh" und "#!/bin/bash" genutzt.

Fehlermeldung per Mail:
Code:

Subject: Cron <webcam@WebCam> find /var/www/upload/????????-??{01..59}??.jpg -mtime 5 -exec rm -v {} \;
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Cron-Env: <SHELL=/bin/sh>
X-Cron-Env: <HOME=/home/webcam>
X-Cron-Env: <PATH=/usr/bin:/bin>
X-Cron-Env: <LOGNAME=webcam>
Message-Id: <E1eP0Mj-00031M-2X@WebCam.local>
Date: Wed, 13 Dec 2017 07:18:01 +0100

find: ‘/var/www/upload/????????-??{01..59}??.jpg’: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Warum funktioniert der find-Befehl in der Konsole, aber nicht im Crontab und in einem Skript???
Wie muss der Platzhalter im Crontab richtig angegeben werden?


Fortran Compiler bei Linux

mardi 12 décembre 2017

Hallo zusammen,

dies ist mein erster Beitrag hier... ich hoffe, ich baue nicht zuviel Mist ;-)

Folgendes: vor 20 Jahren habe ich viel mit Unix gearbeitet, an SUN-Workstations etc.
Einige Jahre danach gings dann mit Linux an PC'S weiter... danach wechselte ich den Job und blieb seitdem bei Bill Gates' Software kleben (bitte verurteilt mich nicht deswegen ;-) ).

Ich hatte damals viel mit Fortran programmiert (dynamische Prozesse etc.), seitdem aber nicht mehr.


Ich möchte jetzt wieder damit anfangen (also mit Fortran), habe aber zu Hause nur Windoof-Maschinen. Und hierfür einen Compiler zu finden etc. ist echt nervig.

Daher möchte ich mir ein Linux-Notebook anschaffen.

Meine eigentliche Frage: ist ein Fortran-Compiler bei den modernen Linux-Systemen immer noch standardmäßig mit dabei wie es damals der Fall war? Ich hatte etwas im I-net dazu recherchiert, fand aber keine eindeutige Antwort dazu.

Danke für eure Hilfe im Voraus und viele Grüße,
Tim


Hardwareübersicht per Linux/Knoppix

Hallo zusammen,

ein sehr guter Freund von mir hat ein Laptop mit core i3-Prozessor und Win7 angeboten bzw. ich würde es ihm gerne abkaufen.

Der Laptop lief nicht mehr. Und ich kam auch nicht weiter. Jetzt wollen wir einen neuen Versuch starten, notfalls in nem Computerladen technisch überprüfen und reinigen lassen.

Ich hätte gerne eine Übersicht über die verbaute Hardware. Win7 läuft nicht.
Unter Linux/Knoppix 8.1 wird doch unter /dev/... die Hardware erkannt. Kann man diese Infos grafisch darstellen lassen? Oder mit cat <Dateiname> die Devices am Bildschirm anzeigen lassen?

Vielen Dank.

LG
Data2006


Wie MS Schriften in LibreOffice installieren unter Zorin OS 12 ?

Hallo Linux Neulings Userin braucht wieder Hilfe, musste grad feststellen das in Libreoffice die Schriften die man auch in MS verwendet nicht da sind muss man da evtl ein Paket installieren oder irgendwo etwas in den Einstellungen LibreOffice machen? Oder in Zorin selbst? Vielen Dank schon mal


fehlermeldung von samba?

hallo linux-gemeinde,

ein "systemctl status smbd.service" hinterläßt folgende ausgabe. ich wüßte gerne was der rote teil mir sagen will, denn anhand der aufmacheung, gehe ich mal von einer art "fehlermeldung" aus. vielleicht weiß jemand was darüber.

samba.png

vielen herzlichen dank für die anteilnahme
gruss
nobse
Angehängte Grafiken


python3 Type str doesn't support the buffer API fuu

lundi 11 décembre 2017

Hi,

ich haenge mal wieder an python3

- http://ift.tt/2BTiidx

am Fehler

- TypeError: Type str doesn't support the buffer API

Ich versuche die aquivalent zu "grep -c" Zeilen mit Treffern zu zaehlen


Schreiben auf NTFS Partition bei nur 30 MB/s

Hallo zusammen,

Ich fahre ein Dual-Boot System mit einer SSD und möchte hin und wieder Daten auf die Windows-Partition kopieren.
Das funktioniert auch, aber nur mit 30 MB/s, obwohl es dieselbe SSD ist (M.2 SATA).

Woran kann das liegen?


Unter Windoof ist die Geschwindigkeit um ein Vielfaches höher.

Grüße,
tbol


Netzwerktraffic aufzeichen

Hallo!

Ich suche ein Tool, welches wie IPtraf den Traffic aufzeichnet und das in eine Datei schreibt.
Oder kann IPtraf das auch?

Gruß Dono


Sales

samedi 9 décembre 2017

Hallo zusammen,

ich habe jetzt genug gegoogled. Blicke in der Vorgehensweise nicht ganz durch.

Ich habe noch nen alten MD xxx Rechner von Aldi mit 120 GB- und 40 GB-Festplatte. Auf der kleinen Partition Linux installiert. Lief auch, wenn auch langsam.

Dann habe ich auf der 1. (großen) Festplatte Windoofs 7 Ultimate installiert.

Jetzt kann ich nur noch Win booten. Auf Linux keinen Zugriff.

Im BIOS habe ich booten von HDD-0 als Boot-Device ausgewählt, da wird dann Win gebootet. Wähle ich HDD-1 kommt eine Fehlermeldung:
GRUB Loading stage1.5.
GRUB loading, please wait...
Error 15

Also ist Grub auf der 2. Platte drauf ne? Im Bootsector oder im MBR?

Muß der Bootmanager nicht auf der ersten Festplatte im MBR eingerichtet sein?
Wie bekomme ich den da installiert?

Und was mache ich mit der Fehlermeldung bei HDD-1? Kann ich da den Grub löschen? Wie?

Ich kann Knoppix 8.1 (Live-DVD) oder Win 7 booten.

Vielen Dank und gute Nacht,
Heiko


PS: Das Knoppix 8.1 habe ich noch nicht auf den USB-Stick kopiert/installiert. S. weiterer Beitrag von mir.


Windows Userin und begeisterte Linux Neu Userin braucht Hilfe bei Skype

vendredi 8 décembre 2017

Hallo ich bin derzeit dabei auf Linux umzusteigen ganz klappt es noch nicht es komplett zu ersetzen, bin aber schon begeistert von Linux.
Nun wollte ich Skype installieren bekam aber die Info das nur noch 64bit Systeme unterstützt werden ich hab ein altes aber gut funktionierendes HP Probook 6450b 32bit auf dem ich Windows 8.1 installiert habe und da funktioniert Skype und parallel habe ich jetzt eben Zorin OS 12 32 bit installiert was kann ich tun? Oder empfiehlt ihr mir generell eine andere Distribution? Für mich ist Zorin halt momentan gar nicht schlecht zum umsteigen :D.

Viele Grüße und Danke schon mal im Voraus


DVD/CD-Laufwerk nachträglicher Einbau - CDs werden nicht erkannt

Hallo,

nach der Installation von OpenSUSE Leap 42.3 auf einem System ohne CD/DVD-Laufwerk, habe ich die Festplatte in einen anderen PC gleichen Typs eingebaut.
Alles funktioniert, so wie es scheint.
DVDs werden erkannt und die Geräteüberwachung reagiert wie üblich.

Nur, wenn ich eine CD einlege, passiert nichts.

In die Grppe audio u. disk habe ich mich eingetragen, sowie auch codecs der opensuse-community.org installiert - hat aber nichts gebracht.
Ich dachte opensuse würde bei nachträglichem Einbau das Laufwerk automatisch korrekt einbinden.


Was muss ich tun?

