Samba 4.5 probleme nach upgrade von Ubuntu Server LTS...

samedi 5 mai 2018

Hallo,

ich habe jetzt schon alles im Netz durchsucht, aber finde keine Lösung. Vielleicht kann mir hier jemand einen Hinweis geben.

Also, ich habe einen Internet-Server mit Ubuntu Server 16.04 LTS (mit Samba 4.3.x) laufen und einen Home-Server der bisher auch mit Ubuntu-Server 16.06 LTS lief. Auf dem Home-Server habe ich ein Upgrade auf 18.04 LTS gemacht, auf dem jetzt Samba 4.5.x läuft. Ich verbinde den Home-Server über VPN mit dem Internet-Server, lief und läuft ohne Probleme. Über VPN verbinde ich dann den Internet-Server zum Home-Server mit CIFS (NFS gab zu oft Verbindungs-Probleme, etc. pp.) um z.B. auf bestimmte Daten für den Server zuzugreifen oder BackUps zu machen.

So, bisher lief alles ohne Problme (Samba 4.3 -> 4.3). Aber seit Ubuntu 18.04 Samba 4.5 drauf hat, gibt es nur noch Probleme. Ich konnte im LAN schon Probleme mit Windows 10 Clients beheben, aber nun bekomme ich beim Verbinden von Samba 4.3 Client zum Samba 4.5 Server immer folgende Fehlermeldung.

Code:

mount error(112): Host is down

bzw.

protocol negotiation failed: NT_STATUS_INVALID_NETWORK_RESPONSE

Ich habe es beim Client mit der Mount-Option vers=1.0 bis 3.02 versucht, bzw. mit smbclient option -m SMB2 bis SMB3.02, aber nichts funktioniert. Immer der gleiche Fehler, obwohl über VPN alles sonstigen Verbindungen ohne Probleme funktionieren.

Hier mal die globale smb.conf vom Server.
Code:

# Global parameters
[global]
        server string = fulla
        netbios name = fulla
        workgroup = MHIMC

        server role = standalone server
        os level = 20
        security = USER

#        min protocol = SMB3

#        interfaces = 192.168.10.200
        interfaces = tun0 192.168.10.200/24
        bind interfaces only = yes

        hosts deny = all
        hosts allow = 192.168.10. localhost

        socket options = SO_KEEPALIVE TCP_NODELAY
        keepalive = 15
        dns proxy = no

        available = no
        browseable = no

        unix password sync = Yes
        passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
        passwd program = /usr/bin/passwd %u
        pam password change = Yes
        obey pam restrictions = Yes
        usershare allow guests = Yes
        map to guest = Bad User
        panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
        idmap config * : backend = tdb

        unix extensions = yes
        hide files = /desktop.ini/ntuser.ini/NTUSER.*/Thumbs.db/Desktop.ini/
        write raw = no
        read raw = no

        printing = bsd
        printcap name = /dev/null

        log file = /var/log/samba/log.%m
        max log size = 1024

[smb]
        path = /srv/smb
        comment = smb xchange
        browseable = no
        available = yes
        writable = yes
        force user = robby
        valid users = robby
        create mode = 0666
        directory mode = 0777

Beim Client (Samba 4.3) steht folgendes in der fstab:
Code:

//192.168.10.200/smb        /srv/smb        cifs        defaults,rw,user,users,_netdev,soft,intr,iocharset=utf8,file_mode=0664,dir_mode=0775,vers=2.0,credentials=/etc/.smbcredentials        0 0
192.168.10.200 ist der Samba Server über VPN (198.168.10.0/24).

Ich habe einfach keine Idee mehr, was da auf einmal mit Samba 4.5.x falsch läuft. Es scheint, als würde Samba mit jeder neuen Version schlechter werden und weniger funktionieren.

Bin für jeden Hinweis dankbar. Falls noch Informationen gebraucht werden, bitte sagen!

Wenn nichts klappt, werde ich wohl oder übel den Internet-Server auch auf Ubuntu 18.04 LTS upgraden müssen, da Clients damit wohl keine Probleme haben. Was auch immer die bei Samba gemacht haben zwischen 4.3.x zu 4.5.x, es scheint alles nur schlimmer zu machen.
Und ich würde ungern den Internet-Server im Moment upgraden.

Gruß
Robert


junit in der Kommandozeile

jeudi 3 mai 2018

Hallo Freunde der Sonne.

Ich habe eine Java-Datei mit folgendem Quellcode, die entsprechenden Dateien wie "Stack" wurden bereits erstellt.

