nfsroot - Server als Hostname möglich?

mercredi 1 février 2017

Hallo,

ich habe ein System welches über PXE gebootet wird. Das sieht wie folgt aus:

so sieht es aus:
Code:

kernel Bootsystem/vmlinuz
append rw initrd=Bootsystem/boot/initrd.img-3.16.0-4-amd64 root=/dev/nfs ip=dhcp nfsroot=192.168.1.10:/srv/pxe/Bootsystem acpi=on

der bootserver "Bootserver" hat die IP 192.168.1.10 und ich hätte gerne den Hostnamen statt der IP in der nfsroot

so hätte ich es gerne:
Code:

kernel Bootsystem/vmlinuz
append rw initrd=Bootsystem/boot/initrd.img-3.16.0-4-amd64 root=/dev/nfs ip=dhcp nfsroot=bootserver:/srv/pxe/Bootsystem acpi=on


DNS Server ist vorhanden und "bootserver" kann aufgelöst werden.

Stelle ich jedoch den Kernel Boot Parameter dahin gehend um bootet das PXE System nicht mehr.
Weiß da jemand eine Lösung?

mfg.
blubbersuelze :p


"Nacktes" Debian langsamer als Windows XP

Guten Abend,

ich arbeite nun schon seit einiger Zeit mit Debian, es läuft auf meinem RasPi, aber auch in einigen von meinen VMs um einfache Dienste wie Samba, DHCP und weiteres anzubieten.
Nun habe ich heute mal aus Jux Windows XP in eine VM installiert und musste feststellen, dass das System deutlich schneller geladen wird als ein Debian ohne grafische Umgebung.

Das hat meine Erwartungen an Linux als "Messias" ins wanken gebracht, da ich mir durch die "Einfachheit", sowie nur die Installation des Grundsystems ein wenig kürzere Ladezeiten, besonders beim Hochfahren der VMs erwartet habe...
Nun die Frage: Wie kommt das? Vielleicht mache ich ja auch was falsch, einige haben mir nun auch schon zu Arch geraten, statt zu Debian. Auch das habe ich bis jetzt ausprobiert, wobei ich da nur das Grundsystem installiert bekomme und nichtmal ein XFCE mit Lightdm ans laufen bekomme, aber auch Arch ist nur minimal schneller als Debian...


Linux wird bei Video zu heiß -> Abstutz

Hallo zusammen,

vorweg: Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich hoffe ich habe die richtige Rubrik erwischt und ich hoffe, nicht gleich in alle Fettnäpchen zu treten.

Zum Thema:
Wie im Titel nicht ganz richtig genannt, wird nicht Linux zu warm, sondern mein Laptop, Lenovo Thinkpad Edge mit Intel Core i3 Prozessor und onboard Grafik Karte. Es müsste sich um das Edge E320 handeln.
Das Laptop läuft eigentlich immer mit drehendem Lüfter. Auch jetzt gerade, während ich in diesem Forum schreibe. Der Lüfter dreht volle Pulle bei der Wiedergabe von Videos (youtoube etc). Das reicht soweit, dass das Gerät einfach abschaltet und nach einem kurzen Moment wieder hoch fährt. An diese Situation hatte ich mich eigentlich gewöhnt, und dachte es läge daran, dass das Laptop schon zum alten Eisen gehört. Neulich hatte ich aber Windows 7 laufen (parallel installiert und selten genutzt) und schaute ebenfalls fern. Dabei war der Lüfter nicht zu hören und das Gerät war wesentlich kühler.

Bevor ich mich dann hier im Forum angemeldet hatte, habe ich per google nach einer Lösung gesucht. Ziemlich schnell habe ich herausgefunden, dass vielleicht fehlende Grafikkartentreiber schuld sein können. Hier werden Grafikkartentreiber für NVIDA und andere geannt: http://ift.tt/2ksxxox
Allerdings nicht für meine Onboard Karte von Intel. Weil ich sonst nicht fündig geworden bin, bin ich jetzt bei euch gelandet...