Vielen Dank im Voraus

gruß
prostetnik


Ausgabe - stdout in den Orkus aber stderr auf stdout

Hallo
ist es möglich, die Standardausgabe (stdout) in den Orkus zu schicken, aber dennoch die Fehlerausgabe (stderr) auf die Standardausgabe?
Ich habe ein Shellskript, die mir von cron ausgeführt wird. Die Ausgabe dabei wird mir per Mail geschickt.
Aber da ist eine Zeile drin, da interessiert mich nur ein evtl. Fehler. Der Rest von stdout ist viel zu viel und völlig unnötig.
Mit:
Code:

script.sh 2>&1> /dev/null
geht ja alles flöten. Aber:
Code:

script.sh 1> /dev/null 2>&1
geht ja wohl auch nicht.
Geht das überhaupt?

Danke

franc


mein Eric 5 zeigt Python 3.4.6 (default, Mar 22 2017,) :: Während openSuse per Defaul

jeudi 7 décembre 2017

hallo und guten Abend Community,



mein Eric 5 zeigt Python 3.4.6 (default, Mar 22 2017, 12:26:13) [GCC] auf linux-3645, Standard> - es ist auf opensuse 42.3 installiert. FRAGE; ist denn jetzt alles in VERSION 3 ... frage das deshalb weil opensuse 42.3 per default mit Python 2 kommt... -

freue mich von Euch zu hoeren.

vg


passwd: Authentication token manipulation error

Hallo,

ich wollte heute das Password von einem User auf meine Linux Debian Root-Server ändern.
Als ich passwd entwickler eingegeben habe krieg ich nur folgenden Error.

passwd: Authentication token manipulation error
passwd: password unchanged

Weiß einer was man da vielleicht machen kann, wie ich das beheben kann? Hab im Internet nach Lösungen gefunden, aber diese haben nicht geholfen.

Gruß Fabian


KDE Icons /Schriftgröße auf UHD Monitor

Moin,

ich teste gerade einen dieser neuen UHD-Monitore mit einer Auflösung von 3840 × 2160.

Der Monitor lässt sich vierteln, jedes Viertel bekommt eine eigene Grafikkarte zugewiesen = (4Eingänge), damit hat dann jeder der vier Bereiche eine Auflösung von 1920x1080.

Nun zum Problem:

Bei der Anmeldung erkennt KDE scheinbar die Auflösung des gesamten Monitors und passt daraufhin die Icon/Schriftgröße entsprechend an.

Sieht man bei der Ameldung, erst ist der Anmeldebildschirm im Vollbild dann viertelt sich das Bild und wird danach wieder angepasst, als Ergebnis habe ich eine um den Faktor 4 kleinere Menüleiste und um den Faktor 16 kleine Schrift in einer Shell.

Hat dazu jemand ne Idee?

Ach ja:
Das passiert sowohl unter Kubuntu17.10 oberen zwei Monitore im Monitor :)
Und unter Debian8 ein unterer Monitor


[S] Suche Partner fuer Linux Administration

Hallo

Ich suche einen oder mehrere Partner ( Freelancer oder Firma ) der uns bei der Administration von Linux Server unterstützt.
Zeitaufwand: täglich ca. 1-3 Stunden ( nach Absprache )

Aufgabengebiet: Administration von Linux Server

Anforderung:
Kenntnisse von Apache, Postfix und MySQL, Plesk,...
Virtualisierung Software (ESX, XEN, KVM, OpenStack, CloudStack)
Monitoring von Severn
sehr gute Linux Kenntnisse!

Arbeitsort: per remote

Wer sich angesprochen fühlt, schickt mir einfach eine PM mit:
Name
EmailAdresse
evt. Referenzen/Homepage
Telefonnummer

alles andere wird per Email bzw. Telefon besprochen

Danke


Backups mit dd (IMG) ständig defekt

mercredi 6 décembre 2017

Hallo alle miteinander!

Ich bin neu hier im Forum und muss auch gleich dazu sagen, als Linux-Anwender auch.

Ich brauche eure Hilfe bei einem Problem wo ich bislang trotz intensiver Suche keine Lösung gefunden habe.

Folgendes: Ich betreibe einen Raspberry Pi mit einer externen mSATA – also ohne SD-Card. Neben der ‚boot‘-Partition (sda1) habe ich noch die Systempartition (sda2) und eine Partition für Backups (sda3). Auf dem RasPi läuft Pimatic (eine Smarthome-Software) und Pi hole. Die Backuppartition ist unter /media/sicherung gemountet.

Von der Systempartition möchte ich regelmäßig Backups durchführen. Dazu beende ich den Pimatic-Service und starte das Backup mit:
Code:

sudo dd if=/dev/sda2 of=/media/sicherung/backup.img bs=1M
Das läuft dann ohne Fehlermeldung durch und ich habe die backup.img mit knapp 4 GB unter /media/sicherung. Soweit so gut. Wenn ich den Raspberry Pi erst vor kurzer Zeit gestartet habe, kann ich dieses Image auch mit folgendem Befehl mounten:
Code:

sudo mount /media/sicherung/backup.img /media/backup
Wenn der Raspberry jedoch schon ein paar Stunden gelaufen ist und ich die Sicherung erstelle (wieder ohne Fehlermeldung), dann bekomme anschließend beim Einhängen der backup.img eine Fehlermeldung:
Code:

mount: /dev/loop0: can't read superblock
Versuche ich es noch einmal bekomme ich eine andere Fehlermeldung:
Code:

mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0,
      missing codepage or helper program, or other error

      In some cases useful info is found in syslog - try
      dmesg | tail or so.

Auch wenn ich es mit
Code:

sudo mount -o loop /media/sicherung/backup.img /media/backup
versuche ändert das nichts.

Ich habe den Raspberry Pi dann mal von einer SD-Card gestartet und die SSD auf Fehler überprüft. Da ist alles OK. Ich habe zuerst die Backup-Partition als FAT32 formatiert gehabt und es dann mit ext4 versucht – keine Änderung.

Ich stehe an! Warum ist das Image beschädigt? Was kann ich noch versuchen? Welche praktischen Alternativen gibt es um automatisch (per cron) Backups zu erstellen?


Query editor fuer Elasticsearch

Hi Leute,

nachdem head als Elasticsearch Plugin toto ist, bin ich auf der Suche nach einem vernuenftigen Queryeditor fuer Elastic. Alles was ich finde ist fuer Entwickler und fuer alles andere als "ich brauche kurz ein paar Daten".
Head hatte einen Editor (Structured Query) in dem ich mir den Index, dann die Einschraenkungen, inklz.B.:. letzte zwoelf Stunden zusammenklicken konnte, dann konnte ich das in einem Skript dann verwenden. Und das Beste war ich konnte das alternativ auch als Einzeile ausgeben lassen, denn wer will schon einen drei Meter Query als Parameter uebergebe, wenn es auch ein einzeiler, den man uebersichtlich auch mit curl testen kann, verwenden.

Wie geschrieben, head ist tot. Nun suche ich etwas als Ersatz. Kibana Dashboard Query Export ist wirklich nicht brauchbar.

Gruss Stefan


Nvidia Karte lässt sich nicht laden, Debian9

Moin,

ein lspci sagt mir:

01:00.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation G72 [GeForce 7300 LE] (rev a1)

Nach der Anleitung im Debian-Forum ist folgender Treiber notwendig: http://ift.tt/2nzFMlG, die Karte wird dort auch gelistet.

Installiert über apt

Nun möchte ich das Modul laden:

modprobe nvidia-legacy-340xx

Fehlermeldung:
modprobe: ERROR: could not insert "nvidia_legacy_340xx": No such device

-----------

So Grafikkarte getauscht, jetzt eine NV44 [GeForce 6200 TurboCache] selbes Problem.


Hat einer noch ne Ideen dazu?


Netzlaufwerk im PI einbinden

mardi 5 décembre 2017

Hallo,

nun habe ich mal etwas Zeit in den Wintermonaten gefunden um mich mal wieder etwas mit einem raspberry pi und Linux zu beschäftigen.