Code:

import static org.junit.Assert.*;

import java.util.Arrays;
import java.util.Collections;
import java.util.List;

import org.junit.Before;
import org.junit.Test;

public class StackTest {
  Object[] thingsToPush = {1,"Hello","World", 5};
  Stack myStack;
 
 
  @Before //  findet vor jedem @Test statt
  public void setUp() throws Exception {
    myStack = new Stack();
  }

  @Test
  public void Stack() {
    assertNotNull(myStack);
  }

  @Test
  public void empty() {
    assertTrue(myStack.empty());
    myStack.push(1);
    assertFalse(myStack.empty());
  }
 
  @Test
  public void size() {
    assertEquals(0, myStack.size());
    int expectedSize = 0;
    for (Object item : thingsToPush) {
      myStack.push(item);
      assertEquals(++expectedSize, myStack.size());
    }
  }
 
  @Test
  public void push() {
    for (Object item : thingsToPush) {
      myStack.push(item);
      assertEquals(item, myStack.peek());
    }
  }
 
  @Test
  public void peek() {
    for (Object item : thingsToPush) {
      myStack.push(item);
      assertEquals(item, myStack.peek());
    }
  }
 
  @Test
  public void peekAtEmptyStack() {
    assertEquals(null, myStack.peek());   
  }
 
  @Test
  public void popAtEmptyStack() {
    assertEquals(null, myStack.pop());   
  }

  @Test
  public void pop() {
    for (Object item : thingsToPush) {
      myStack.push(item);
    }
   
    List<Object> thingsPushedReversed = Arrays.asList(thingsToPush);
    Collections.reverse(thingsPushedReversed);
    for (Object object : thingsPushedReversed) {
      assertEquals(object, myStack.pop());
    }
   
    assertTrue(myStack.empty());
  }
}

Um diesen Code auszuführen, muß man die Anwendung "junit" haben. Diese habe ich mit "apt-get install junit" installiert. Beim Kompilieren erhalte ich trotzdem diverse Fehlermeldungen. Scheinbar wurden die benötigten Dateien, die man importiert um die junit-Features zu benutzen, nicht mitinstalliert.

Ich erhalte, wenn ich versuche, die Datei mit "javac StackTest.java" zu kompilieren, unter anderem diese Fehlermeldung. Die man pages von junit sind mal wieder gewohnt nichtssagend. Der Zornpegel nach etlichen verschwendeten Stunden ist auch wieder entsprechend hoch.

"error: package org.junit does not exist"

Ich hätte von Linux erwartet, daß die entsprechenden Suchpfade bereits richtig konfiguriert sein würden, und alle entsprechenden import-Dateien mit der Installation von junit mitgeliefert werden, aber nein, Linux muss es ja mal wieder irre kompliziert und komplett anfängerfeindlich machen. Auch mit Google findet man nichts hilfreiches

Weiß jemand, wie ich eine junit-Klasse in der Kommandozeile unter Linux kompiliere? Ich wäre auf Wunsch auch bereit, einen Blumenstrauß zu verschicken, wenn ich eine funktionierende Lösung erhalte, soviel ist mir das Wert.


Bildwiederholfrequenz ändern

mercredi 2 mai 2018

Linux Mint 18.2 Cinnamon 64 Bit
Graka: Radeon HD6850

Hallo

Kann mir jemand sagen, wie ich die Bildwiederholfrequenz ändere?
Möchte gerne von derzeit 50 auf 60 Hz umstellen finde aber keine Möglichkeit dazu.

Habe nach der Linux Installation keinen Grakatreiber installieren müssen,
da die Bildschirmausgabe ohne Probleme funzt. Nur halt die Wiederholfreq ist nicht wie gewünscht.

Unter Menü > Einstellungen > Bildschirm, wird mein Monitor angezeigt.
Hier lässt sich jedoch lediglich die Auflösung ändern.


xrandr zeigt mir folgendes an:

Code:

Screen 0: minimum 320 x 200, current 1920 x 1080, maximum 16384 x 16384
DisplayPort-0 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)
HDMI-0 connected primary 1920x1080+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 698mm x 392mm
  1920x1080    50.00*+  60.00    59.94    30.00    25.00    24.00    29.97    23.98 
  1920x1080i    60.00    50.00    59.94 
  1280x1024    60.02 
  1366x768      59.79 
  1280x720      60.00    50.00    59.94 
  1024x768      60.00 
  800x600      60.32 
  720x576      50.00 
  720x576i      50.00 
  720x480      60.00    59.94 
  720x480i      60.00    59.94 
  640x480      60.00    59.94 
DVI-0 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)
DVI-1 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)


Was bedeutet denn das kleine "i" hinter einigen der oben aufgeführten Auflösungen?

Wie ich im Web schon heraus gefunden habe, lässt sich die Wiederholfrequenz
auch über eine Kommandozeile ändern. Nur kenne ich dbzgl. nicht die genauen Befehle.