Noch ein paar Infos zu meinem System: Installiert war bis gestern: Linux Mint 17.2 (Cinnamon) und seit gestern dann (aus Verzweifelung geupdated). Hier mal die aktuellen Infos:



Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Wie gesagt, ich habe google bemüht und bin nicht fündig geworden. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen der Einzige mit einem solchen Problem zu sein. Deshalb hoffe ich euch nicht zu langweilen oder zu nerven.
Ich nutze Linux schon seit ein paar Jahren, bin aber eher der "Nutzer" und weniger der "Versteher". Dewegen erklärts bitte etwas ausführlicher...

Viele Grüße
Daniel


Gibt es eine passende Distro für meine Anforderungen?

Hallo zusammen,

ich habe hier bei euch schon einiges gelesen während meiner Tests und dachte,
"Melde dich mal an und frage mal nach, evtl. hat jemand eine Idee."

Folgendes,
ich bin seit MS-Dos 5.0 auf einem 386er mit 20 Mhz ein Microsoft Nutzer.
Ich habe jedes Microsoft System (seit Dos 5.0) durch und bin mittlerweile derart enttäuscht von MS, das ich versuchen möchte zu Linux zu wechseln.

Bisher habe ich einige Distro's der Ubuntu Serie probiert um einen Eindruck zu bekommen. (Soll ja das optimale für Anfänger sein.)
(Ubuntu,Lubuntu,Xubuntu,Kubuntu)
Diese vier Distros entsprachen aber sowas von überhaupt nicht meinen Vorstellungen, so das sie recht zügig wieder gelöscht wurden.

Ich gebe euch erstmal die Hardware Eckdaten meines Arbeitsrechners. (Da hatte ich mit Ubuntu das erste gravierende Problem)

ASUS Z170i Pro gaming
Intel Core i3 6100
16GB Kingston Hyper X DDR4
Sandisk 256GB M.2 SSD
MSI Geforce GTX 1050Ti OC
ASUS VS228 Monitor als Main Screen
Bosto Kingtee 19MA Zeichen Monitor als 2nd Screen
Logitech G15 Tastatur
Logitech G300 Maus

Und hier mal eine Auflistung der Sachen, die möglich sein sollten.

Einfache Bedienbarkeit
Volle Unterstützung meiner Hardware
Netflix (Chrome muss laufen)
Zeichnen mit einer Photoshop Alternative
Steam sollte laufen (Ich weis, das Spiele wie Resident Evil 7 nicht laufen werden, aber dafür nutze ich meinen Stromfresser PC)
Was mir überaus wichtig ist bei dem ganzen, wenn ich mich anmelde, will ich nicht bei jeder kleinen aktion ein password wie bei ubuntu eingeben müssen.
Ich habe einen Server hier bei mir stehen, auf dem alle 7 Tage ein volles HDD Backup von allen im Haus befindlichen Systemen abgelegt wird und erst nach 30 Tagen wieder gelöscht wird.
Wenn Linux also durch eine dummheit vollständig flöten geht, spiegel ich einfach das System wieder auf die M.2


Bei den ubuntu varianten die ich getestet habe musste ich bei jeder kleinigkeit mein password eingeben. Störend ohne ende.
Sehr Negativ war auch die tatsache, das ich trotz installation des Original Nvidia Treibers die Display Auflösung meines Kingtee nur auf 800x600 einstellen konnte.
(Angeblich Native Auflösung, die liegt aber bei 1440x900 und unter windows ist auch 1080p kein problem über die Nvidia Systemsteuerung.)
Auch permanente Ruckler im Desktop Betrieb waren ersichtlich. (CPU Auslastung lag zu dem Zeitpunkt bei 10-20%)
Ebenfalls Negativ war der Punkt, das sich .deb Pakete nicht ohne Konsole installieren ließen, wegen eines Bugs in der Paketverwaltung der wohl laut Internet schon seit längerem bestehen soll.
(Ob dem wirklich so ist, keine Ahnung, und Konsole soll jetzt kein NoGo sein, das ich um die Konsole im ganzen nicht drum herum komme ist mir klar, aber es sollte bei Grafischen Anwendungen auch damit funktionieren.)