Ich habe einen PI Zero der mir in das lokale Verzeichnis "/home/pi/logs/" eine Datei "MeineTemperatur.csv" ablegt. An dem PI habe ich einen Temperaturlogger der mir alle 5 min. die Zimmertemperatur misst und in die Datei "MeineTemperatur.csv" schreibt. Ja, es handelt sich hier um eine Spielerei ;-)

Ich habe einen Netzwerkspeicher von WD mybookworld. Jegliche PC's und Laptops von der Familie haben dies als Netzlaufwerk verbunden. So werden die Daten dort zentral abgespeichert.

Nun würde ich auf dem PI ein Netzlaufwerk einrichten und anschließend die Datei CSV Datei dort hin kopieren. Zunächst muss ich aber auf dem PI ein Netzlaufwerk einrichten. Und hier meine Hürde. Wie kann ich auf dem PI ein Netzlaufwerk einrichten. Unter Windoof ist es ja ganz simple und einfach. Habe es aber unter Linux noch nie gemacht. Hätte jemand einen Tipp für mich?

Wenn nun am PI ein Netzlaufwerk eingebunden hat, wie kann ich meine CSV in einem Rythmus von z. B. 1 Stunde auf dem lokalen Verzeichnis in das Netzlaufwerk kopieren.

Für jeden wäre ich euch dankbar.

Viele Grüße
Martin


Luks und automount beim Booten

lundi 4 décembre 2017

Hallo zusammen,

ich benutze Ubuntu 16.04 als Server. Habe das System komplett verschlüßelt installiert und entschlüßle es automatisch mit einem USB-Stick beim Booten. Die Anleitung vom Ubuntu Wiki hat da sehr gut funktioniert. Nun habe ich eine weitere, mit Luks verschlüßelte Festplatte im System und würde diese auch gerne automatisch entschlüßeln lassen. Habe auch das Wiki von ubuntuusers durchgearbeitet, aber leider mache ich wahrscheinlich nur einen kleinen Fehler. Habe einen Schlüßel erstellt und konnte ihn in einem Slot abspeichern. Habe ein zweites Schloß auf dem USB-Stick erstellt und irgendwie schaffe ich es nicht so recht, dass der USB-Stick mit dem Slot auf der Festplatte zusammenarbeitet. Ich war mal soweit, dass ich beim Booten des Servers die Passphrase der verschlüßelten Partition eingeben mußte/konnte. Hat das jemand von euch schon mal gemacht ????


Externe HDD wird zwar erkannt, aber kein Zugriff möglich

Hallo, Leute! Ich habe eine etwas ältere externe HDD (keine Marke), diese wird nicht mehr erkannt bzw. sie wird erkannt. Unter Windows steht sofort dran, dass der Datenträger erkannt wird und das es USB 3.0 ist, aber es erscheint kein Datenträger im Explorer. Unter Linux ist es dasselbe. Im Explorer nichts, unter "Disks" steht USB3.0 Device, aber man kann nicht zugreifen. Zwar hat der Datenträger die Bezichnung /dev/sdg aber das funktioniert nicht. De Es kam auch schon die Meldung, dass es ein Wechseldatenträger sei. An was könnte das liegen? was kann ich machen, um die Daten auszulesen?

Edit: Die Festplatte macht keine Geräusche, der PC hängt sich nicht auf, auch nicht unter Windows. Windows will auch nichts formatieren.


Arduino - tar xz --- wie installieren?

dimanche 3 décembre 2017

Hallo,
ich versuche, auf einem PC mit Opensuse 42.2 eine Arduino-IDE zu installieren.
Ein Repository scheint zu existieren (CrossToolchain:avr), aber der Versuch, daraus etwas zu installieren, scheitert.
Fehlermeldung:
> An error occurred during repository initialization. [CrossToolchain:avr|http://ift.tt/2iLIxid] Valid metadata not found at specified URL > History: - [CrossToolchain:avr|http://ift.tt/2iLIxid] Repository type can't be determined.

Dann habe ich ein Archiv mit tar xz gefunden, allerdings fehlen mit die Kenntnisse, wie es zu entpacken bzw. zu installieren ist. Bei Google lande ich meist bei Ubuntu und bei tar gz und nicht etwa bei tar xz.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank schon mal
Günther


Ubuntu PC Bootet nicht mehr richtig

Hallo Linux Gemeinde,

ich habe im Sommer diesen Jahres mit eurer Hilfe nach einem Linux Betriebssystem für meinen alten Pentium II PC gesucht und mich dann für Ubuntu-Gnome 16.04 i386 entschieden.

Erst hatte ich das Betriebssystem einfach mal auf eine alte Festplatte installiert und dann mit meinem PC ausgetestet.
Dieser Test verlief absolut positiv!

Danach kaufte ich mir eine neue 250 GB Festplatte und installierte das Betriebssystem erneut.
Bisher lief Linux einwandfrei.

Vor ca 3 Monaten erwarb ich auf euer anraten einen neuen Laptop und installierte darauf Debian.
Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich jetzt vorwiegend auf den Laptop zugegriffen, zumal mein alter PC auf dem Dachboden steht.
Nachdem ich auf meinem Laptop ein zusätzliches E-Mailkonto von Google in Thunderbird eingerichtet hatte, ging danach gar kein E-Mail Empfang mehr, also auch nicht der Empfang von meinem Web.de Konto.
Für mich war natürlich klar, dass da bei der Einrichtung des Google Kontos was schief gelaufen sein muss.
Somit habe ich das Google Konto wieder gelöscht, was aber noch nicht dazu führte das mein web.de Konto wieder funktionierte!

Was lag da näher, als einfach die Einstellungen vom E-Mailkonto von meinem alten PC mit denen des Laptops zu vergleichen.
Gesagt wie getan, konnte ich so den E-Mail Zugriff von meinem Laptop so wieder Herstellen!

Aber nun zum eigentlichen Problem:

Ich hatte auf meinem alten Pentium somit am Vortag nur die Einstellungen von Thunderbird abgeschrieben und diesen danach wieder heruntergefahren!
Doch gleich am nächsten Tag fuhr Ubuntu auf meinem alten PC nicht mehr richtig hoch!

Darstellung des Problems:

Bis zum Anmeldebildschirm scheint alles normal zu verlaufen.
Außer das mir hier früher noch ein Zahnrad-Symbol angezeigt wurde, mittel dessen es mir möglich war unterschiedliche Desktops zu laden!
Dieses Symbol ist nicht mehr vorhanden!

Nach der Eingabe des Passwortes Bootet der PC normal weiter.
Doch dann lädt der PC nicht das eingestellte Hintergrundbild sondern von links nach rechts einen von Blau nach Grünen Hintergrund der Stufenlos ist!

Auf diesem Hintergrund erscheinen dann die Symbole:
Rechner , Persönliche Ordner von … und der Papierkorb auch ein Symbol für das Wetter das ich eingerichtet hatte wird mir an richtiger Stelle rechts oben angezeigt.

Die Darstellung beschränkt sich allerdings nur auf ein einfaches weißes Quadrat.
Alle Symbole reagieren beim anklicken nur damit das der Bildschirm kurz schwarz wird und danach den vorherigen blau grünen Bildschirm wieder herstellt!
Ein Menü wird auch nicht mehr angezeigt!

Was ist hier passiert, ich habe am System doch nichts verändert und die Festplatte ist neu?

Noch zur Info:

Ich habe in dem PC ein Schubladensystem für die Festplatte verbaut.
So war es mir auch ziemlich einfach mittels einer Schublade mit einer Windows Festplatte
möglich, die Hardware des PCs zu prüfen!
Windows Bootet ganz normal ohne jeglichen Fehler!

Ist meine Installation nun verloren, oder habe ich hier noch Hoffnung auf eine Reparatur?

Ich könnte die Ubuntu Festplatte extern per USB an meinen Laptop anschließen und darauf zugreifen um Fehler zu beseitigen!

Aber wie gehe ich da vor und was ist hier passiert????

Ich bin da ziemlich Ratlos!!