Linux-PC fährt nicht herunter

Liebe Experten,
auf einem Fujitsu Esprimo Q900 habe ich mehrfach Linux 16.04 und 17.10 installiert (als einziges Betriebsystem). Alls funktioniert bestens, allerdings kann ich den PC weder über "shutdown" , "poweroff" commands noch über die Oberfläche am Ausschaltknopf herunterfahren

Er fährt zwar herunter aber der PC ist in einem undefinrten Zustand (Lüfter läuft, Ubunti BS mit Punkten bleibt stehen, Power ist an). Es hilft nur noch Strom abschalten.

Habe die Meldungen beim Herunterfahren mal anzeigen lassen. Sieht alles gut aus und endet dann wie folgt (bei xxx.xxx stehen diverse Ziffern].
....
[ OK] Reached target Final Step
Starting Power-off ...
[ xxx.xxxx] reboot: Power down

power_off_geht_nicht1.jpg

Manchmal kommt es auch vor, dass der Linux PC sogar das Internet an einem anderen Windows PC (der im gleichen Netz mit anderer IP hängt) irgendwie behindert (der hat plötzlich keine Internetverbindung mehr...., sobald ich den "bösen" Linux PC ausschalte, geht es wieder...).



Wer kann helfen ? Was könnte hier schieflaufen ?

Viele Grüße
Reinhold
Angehängte Grafiken


lighttpd Virtuelle Verzeichnisse

mardi 1 mai 2018

Hallo,

Wie kann man bei lighttpd ein Verzeichniss wo anders hin umleiten?

zb
Code:

<img src=grafik/bild1.jpg>
das verzeichniss Grafik liegt aber dann aber auf einer anderen Partition oder ausserhalb des WWW verzeichnisses.

mfg Peter


IPV4 Adressen vermieten - Vorteile/Nachteile, Risieken/Nebenwirkungen

Hallo liebe Leute,

ich bin selbstständiger IT Freelancer und habe vor einigen Jahren mal für ein geplantes Projekt einen /22 IPV4 Bereich bei Ripe registriert den ich immer noch besitze.
Das Projekt wurde nicht umgesetzt und daher habe ich immer noch diese 1024 fixen IP Adressen welche alle ungenutzt sind.

Nun wurde ich schon einige Male via Email angefragt, ob ich diese vermieten würde. Bei ca. €200.- monatlich pro /24 bit Bereich wäre das rein aus Betriebswirtschaftlicher Sicht eigentlich durchaus interessant.

Nun wollte ich gerne mal nachfragen, ob es hier Mitglieder gibt die sich mit sowas mehr auskennen als ich und mir einige Ratschläge geben können betreffend Risiken und potentiellen Problemen.
Einer der Gründe, warum ich bis jetzt noch gezögert habe, ist die Haftung für eventuelle Schäden die jemand verursachen könnte, z.B. wenn meine IP's für Cyber-Kriminalität missbraucht würden.

Ich würde die IP's selbstverständlich nur an eine seriöse Firma vermieten und nicht an irgendwelche suspekten Personen. Jedoch kann auch ein seriöser Hoster oder ISP mal Opfer einer Cyber Attacke werden und da würde ich dann eben nicht gerne den Kopf hinhalten müssen für etwas, was ich nicht mal selber verbockt habe.


Mir ginge es beim Vermieten nicht mal nur darum mit den IP's Geld zu machen sondern auch darum, dass diese den Nutzern des Internet zur Verfügung stehen und nicht blockiert sind.



Grüsse und danke für eure Ratschläge,
Markus


Duply und Duplcity Backups mit NFS

Guten Morgen

kennt sich jemand vielleicht mit Duply aus? Nutze das um verschlüsselte Backups auf einem NFS Storage zu machen. Bisher hatte ich das NFS immer dauerhaft im System gemountet, wollte das aber nun ändern. In Duply gibt es ja ein Pre und ein Post Skript. Das Pre Skript wird ja vor dem eigentlich Backup ausgeführt, also hatte ich dort den Mountbefehl für mein NFS Storage drin. Nun ist es aber leider so, dass das Post Skript direkt nach dem eigentlich Backup ausgeführt wird. Obwohl Duply nach dem Backup noch ein verify und ein purge ausführt. Die letzten beiden Sachen funktionieren dann ja nicht mehr, wenn ich im Postskript den umount Befehl reinpacke.

Hab überlegt das ich dann einfach in der conf als Target, für meine Backups, nfs://IP-Adresse/Verzeichnis eintrage, aber das nfs Scheme wird nicht unterstützt. Nun weiß ich nicht genau wie ich das NFS Storage vor und nach dem Backup vernünftig mount und unmounte. Das mounten klappt ja eigentlich durch das Preskript ich müsste dann wahrscheinlich nur Extra einen Cronjob anlegen, der dann wieder unmountet, wenn wirklich alles fertig ist. Nun ist die Frage wie kann ich denn nur dann unmounten, wenn er auch wirklich mit allem fertig ist?

Vielleicht versteht jemand mein Problem oder hatte ein ähnliches.


 

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