Hallo,
ich möchte meine Aktenberge ein wenig entlasten (ein Papierloses Büro schwebt mir allerdings noch nicht vor :-) und habe mir daher vorgestellt, durch das Einscannen und Ablegen als PDF dies umzusetzen.
Dabei habe ich von hinten angefangen und überlegt wie ich die eingescannten Dokumente ablegen kann und mich dabei direkt auf ein DMS eingeschossen.
Bei dem ausprobieren von LetoDMS ausprobiert (ownDMS steht noch aus, wäre aber das Gleiche in grün) und bin aber letztlich zu dem Entschluss gekommen, dass ein DMS für meine Anwendung (normaler vier Personen Haushalt) ein wenig über das Ziel hinaus geschossen ist.
Habe viele Lösungsansätze im Netz gefunden, bin aber bisher sehr unschlüssig was wirklich praktikabel ist und auch in der Zukunft bestehen kann.
Einen gewissen Workflow für das Einscannen kann ich mir derzeit gut mit meinem Flachbettscanner und "gscan2pdf" vorstellen (bin kein Unternehmen mit zig hundert Scanns/Tag).
Was mir aber ein wenig Sorge bereitet, sind die Anzahl an Dokumenten die ich sicherlich nach einer Struktur auf einer HDD in einem Dateisystem ablegen könnte, aber werde ich dann auch immer alles schnell wieder finden können ?
Meine Anforderungen an eine Software (sofern erforderlich) wären: Einfache Bedienung, als Debian Paket in Wheezy (oder Testing) verfügbar, keine kommerziellen Lösungen, keine Abhängigkeiten (außer denen die nicht zu vermeiden sind :-) von Einzelpersonen, ...
Es gibt viele interessante Programme und auch Lösungen, aber letztlich sollte das recht einfach gehalten sein.
Damit scheidet ein DMS eigentlich aus (lasse mich aber auch gerne noch überzeugen).
Ich habe interessante Programme wie "Paperwork" gesehen, aber leider dafür kein Deb. Paket gefunden.
Eine kleine Datenbank in der ich die Dokumente flexibel und übersichtlich verwalten könnte würde ich gut finden, aber da habe ich bisher noch nicht`s passendes finden können.
Leider werden Projekte wie "Referencer" nicht mehr weiter geführt, die sicherlich hätten ausreichend sein können.
Ich habe mir auch div. Literaturdatenbanken, oder auch für Medienverwaltung Lösungen angeschaut, aber letztlich sind diese eher mit einem anderen Fokus entwickelt worden, was dann auch zu merken ist.
Das Indizieren von Dateien (z.B. mit Doodle), oder Erstellen von Metadaten (Taggen) habe ich ausprobiert. Da bin ich mir noch nicht so schlüssig wie gut das zu handeln ist.
Da gibt es leider auch div. Einschränkungen die mich dann wieder davon abgebracht haben.
Wie organisiert Ihr Euer "Papier loses Büro" zu hause ?
ich möchte meine Aktenberge ein wenig entlasten (ein Papierloses Büro schwebt mir allerdings noch nicht vor :-) und habe mir daher vorgestellt, durch das Einscannen und Ablegen als PDF dies umzusetzen.
Dabei habe ich von hinten angefangen und überlegt wie ich die eingescannten Dokumente ablegen kann und mich dabei direkt auf ein DMS eingeschossen.
Bei dem ausprobieren von LetoDMS ausprobiert (ownDMS steht noch aus, wäre aber das Gleiche in grün) und bin aber letztlich zu dem Entschluss gekommen, dass ein DMS für meine Anwendung (normaler vier Personen Haushalt) ein wenig über das Ziel hinaus geschossen ist.
Habe viele Lösungsansätze im Netz gefunden, bin aber bisher sehr unschlüssig was wirklich praktikabel ist und auch in der Zukunft bestehen kann.
Einen gewissen Workflow für das Einscannen kann ich mir derzeit gut mit meinem Flachbettscanner und "gscan2pdf" vorstellen (bin kein Unternehmen mit zig hundert Scanns/Tag).
Was mir aber ein wenig Sorge bereitet, sind die Anzahl an Dokumenten die ich sicherlich nach einer Struktur auf einer HDD in einem Dateisystem ablegen könnte, aber werde ich dann auch immer alles schnell wieder finden können ?
Meine Anforderungen an eine Software (sofern erforderlich) wären: Einfache Bedienung, als Debian Paket in Wheezy (oder Testing) verfügbar, keine kommerziellen Lösungen, keine Abhängigkeiten (außer denen die nicht zu vermeiden sind :-) von Einzelpersonen, ...
Es gibt viele interessante Programme und auch Lösungen, aber letztlich sollte das recht einfach gehalten sein.
Damit scheidet ein DMS eigentlich aus (lasse mich aber auch gerne noch überzeugen).
Ich habe interessante Programme wie "Paperwork" gesehen, aber leider dafür kein Deb. Paket gefunden.
Eine kleine Datenbank in der ich die Dokumente flexibel und übersichtlich verwalten könnte würde ich gut finden, aber da habe ich bisher noch nicht`s passendes finden können.
Leider werden Projekte wie "Referencer" nicht mehr weiter geführt, die sicherlich hätten ausreichend sein können.
Ich habe mir auch div. Literaturdatenbanken, oder auch für Medienverwaltung Lösungen angeschaut, aber letztlich sind diese eher mit einem anderen Fokus entwickelt worden, was dann auch zu merken ist.
Das Indizieren von Dateien (z.B. mit Doodle), oder Erstellen von Metadaten (Taggen) habe ich ausprobiert. Da bin ich mir noch nicht so schlüssig wie gut das zu handeln ist.
Da gibt es leider auch div. Einschränkungen die mich dann wieder davon abgebracht haben.
Wie organisiert Ihr Euer "Papier loses Büro" zu hause ?
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