Schöne Grüße und noch einen schönen Sonntag wünsche ich euch

Kaffeeonkel


Tastatur keine Tastenwiederholung

samedi 2 décembre 2017

Ich hab ein Probleme. Bei meinen Ersten komme ich nicht wirklich weiter. Hab schon Google bemüht aber nicht das Richtige gefunden.
Und zwar werden keine Tasten wiederholt, wenn ich eine Taste auf der Tastatur drücke. Ich benutze XFCE als DE. Dort ist es eingestellt und aktiviert.

uname -a
Code:

Code:

Linux omega 4.13.0-1-amd64 #1 SMP Debian 4.13.13-1 (2017-11-16) x86_64 GNU/Linux
xset q bestätigt, dass es aktiv sein soll
Code:

Code:

xset q
Keyboard Control:
  auto repeat:  on    key click percent:  0    LED mask:  00000002
  XKB indicators:
    00: Caps Lock:  off    01: Num Lock:    on    02: Scroll Lock: off
    03: Compose:    off    04: Kana:        off    05: Sleep:      off
    06: Suspend:    off    07: Mute:        off    08: Misc:        off
    09: Mail:        off    10: Charging:    off    11: Shift Lock:  off
    12: Group 2:    off    13: Mouse Keys:  off
  auto repeat delay:  500    repeat rate:  20
  auto repeating keys:  00ffffffdffffbbf
                        fadfffefffedffff
                        9fffffffffffffff
                        fff7ffffffffffff
  bell percent:  50    bell pitch:  400    bell duration:  100
Pointer Control:
  acceleration:  2/1    threshold:  4
Screen Saver:
  prefer blanking:  yes    allow exposures:  yes
  timeout:  0    cycle:  0
Colors:
  default colormap:  0x20    BlackPixel:  0x0    WhitePixel:  0xffffff
Font Path:
  /usr/share/fonts/X11/misc,/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled,/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled,/usr/share/fonts/X11/Type1,/usr/share/fonts/X11/100dpi,/usr/share/fonts/X11/75dpi,built-ins
DPMS (Energy Star):
  Standby: 7200    Suspend: 7200    Off: 14400
  DPMS is Disabled

Es funktioniert aber nicht. Vor dem Login funktioniert es, danach nicht mehr obwohl es aktiviert sein soll. Ich habe eine Logitech M310 (Maus)/K520 (Tastatur) Unifying Kombi. Hatte bisher nie Probleme gemacht in der Richtung, wenn ich es bisher bei Linux Computern genutzt habe. An einem anderen Computer mit Linux (Debian 8) tritt dieses Verhalten nicht auf. Jetzt nutze ich es an einem Thinkpad T530, welches ich mir zugelegt und neuinstalliert habe. Ich betreibe es an einer Mini Dock Series 3.

Hat wer vielleicht Idee? Kann gerne noch Informationen nachreichen zur Auflärung


Screenshots lassen sich nicht mehr speichern/öffnen...

vendredi 1 décembre 2017

Vieleicht kann jemand mir sagen was zu tun ist, wenn ich Screenshots (Tool Leiste) machen möchte und speichere erscheint nur ein schwarzes Rechteck...
seit einiger Zeit funktioniert es nicht mehr...
Vielen Dank für Tipps
Angehängte Grafiken


2. Festplatte ist nur read only

Hallo,

ich habe auf meinem Rechner Ubuntu Budgie installiert. Im Rechner habe ich 2 Platten. Auf der einen Platte ist Budgie, die andere ist leer. Diese wollte ich als Speicher für verschiedene Sachen nehmen. Leider kann ich von dieser Platte nur lesen.

meine fstab. /hier habe ich mal ganz unten die leere Platte

Code:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point>  <type>  <options>      <dump>  <pass>
# / was on /dev/sdb1 during installation
UUID=65248488-7bd0-4c59-8218-bce5f3820978 /              xfs    defaults        0      0
# /home was on /dev/sdb3 during installation
UUID=4c3beef7-0805-4f8b-90be-65f4a3a07e4e /home          xfs    defaults        0      0
# swap was on /dev/sdb2 during installation
UUID=40629b2b-bfaa-4e97-8288-aee236320341 none            swap    sw              0      0
# Festplatte
UUID=c690b479-a704-41cf-ade0-17b5cb784162 /media/sda          xfs    defaults        0      0

Wo liegt mein Fehler? Welche Rechte muss das Verzeichnis haben?


Emby Kodi Log nach (r)syslog umleiten und filtern

jeudi 30 novembre 2017

Nabend,

hoffe der Foren Bereich ist für mein Thread passend ;)

Da ich mir vor einiger Zeit einen Raspi 3 zugelegt habe beschäftige mich nun auch (zwangsweise ;) ) mit Linux bzw. Debian (Raspbian Jessie u. Stretch). Soweit läuft eigentlich alles wie gewünscht und da es mittlerweile weitere RPi´s im Haus gibt nutze ich rsyslog bzw. syslog um diese an meine Nas zuleiten.

Aktuell versuche ich die Kodi Log "Inhalte" nach rsyslog umzuleiten und/oder die Logdatei selbst nach /var/log "zu verschieben" um eventuelle Probleme bezüglich Emby Kodi oder meinem Emby Server direkt zu erhalten.

Da meine Versuche bisher nicht so wirklich zum Erfolg geführt haben und mir in den jeweiligen Foren bisher niemand helfen konnte, wende ich mich nun an die "Linux" Profis und hoffe das mir hier jemanden weiterhelfen kann.

System Info:
Code:

Kodi (17.5 Git:20171024-42caaae).
Platform: Linux ARM 32-bit
Using Release Kodi x32 build (version for Raspberry Pi)
Kodi compiled Oct 24 2017 by GCC 6.3.0 for Linux ARM 32-bit version 3.18.11 (201227)
Running on Raspbian GNU/Linux 9 (stretch), kernel: Linux ARM 32-bit version 4.9.59-v7+
Host CPU: ARMv7 Processor rev 4 (v7l), 4 cores available

Mein erster Versuch war es mit pathsubstitution über /userdata/advancedsettings.xml den Pfad der Logdatei zu ändern,
was aber nicht so wirklich geklappt hat. Laut Kodi Log wurde der Pfad zwar umgeleitet, die Log Datei wurde aber nicht dort erstellt.

Nach einigem Google´n habe ich dann Versucht das ganze mit ner "eigenen" Syslog.conf unter /etc/rsyslog.d/ zu bewerkstelligen.
Im Prinzip hat das per "imfile" sogar Funktioniert nur leider habe ich nicht herausgefunden ob und wie ich die
"Einträge" Filter kann bzw. bewirkt $InputFileSeverity warning nicht das was ich mir erhofft hatte so dass ich nen Warnhinweis der
NAS bekommen habe "NAS hat 1230 Protokolle pro Sekunde erhalten" und je nach Veränderung der .conf ging das sogar noch höher.

Auszug aus Kodi.log (die Notice fluten die Syslog
Code:

.
.
.
03:15:41.004 T:1632883456  NOTICE: EMBY.kodimonitor ->
03:15:41.017 T:1632883456  NOTICE: EMBY.kodimonitor ->
03:15:41.126 T:1166013184 WARNING: CRenderManager::WaitForBuffer -
03:15:41.598 T:1649660672  NOTICE: script.module.metadatautils -->
03:15:45.284 T:1632883456  NOTICE: EMBY.player -> DEBUG::
03:15:45.289 T:1632883456  NOTICE: EMBY.player -> DEBUG::
.
.