Zu meinen Erfahrungen mit Linux...
Wär das jetzt ein Buch, wär die folgende Seite leer.
Einzigst die Tests mit den Ubuntu Varianten dienen hier als Referenz, sowie die Einrichtung eines Openelec Systems. (Über SSH Alsa nach installieren, 5.1 aktivieren und so ein Spielkram)
Sonst habe ich keinerlei Erfahrungen mit Linux gemacht.
Aber, ich möchte Linux nun endlich eine echte Chance geben.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen und das ihr mir helfen könnt eine entsprechende Auswahl zu treffen.

Danke euch im Voraus
Gruß Alex


Orderliste Zeilenweise abarbeiten - Unterordner

Hallo

Ich brauche ein Bash Script das folgendes macht:

- alle Unterordner durchgehen und bestimmte Eigenschaften lesen

mein Script:



Code:

#!/bin/sh
...
# Text Datei erstellen mit allen Unterordner
BASE="/data/nfs/buero"
ORDNERLST="/tmp/ordnerliste.lst"
find $BASE  -type d  > $ORDNERLST
...


Dabei erhalte ich folgende Liste: Inhalt von: /tmp/ordnerliste.lst

Code:

/data/nfs/buero
/data/nfs/buero/unterordner
/data/nfs/buero/unterordner/noch-einer
/data/nfs/buero/unterordner/und-noch-einer
/data/nfs/buero/222/
/data/nfs/buero/222/1111
/data/nfs/buero/222/1111/3333


Jetzt die Frage:
Wie kann ich alle Unterordner und Unter-Unter Ordner abarbeiten und der Ordner eins drueber als Variable speichern.
D.h.: Ich brauche immer den Ordnername oberhalb von dem aktuellen Ordner

z.b.:

Die Schleife ist: /data/nfs/buero/unterordner/noch-einer
Jetzt will ich aber /data/nfs/buero/unterordner als Variable


Code:

for zeile in $(cat $ORDNERLST); do
...
echo "$zeile - das ist die zeile vom der Datei $ORDNERLST"

UEBERORDNER=???
echo "$UEBERORDNER - das ist der UEBERORDNER"
...
done



Bootfehler nach Kernelupdate openSUSE Leap 42.1

Hallo zusammen
nach einem Kernelupdate in openSUSE Leap 42.1 (auf 4.1.36... glaub ich) kommt die Fehlermeldung "Loading Linux....error: file boot/vmlinuz-...'not found.Loading initial ramdisk...error: you need to load the kernel first." (aus dem Gedächtnis geschrieben, deswegen kein quote hier).
Ich habe dann bei den erweiterten Optionen versucht, eine ältere Kernelversion zu laden, aber die gibt es leider offensichtlich nicht (mehr), gleiches Ergebnis.
Kann mir jemand helfen, ein Boot repair durchzuführen. Offensichtlich hat Leap "vergessen", den neuen Kernel an grub2 zu übergeben oder so?

Danke für jede Unterstützung.

Gruß N.


Kaufberatung Netbook

Hallo Freunde der Sonne,

Ich hatte mir vor kurzem ein Netbook (Lenovo Miix 310) gekauft und mußte zu meinem Entsetzen feststellen, daß alles daran gelegt wurde, den Laptop nur mit Windows 10 laufen zu lassen. Es ist beinahe unmöglich, ein anderes Betriebssystem vernünftig zu installieren, ohne einen horrenden Aufwand betreiben zu müssen. Leider werden so ziemlich alle Netbooks heutzutage für Blödbenutzer gemacht, das heißt: kaum Schnittstellen, keine austauschbare Hardware, nicht mal ein austauschbarer Akku und nicht mal das Betriebssystem kann gewechselt werden. Ich werde diesen Schrott verkaufen.

Um nicht wieder einen Fehlgriff zu tätigen, wollte ich fragen, ob ihr eventuell eine Empfehlung für ein (modernes) Netbook habt, bei dem die Auswahl des Betriebssystems mir überlassen ist? Die maximale Bildschirmgröße sollte 11 Zoll betragen.

Ich danke vom Herzen für alle Antworten!


 

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