Ich habe verschiedenes getestet sowohl unter der 10-kodi.conf wie auch unter rsyslog.conf

/etc/rsyslog.d/10-kodi.conf
Code:

$ModLoad imfile

# /home/pi/.kodi/temp/kodi.log
#$InputFileName /home/pi/.kodi/temp/kodi.log
#$InputFileTag kodi_log:
#$InputFileStateFile kodis.log
#$InputFileSeverity warning
#$InputFileFacility local7
#$InputRunFileMonitor
#$InputFilePollInterval 45

# send the log to a remote host: (optional)
#local3.debug        @@ip-der-nas:514
#local3.*                @@ip-der-nas:514
local3.warning        @@ip-der-nas:514
*.*                          @@ip-der-nas:514

#local3.*                  /var/log/kodi.log
#local3.warning        /var/log/kodi.log
*.*                            /var/log/kodi.log

/etc/rsyslog.conf

Code:

###############
#### RULES ####
###############

#
# First some standard log files.  Log by facility.
#

:msg, contains, "Invalid response packet from host" stop
#:msg, contains, "NOTICE:"      /home/pi/.kodi/temp/notice.log
#:msg, contains, "NOTICE:" stop
#:msg, contains, "NOTICE: EMBY"      /home/pi/.kodi/temp/notice.log
:msg, contains, "NOTICE: EMBY" stop
if $syslogseverity <= '5' then  @@ip-der-nas
auth,authpriv.*                /var/log/auth.log
*.*;auth,authpriv.none          -/var/log/syslog
#cron.*                        /var/log/cron.log
#daemon.*                      -/var/log/daemon.log
#kern.*                        -/var/log/kern.log
lpr.*                          -/var/log/lpr.log
#mail.*                        -/var/log/mail.log
#user.*                        -/var/log/user.log

Da ich leider echter Linux/Debian Neuling bin und mich auch alles was ich bisher bei Google finden konnte nicht
weiter geholfen hat frage ich nun die Profis hier:

Jemand von Euch eine Idee wie das ganze so Hinbekomme das mir aus der Kodi Log nur Einträge wie:
​ERROR / WARNING usw. in die syslog "umgeleitet" werden???? bzw die Einträge filtern kann??

Danke schon mal an Alle



VG


Enigmail importiert und kennt keine Schlüssel mehr

Hallo beisammen,

seit Jahren nutze ich Thunderbird & Enigmail unter Linux (Distribution Debian, Level testing). Seit einigen Tagen treten plötzlich Fehler auf wie "gpg: Entschlüsselung fehlgeschlagen: Kein geheimer Schlüssel (...)", und tatsächlich fehlen in der Schlüsselverwaltung sowohl die öffentlichen als auch meine privaten Schlüssel.

Installiert ist gpg2 (gpg (GnuPG) 2.1.18, libgcrypt 1.8.1), mit dem Verzeichnis ~/.gnupg, darin u.a. die Schlüsselringe pubring.gpg, secring.gpg, trustdb.gpg, sowohl das Verzeichnis als auch die Dateien sämtlich mit der korrekten Rechtemaske "drwx------"/"-rw-------" sowie meiner Benutzerkennung und -gruppe gehörend.

Damit entfällt eine der häufigsten und naheliegenden Ursachen, nämlich falsche Eigentums- oder Rechteeinstellung. I
m übrigen ist auch reichlich Festplattenplatz frei (vollgelaufene Partitionen sind immerhin auch eine gern lange übersehene Fehlerquelle). Daß seitens gpg alles in Ordnung ist, beleget auch die Ausgabe von "gpg -k" (listet korrekt die privaten Schlüssel) als auch die Tatsache, daß sowohl kgpg als auch ein testweise installiertes sylpheed (schlankes Reintext-E-Mail-Programm mit eingebauter gpg-Unterstützung) einwandfrei funktionieren. Daraufhin habe ich Thunderbird und Enigmail über die Paketverwaltung (apt purge) deinstalliert und neu installiert, in einem zweiten Anlauf auch die ältere Versionen aus "stable" installiert, in einem dritten und vierten Anlauf Enigmail aus der Paketverwaltung jeweils weggelassen und das passende Enigmail über die AddOn-Verwaltung Thunderbirds installiert. In sämtlichen Fällen hat sich am Problem nichts geändert. Ein versionsabhängiger Bug scheint mir daher auch unwahrscheinlich zu sein.

Testweise habe ich auch das ~/.gnupg-Verzeichnis umbenannt und ein leeres ~/.gnupg erstellt, um auszuschließen, daß der Fehler eventuell durch den Versuch entsteht, bestehende und von kgpg (o.a.) gesperrte Schlüsselringdateien mit sich selbst zu überschreiben. Auch dann war kein Import möglich.

Nachfolgend eine bemerkenswerte Zitate aus der Enigmail-Fehlerkonsole, zunächst das Ergebnis eines Importversuchs eines Schlüsselrings:
Code:

gpg: Schlüsselblockhilfsmittel`/tmp/enigmail_import/keyring': Keine Berechtigung
gpg: key EB810A42B4AB5CDE: 1 Beglaubigung wegen fehlendem Schlüssel nicht geprüft
gpg: kein schreibbarer Schlüsselbund gefunden: Nicht gefunden

gpg: processing message failed: Unbekannter Systemfehler

enigmail> /usr/bin/gpg2 --charset utf-8 --display-charset utf-8 --use-agent --batch --no-tty --status-fd 2 --with-fingerprint --fixed-list-mode --with-colons --list-keys
gpg: Fatal: '/home/jemand/.gnupg/trustdb.gpg' kann nicht geöffnet werden: Keine Berechtigung
enigmail> /usr/bin/gpg2 --charset utf-8 --display-charset utf-8 --use-agent --batch --no-tty --status-fd 2 --with-fingerprint --fixed-list-mode --with-colons --list-secret-keys
gpg: Fatal: '/home/jemand/.gnupg/trustdb.gpg' kann nicht geöffnet werden: Keine Berechtigung

Das Überraschende daran ist, daß die letzten beiden Kommandos, manuell auf eine Shell kopiert, einwandfrei die öffentlichen und privaten Schlüssel listen! Nachdem Thunderbird und Enigmail ja auch mit derselben Benutzerkennung laufen, ist ein Rechteproblem hier ausgeschlossen. Irgendetwas im Zusammenwirken von Enigmail und gpg mißlingt offenbar.


Hat jemand noch weitere Ideen, was hier sonst noch klemmen oder was ich sonst noch versuchen könnte?


IPv6/v4 bevorzugen

mardi 28 novembre 2017

Hallo, ich nutze einen IPv6 Tunnel Broker für diverse Anwendungen, möchte aber ausschließlich auf IPv4 Surfen & System Updates ziehen.
Ist es möglich das Linux für alles die IPv4 bzw. das physische Interface bevorzugt & nicht den Tunnel adapter?

Grüße


Knoppix 8.1-DVD anpassen (ISO Datei)

lundi 27 novembre 2017

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum. Kenne mich mit Linux/Knoppix/... noch nicht so gut aus, daher entschuldigt vorab meine Frage.

Ich habe mir gestern von nem FTP-Server Knoppix 8.1-ISO runtergeladen und mit K3b auf DVD-RW gebrannt.

Beim normalen Booten wird die Oberfläche mit einer für mich empfundenen zu hohen Auflösung gestartet. Ok, die Auflösung kann man ändern, aber das müßte ich ja jedesmal tun beim Booten.
Ich könnte auch am Prompt boot: knoppix screen=1280x1024 depth=24 eingeben. Das müßte ich ja dann auch immer eingeben, die DVD merkt sich ja nix.
Ich habe ein 21"-Belinäa-Minitor, da hätte ich gerne immer eine niedrigere Auflösung 1280x1024.
ISO-Datei habe ich schon gelöscht. Wenn ich die Datei (brauche ich nur die ISO-Datei oder alle Dateien der gleichen Version vom FTP-Server der Uni Kl...?) neu runterlade, kann ich dann unter Windoofs die ISO mit UltraISO laden und die Konfiguration auf 1280x1024 ändern und DVD neu brennen? Unter Win konnte ich ISO oder Abbild einer DVD als ISO immer die Dateien ändern oder Dateien löschen oder neu zufügen.
Gibt's statt UltraISO noch andere (vielleicht bessere?!) Programme? Oder bei Linux/Knoppix? Alles deutsch wenns geht und möglichst kostenlos.
Achso, welche Datei muß ich wie ändern?

Kann ich in Knoppix-ISO auch andere Programme integrieren und mit auf die neue DVD-RW brennen?

Vielen Dank erst mal.

LG
Heiko (Data2006)


deutscher Wolkenspeicher

http://ift.tt/2Aby99R - Meinungen erwünscht - ich finde diese speziell angepasste Version bedenklich, ansonsten klingt es sinnvoll...


Softwareaktualisierung teilweise nicht moeglich [openSuse leap 42.3]

Hi Community,

die 2 sicherheitsrelevanten SW - Aktualisierungen werden seit ca. 3 Wochen nicht ausgefuehrt (trotz vieler Versuche; alle anderen Aktualisierungen werden problemlos installiert):

1)
openSUSE-2017-1246(1) - [SuSEfirewall2]


Fehlermedung bei der automatischen Aktualisierung:

Subprocess failed. Error: RPM failed: error: package SuSEfirewall2-3.6.312.333-4.1.noarch is not installed
Failed to cache rpm database (1).
Subprocess failed. Error: RPM failed: error: package SuSEfirewall2-3.6.312.333-4.1.noarch is not installed
System management is locked by the application with pid 4500 (/usr/bin/ruby).
Close this application before trying again.

(Anfangs kam ungefaehr diese Fehlermeldung: kann nicht geloescht werden; jetzt fehlt anscheinend die (s. Fehlermeldung) *.norch (?); vielleicht habe ich bei den unterschiedlichsten Versuchen da etwas geloescht ????)

2)
openSUSE-2017-1147(1) - [samba]


System management is locked by the application with pid 23519 (/usr/bin/ruby).
Close this application before trying again.
System management is locked by the application with pid 23519 (/usr/bin/ruby).
Close this application before trying again.


Ueber yast geht's auch nicht die angebotene Alternative zu installieren:

SuSEfirewall2 - Stateful Packet Filter Using iptables and netfilter

Installierte Version 3.6.312.333-4.1
Fr 18 Aug 2017 20:08:28 CEST
Productivity/Networking/Security
GPL-2.0
openSUSE Leap 42.3

Alternative Version: 3.6.312.333-7.1
Mo 06 Nov 2017 21:10:24 CET
URL: http://ift.tt/2BqIJrx
Quellpaket: SuSEfirewall2-3.6.312.333-7.1


Ueber yast wird auch kein entsprechendes Paket .....noarch angeboten.
Unter dem folgende Link schon; ist diese Seite vertrauensuerdig?

http://ift.tt/2BtgQzd

Velen Dank fuer Hilfe und Tipps

und Gruesse

willySuSE


DVD wird nicht wiedergegeben

dimanche 26 novembre 2017

Moin,

ich möchte eine DVD am PC abspielen. Jedoch wird mir der Inhalt nicht angezeigt und ich sehe keine Möglichkeit diese mit VLC wiederzugeben. Andere DVD's gehen

Was kann ich tun?

Linux Mint 1.18.0

Gruß
Ryckmaster


Problem beim ändern der Zeitzone

Hallo Leute,

ich möchte in einem Dockerbuild die Zeitzone des Images gleich automatisch anpassen.
Dazu führe ich folgende Schritte durch

Code:

root@0246a2ea9609:/start# cat /etc/timezone
Europe/Berlin
root@0246a2ea9609:/start# dpkg-reconfigure -f noninteractive tzdata

Current default time zone: 'Etc/UTC'
Local time is now:      Sun Nov 26 12:10:49 UTC 2017.
Universal Time is now:  Sun Nov 26 12:10:49 UTC 2017.

root@0246a2ea9609:/start# cat /etc/timezone
Etc/UTC

Wie man sieht ändert er die Zeitzone auf Etc/UTC

Bei manueller Änderung klappt alles wie es sollte.
Code:

root@0246a2ea9609:/start# dpkg-reconfigure tzdata
debconf: unable to initialize frontend: Dialog
debconf: (No usable dialog-like program is installed, so the dialog based frontend cannot be used. at /usr/share/perl5/Debconf/FrontEnd/Dialog.pm line 76.)
debconf: falling back to frontend: Readline
Configuring tzdata
------------------

Please select the geographic area in which you live. Subsequent configuration questions will narrow this down by presenting a list of cities, representing the time
zones in which they are located.

  1. Africa  2. America  3. Antarctica  4. Australia  5. Arctic  6. Asia  7. Atlantic  8. Europe  9. Indian  10. Pacific  11. SystemV  12. US  13. Etc
Geographic area: 8

Please select the city or region corresponding to your time zone.

  1. Amsterdam  8. Bratislava  15. Dublin      22. Kaliningrad  29. Madrid    36. Oslo      43. San_Marino  50. Tallinn    57. Vienna
  2. Andorra    9. Brussels    16. Gibraltar    23. Kiev        30. Malta      37. Paris      44. Sarajevo    51. Tirane    58. Vilnius
  3. Astrakhan  10. Bucharest  17. Guernsey    24. Kirov        31. Mariehamn  38. Podgorica  45. Saratov    52. Tiraspol  59. Volgograd
  4. Athens    11. Budapest    18. Helsinki    25. Lisbon      32. Minsk      39. Prague    46. Simferopol  53. Ulyanovsk  60. Warsaw
  5. Belfast    12. Busingen    19. Isle_of_Man  26. Ljubljana    33. Monaco    40. Riga      47. Skopje      54. Uzhgorod  61. Zagreb
  6. Belgrade  13. Chisinau    20. Istanbul    27. London      34. Moscow    41. Rome      48. Sofia      55. Vaduz      62. Zaporozhye
  7. Berlin    14. Copenhagen  21. Jersey      28. Luxembourg  35. Nicosia    42. Samara    49. Stockholm  56. Vatican    63. Zurich
Time zone: 7


Current default time zone: 'Europe/Berlin'
Local time is now:      Sun Nov 26 13:12:21 CET 2017.
Universal Time is now:  Sun Nov 26 12:12:21 UTC 2017.

root@0246a2ea9609:/start#

nun ist es wie es sollte, da es aber ein automatisch build werden soll möchte ich verständlicherweise nicht nach jedem build noch manuell das image anpassen.

Hat jemand einen Tipp für mich? normalerweise sollte es ja mit
Code:

echo "Europe/Berlin" > /etc/timezone; dpkg-reconfigure -f noninteractive tzdata
erledigt sein, ist es aber leider nicht.

Danke für die hilfe.

Durchhalten shb


Mint - Systemzeit ändert sich beim herunterfahren

Hallo zusammen
Als Newbee versuche ich etwas Fuss in der Linuxwelt zu fassen.
Habe dazu Mint 18.2 als Parallelsystem zu Win 7 auf dem Notebook installiert, leider habe ich folgendes Problem und keine Ahnung wo ich zur Behebung ansetzen könnte.

Die Zeitzone (Zürich) habe ich richtig eingestellt, beim Mint Start/Betrieb habe ich die korrekte Zeit, aber sobald ich Mint herunterfahre und mit Windoof boote, geht die 1 h nach.

Wie kann ich das beheben, was tickt im Mint falsch?
Danke für Tipps


Linux lässt sich nicht starten/installieren

samedi 25 novembre 2017

Hi,

Bin neu hier und hab leider über die Suche nichts finden können..(oder nach dem falschen gesucht?)

Gestern ist mein neuer „kleiner“ Rechner von Amazon gekommen, ein bqeel bmp5.
Auf der Seite bei Amazon wird er als Linux kompatibel beschrieben, aber leider bin ich nicht in der Lage überhaupt Linux auf dem Teil zu starten.
Hab jetzt schon mehrere Versionen (Ubuntu/Knoppix/debian) ausprobiert, aber alle enden bei einem kleinen „_“ oben in der Ecke.
Wenn ich die Pause Taste auf der Tastatur drücke bekomme ich auch die Meldung dass das System pausiert und ich eine Taste drücken soll, also hat er sich zumindest schon mal nicht aufgehängt.
Viel weiter komme ich aber leider nicht.
Im bios schon Secure an und aus gemacht, uefi oder Legacy. Keine Veränderung.
Von CD und USB interessiert ihn auch nicht.
Seht ihr noch irgendeine Möglichkeit auf dem Teil Linux laufen zu lassen?
Windows 10 ist mir ehrlich gesagt als Server ein bissl zu Resourcenlasstig und schlecht zu konfigurieren, daher wäre mir Linux da schon um Welten lieber.
Verkäufer habe ich ebenfalls schon um Hilfe gebeten, aber mehr wie den chinesischen Support anschreiben kann er auch nicht machen(und selbst daran Zweifel ich selbst).

Bin für jeden Tipp dankbar der dort eventuell doch noch Linux drauf bekommt ;-)

Gruß
Schmidt0412

http://ift.tt/2Aw1Vad


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro


Linux für AMD64 Opteron Workstation?

Hallo zusammen!
Ich bin noch recht neu bei Linux und kenne mich noch nicht sehr gut aus. Verzeiht deswegen, wenn ich Fehler mache.

Letztens wollte ich auf eine ältere Workstation, die bei mir noch herumstand Linux drauf installieren, weil ich keine Win7-Lizenz mehr hatte. Zuerst habe ich es mit Damn-Small-Linux versucht. Dort wurde jedoch die meiste Hardware nicht erkannt bzw. es konnten keine Treiber oder so gefunden werden. Dann habe ich es noch mit Tails und einem älteren Ubuntu versucht, kam dort jedoch nie über den Ladescreen für die Installation hinaus. Deswegen wollte ich hier mal nachfragen, ob jemand ein kostenloses Linux kennt, welches auch Opteron-Prozessoren bzw Mainbords unterstützt.
Die Workstation ist übrigens eine HP w9300 mit 16GB RAM und 2x 40GB HDD

Vielen Dank schon mal in vorraus.
VG.


Aufnahme von Systemsound

Guten Tag liebe Community.
Ich würde gerne den Sound des kompletten Systems aufnehmen hatte aber bisher mit den im Internet findbaren Möglichkeiten relativ wenig Erfolg.
Die Aufnahme sollte über ein Skript steuerbar sein das ist das einzige Kriterium.
Die Möglichkeit mit der ich am meisten Erfolg hatte war mithilfe von arecord und ein pipe in lame. Der befehl war arecord -f cd -t —device=front raw | lame -x -r – out.mp3
Das Resultat eine mp3 Datei in der ich leise den Sound vom System höre und extrem laut ein Störgeräusch. Wenn ich den Input ( egal wo ) leiserstelle bleibt die Lautstärke des rauschen die selbe.
Auch ein anderer Input hat keinen besseren Erfolg bei den meisten kommt einfach gar kein Ton.
Hat irgendjemand eine Idee wie ich das doch noch irgendwie hinbekommen kann?
Mit freundlichen Grüßen


Google Chrome Erweiterungen

Morgen zusammen,

es ist zwar keine Linux spezifische Frage aber vielleicht könnt ihr mir doch weiter helfen.
Ich habe als Browser Chromium und bin eigentlich sehr zufrieden. Was ich suche sind ein paar sinnvolle Erweiterungen.

- eine Notes App wo ich Text zu einer Webseite(ev. mit Bildern) abspeichern kann. Ich kenne zwar verschiedene Web Clipper Apps, die zeigen mir aber nicht an ob ich da schon was zur Seite abgespeichert habe oder nicht. Google Keep macht das zwar, dort kann ich aber keine Bilder hinzufügen. Kennt ihr entsprechende Tools?

- Ein vernünftiges Screenshot Tool. Wenn möglich mit einfacher Bearbeitung.

Danke schon einmal für Eure Hilfe

Thomas


Screenshot Tool für Solis...

vendredi 24 novembre 2017

Hallo Leute,
Für Solus ( 3-Budgie) suche ich noch solch ein Tool um mal ab und zu Screenshots machen zu können,
bei Mint (oder Ubuntu) ließ dies sich anstandslos unten in der Taskleisten installieren,aber hier geht das irgendwie nicht...vieleicht weiß jemand Bescheid :)
Vielen Dank


Update-Management für große Linux-Server Umgebung

Hallo zusammen,

Gibt es eine Management-software für Linux, die ähnlich wie WSUS Informationen über die Updatestände größerer Linux-System-Farmen bereitstellt?
Ich weiß, dass es da evtl kein allgemeingültiges Tool geben kann, auf Grund der verschiedenen Paketmanager, aber gibt es da vielleicht etwas pro Paketmanager-abhängiges?


Grüße,
tbol


Linux AntiX - WLAN Adapter wird nicht erkannt

Liebe Linux-Freunde,

ich habe Zuhause noch einen sehr alten PC (MT6 - Titanium MD 8080 XL) mit 1.5 GB Ram, schon 14 Jahre alt :-) - es läuft aber noch. Ich habe hier schon mit mehreren Linux-Versionen getestet: Ubuntu, Mint, Lubuntu, AntiX und Bodhi! AntiX 16.2 hat für meinen alten PC am besten überzeugt, es läuft stabil und flüssig, doch ausgerechnet AntiX erkennt mein WLAN-Adapter nicht. Bei alle anderen Linux-Versionen wurde mein WLAN-Adapter problemlos erkannt.
Es handelt sich um TP-Link TL-WN722N!

Wie bekomme ich den Adapter zum Laufen?

Danke vielmals und euch ein schönes Wochenende!

Gruß
Wuffi


Server als Router: Mit Iptables input auf anderen Interfaces blockieren.

jeudi 23 novembre 2017

Moin,

ich habe ein kleines Problem beim Verständnis bzw. der Einrichtung von Firewall-Regeln:

Mein Server (Debian 9) dient bei mir als mehr oder weniger auch als Router. Für dieses Problem erkläre ich das mal anhand von 2 Interfaces. Das eine sei für Heimnetz, das andere für ein Gastnetz.
eth0 ist das Heimnetz mit 10.0.1.1 als IP des Servers, eth1 mit 10.0.2.1 für das Gastnetz.

Für das Gast-Netz habe ich somit den Zugriff auf Port 80 und 443 beschränkt und auch den Zugriff auf das Heimnetz blockiert:
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A FORWARD -p tcp -i eth1 -o ppp0 -m multiport --dport 80,443 -j ACCEPT

Somit kann aus dem Gast-Netz nur via HTTP oder HTTPS ins Internet gegangen werden, alle Zugriffe auf das Heimnetz werden auch blockiert.

Problem ist nur, dass dies scheinbar nicht auf die Server-IP zutrifft. So habe ich einen Samba-Server im Heimnetz laufen, der auch nur auf dem Heimnetz-Interface (somit 10.0.1.1) lauscht. Aus dem Gast-Netz erreiche ich ihn unter 10.0.2.1 auch nicht, aber wenn ich 10.0.1.1 dort ansurfe scheint er sich nicht an die FORWARD-Chain zu halten sondern das als Input zu werten obwohl das Interface streng gesehen ja in einem anderen Subnet ist und folglicherweise auch geroutet wurde.

Klar kann ich jetzt zig Regeln schreiben, dass wenn eine INPUT-Anfrage aus dem Gastnetz an andere Interfaces vom Server außer das im eigenen Subnet gedroppt werden, aber ich habe ein paar mehr Interfaces als 2. So soll es bei allen nur so sein, dass diese nicht einfach auf die unterschiedlichen Ports vom Server in einem anderen Subnet zugreifen sollten.

Gibt es da eine Policy oder Regel die dann für alle Interfaces funktioniert?


Image einer Festplatte oder USB Stick erstellen

Hallo, lieber Linux'er :)

Ich habe eine Frage, ich bin leider nicht ganz so fit in Linux, deshalb habe ich mich hier angemeldet. Habe auch ähnliche Themen gefunden, aber naja, ich denke, es ist besser, wenn ich mal explizit frage, um was es geht.

Folgendes Szenario:

ich möchte von einem USB Stick ein Image mit dd erstellen, um dieses später auszulesen, da auf dem Stick Daten vermutet werden.

Ich würde diesen Befehl nehmen, natürlich angepasst:

dd if=/dev/sdc of=/dev/sda4/sdc-Image.img

Wäre das korrekt? Der Stick wäre sdc und die Partition, auf die ich das Image schreiben will, wäre sda4. Wird hierbei die komplette Partition beschrieben, sodass alle darauf befindlichen Daten gelöscht werden oder wird einfach ein Image erstellt, sodass andere Daten auf der Partition sda4 nicht gelöscht werden?

Es ist am besten, wenn ich weder if noch of gemountet habe, oder?


Bitte um eine kleine Hilfe. DANKE!

Edit: Wie muss der Befehl verändert werden, dass der Fortschritt angezeigt werden muss und das ein Log autmatsich geschrieben wird.

Evtl. muss man es auch mit ddrescue machen, da eine Defekt vorhanden sein kann. Könnte mir hier bitte jemand den Befehl sagen?


Empfehlung der Distribution

mercredi 22 novembre 2017

Hallo,
ich benötige mal ein paar Tipps von euch und hoffe das ich nun im "richtigen" Foren teil gelandet bin, denn es geht um die Empfehlung eine Server Distribution.

Ich hatte bisher debain 6/7 gehabt. Nun wollte ich den Server neu aufsetzen daher griff ich nach Debian 9 ...

Was mir jedoch aufgefallen ist, ist das Debian mehr und mehr Pakete verbannt hat und man diese nun ähnlich wie bei Windows auch, bei den Entwicklern herunter laden muss oder weitere Repos hinzufügen muss.
Abgesehen davon das ich mich frage was der sch.... soll, fine ich es einfach nervig das man nun externe Repos hinzufügen muss... will ich nicht ...

Auf mein Laptop habe ich jetzt auch von Debian auf Fedora gewechselt, auch da ist mir negativ aufgefallen, in den Standart Quellen sind einige Pakete nicht enthalten, also auch wieder neue Repos hinzufügen.

Ist das eine Entwicklung die sich nun mehr und mehr bei Linux einschleicht? Irgendwie geht mir das ganze zu sehr in richtung Windows.

Meine eigentliche Frage ist, könnt Ihr mir noch Distributionen nennen bei denen das Einfügen von externen Quellen nicht nötig ist?

Ich hatte nun schon gedacht auf Gentoo zu wechseln. Auch wenn es dort länger dauert etwas mal eben zu installieren.
Jedoch finde ich das es um Gentoo eigentlich recht still geworden ist und immer mehr zu Arch Linux gewechselt haben, wobei auch in den AUR Quellen einige sachen nicht gepflegt sind so das man auch hier die Pakete zum großen Teil selbst kompilieren muss.

Eine andere Idee war, das ich auf BSD umsteige, wobei die ersten versuche auf BSD etwas holprig verlaufen sind. Zumindest läuft es in der vBOX. Und der große Vorteil daran ist, das die Pakete immer noch alle in den eigenen Quellen vorhanden sind.

Was könnt ihr mir empfehlen / noch für Tipps geben was ich testen könnte?

Gruß Armin


Xming 7.7 auf Win10

Als Newbie ein Gruss hier ins Forum.
Bisher habe ich nur mitgelesen, nun möchte ich mich mit einem speziellem Problem mal an euch wenden:

Xming habe ich in vielen Versionen und Konstellationen auch beruflich genutzt.
Hat immer prima funktioniert, mit der Ausnahme: Kopieren über Zwischenablage.
Nun stoße ich aber an meine Verständnis-Grenzen:

Server ist ein Centos7 ( 64bit )
Client ist ein Win10 Home mt Xming 6.7, und nun Xming 7.7.

Der Linux Server ist als Surfstation gedacht, so darf der Win10 nicht ins Web kommen muss. - Zur Zeit nur über nicht eingetragene Route realisiert.
Soll heißen: Server und Client liegen im gleichen Subnetz. Subnetz besteht aus ca. 10 Geräten.
Über Putty und xming ( mit "-ac" Parameter, und damit ohne SSH-Verschlüsselung) werden thunderbird und firefox ausgeführt. Die Ausgabe erfolgt dann auf dem Win10.

Im Prinzip funktioniert die Konfiguration zufriedenstellend.
Aber:
Je nach besuchter Web-Seite (????) wird der Win10 sehr langsam. So langsam, das Firefox oder Thunderbird nicht mehr nutzbar sind.
Das passiert allerdings nur auf einigen Seiten. z.B. http://ift.tt/2zqGWWj, oder auch Seiten, die interaktiv mit dem Kunden arbeiten, die Eingaben mit DB-Abfragen haben.
Könnte man nun meinen, des liegt am Web-Server, Leitung oder Linux-Server.
Aber falsch:
Test mit Win7 Notebook: keine Beeinträchtigung
Test mit X11 Console auf Linux: keine Beeinträchtigung

Aber nach vielem Probieren bin ich sicher: nicht jede Web-Seite erzeugt das Verhalten auf dem Win10 Client mit Xming.

Was ich denn nicht verstehe:
Soweit ich weiss:
Auf dem Linux Server wird vom Firefox die Ausgabe als X11 Zeichenbefehle generiert, und diese dann via TCP an den Win10 Server an Xming gesendet.
Xming übersetzt nun X11 in Windows-Zeichenbefehle und mal auf dem Bildschirm.
Wenn dem so ist, wie kann dann die Performance von der besuchten Web-Seite abhängig sein ?
Denn bei Auftreten ist nicht nur Xming betroffen, wie z.B. der auch laufende Thunderbird, sondern auch andere Win Programme auf dem Win10-Client.
Da hilft nur ein Booten den Win10 PC's

Frage
a: Kann jemand das Xming Verhalten verstehen und/oder erklären?
b. Wer hat eine Lösung?

Danke für Hilfe und Unterstützung
JR


Fehler im Script per Crontab

mardi 21 novembre 2017

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe ein Problem in diesem Skript:
Wenn ich es direkt mit bash script.sh starte, funktioniert das Skript.
Wenn es über den Crontab */3 * * * * bash /script.sh gestartet wird, wird nur ein leerer Ordner angelegt.
Sieht jemand den Fehler?
Es muss was mit dem mv zu tun haben, aber da alles funktioniert bei einem direkten Start, fällt mir nichts mehr ein :-(

Code:

#!/bin/bash

# BACKUP ERSTELLEN
koha-dump kohadb
sleep 5s
echo "Backup vom " $(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S) " wurde angelegt"


# BACKUPS IN ORDNER VERSCHIEBEN
DESTINATION=/root/neu-dump
DATE=$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S)

if [ -d $DESTINATION ]; then
mkdir -p $DESTINATION
fi

mkdir -p $DESTINATION/$DATE
ls -la  /var/spool/koha/kohadb/
/bin/mv /var/spool/koha/kohadb/* $DESTINATION/$DATE/
ls -la  /var/spool/koha/kohadb/
sleep 3s

# ORDNER LÖSCHEN
#find /root/neu-dump/ -type d -mmin +30 -exec rm -rf {} \;

VG, TribbleX


Linux Mint 18.2 Cinnamon & WIN10 Home / 64 Bit installiert - habe noch Fragen

lundi 20 novembre 2017

Hallo Linux-Fans,

bin neu hier und grüße euch herzlich! Ich habe Linux 18.2 Cinnamon auf meine externe Festplatte installiert, vorher habe ich meine interne Festplatte mit WIN10 System abgestöpselt. Die Installation erfolgte ohne Probleme. Nun habe ich 2 Betrieibssysteme welche ich mit F12 die Festplatte zum Hochfahren auswählen kann, entweder die externe mit Linux oder die interne mit WIN-System.
Allerdings habe ich Linux-System noch nicht wieder hochgefahren, nachdem ich die interne Festplatte wieder angestöpselt habe.

Daher meine Frage: Muss ich noch was beachten oder soweit alles richtig gemacht? Danke :-)

Gruß
Wuffi


 

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