Warum wird meine Sig nicht angezeigt? Haken ist gesetzt.
LibreELEC auf dem Raspi: Funkmodul abschalten?
vendredi 29 septembre 2017
Hallo
die Version 3 der Himbeere hat ja nun leider Wifi und Bluetooth integriert, was ich nicht brauche. Wegen dem höheren CPU Takt ist es denke ich keine gute Idee, jetzt noch auf den 2er zurückzugreifen, zumal der 3er günstiger ist.
Nun ist es vermutlich eine "typisch Linuxiode" Einstellung, das Funkmodul komplett zu deaktivieren. Oder? Und zwar so, dass es bei einem Neustart deaktiviert bleibt.
Ich steh kurz vor dem Kauf, kann also noch nichts "ausprobieren".
Danke & Gruss,
Thorsten
die Version 3 der Himbeere hat ja nun leider Wifi und Bluetooth integriert, was ich nicht brauche. Wegen dem höheren CPU Takt ist es denke ich keine gute Idee, jetzt noch auf den 2er zurückzugreifen, zumal der 3er günstiger ist.
Nun ist es vermutlich eine "typisch Linuxiode" Einstellung, das Funkmodul komplett zu deaktivieren. Oder? Und zwar so, dass es bei einem Neustart deaktiviert bleibt.
Ich steh kurz vor dem Kauf, kann also noch nichts "ausprobieren".
Danke & Gruss,
Thorsten
RTNETLINK answers: Operation not supported
ch habe einen Nanopi Neo mit Kernel Ubuntu-Core with Qt-Embedded Image File, Kernel: Linux-4.x.y
Linux NEO 4.11.2 #266 SMP Thu Jun 29 17:46:10 CST 2017 armv7l armv7l armv7l GNU/Linux
Ich möchte Traffic-Shaping einrichten. Bei dem Test-Skript von Ubuntuusers (http://ift.tt/2x27mfF) bekomme ich den Fehler:
+ /sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 12 r2q 6
RTNETLINK answers: Operation not supported
oder
+ /sbin/tc filter add dev eth0 parent 1:0 prio 0 protocol ip handle 11 fw flowid 1:11
RTNETLINK answers: Operation not supported
We have an error talking to the kernel
Was fehlt da? Muss ich was im Kernel ändern?
Mit
sudo wondershaper eth0 512 512
bekomme ich die gleiche Fehlermeldung
Linux NEO 4.11.2 #266 SMP Thu Jun 29 17:46:10 CST 2017 armv7l armv7l armv7l GNU/Linux
Ich möchte Traffic-Shaping einrichten. Bei dem Test-Skript von Ubuntuusers (http://ift.tt/2x27mfF) bekomme ich den Fehler:
+ /sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 12 r2q 6
RTNETLINK answers: Operation not supported
oder
+ /sbin/tc filter add dev eth0 parent 1:0 prio 0 protocol ip handle 11 fw flowid 1:11
RTNETLINK answers: Operation not supported
We have an error talking to the kernel
Was fehlt da? Muss ich was im Kernel ändern?
Mit
sudo wondershaper eth0 512 512
bekomme ich die gleiche Fehlermeldung
Welches ist euer Lieblingsspiel auf Linux?
Welches Spiel spielt ihr am liebsten auf eurem LieblingsOS?
Manjaro installieren
mercredi 27 septembre 2017
Servus
versuche Manjaro als VM in Virtualbox zu installieren, aber nach dem Start des ISOs komme ich nicht weiter.
Siehe Anhang
manjaro-install.png
Wie geht es dort weiter?
MfG
Andi
versuche Manjaro als VM in Virtualbox zu installieren, aber nach dem Start des ISOs komme ich nicht weiter.
Siehe Anhang
manjaro-install.png
Wie geht es dort weiter?
MfG
Andi
Linuxforen Dating Klon
mardi 26 septembre 2017
Was man im Netz nicht alles entdeckt:
http://ift.tt/2wTHNIU
Linuxforen geklont
Links auf der Startseite zu "Dating XYZ"
Unternehmensinfo von Kemm
Forum mit "original" Einträgen aber anderer Forensprache
Zum Schmunzeln oder Nachdenken?
Netzmeister wird informiert.
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Zum Schmunzeln oder Nachdenken?
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Sicherheit auf Server: KVM vs. SMB-Freigabe - Bitte um Entscheidungshilfe
samedi 23 septembre 2017
Hallo,
in einem kleinen Büro habe ich einen HP MicroServer Gen8 (G1610T Ubuntu 14.04 LTS - 2 HDs als Raid1) als BackupServer eingerichtet.
Das Backup der Windows-Clients funktioniert über eine per Passwort-gesicherte SMB-Freigabe. Die Clients sichern dort ihre gesamte HD per Veeam-Endpoint-Backup Free.
Somit meinte ich den Server relativ gut vor z. B. Crypto-Viren geschützt.
Das Backup funktionierte bis jetzt auch gut - auch ein erstes Bare-Metal-Restore lief super schnell und einwandfrei.
Nun sollen die Clients den Server auch als zentrale Dateiablage nutzen können.
Meine Überlegung:
Die zentrale Dateiablage wollte ich nun dort über eine SMB-Freigabe innerhalb einer VM (ubuntu, KVM) herstellen, die ich offen den Windows-Clients zur Verfügung stellen wollte.
Der Performance wegen würde ich evtl. den Server von 4 auf 8 GB RAM aufrüsten und Ubuntu auf eine kleine SSD installieren.
Idealerweise müsste die VM sich auf einem 2. Raid1 (2 zusätzliche HDs) befinden.
Nun empfahl man mir der Einfachheit halber lediglich eine zweite SMB-Freigabe ohne VM als zentrale Dateiablage einzurichten.
Ich hatte das bereits zu Testzwecken so angelegt, war jedoch der Meinung, dass es für Schad-Software schwieriger wäre, aus einer SMB-Freigabe innerhalb einer VM auszubrechen, als nur aus einer SMB-Freigabe. Die Performance würde ich auf meinem System (auch ein HP fast wie oben) erst einmal testen.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Darüber hinaus wäre noch die Möglichkeit gegeben, das 2. Paar HDs (Seagate NAS 2TB 5900rpm) aus Performance-Gründen mit den bereits vorhandenen als Raid10 einzubinden, obwohl mir eigentlich eine physische Trennung (2x 2 HDs Raid1) der beiden SMB-Freigaben (ob mit oder ohne VM) sympathischer wäre.
(wobei natürlich die Frage ist, ob ich diese HD noch im Handel bekomme.)
Wie ist Eure Meinung dazu?
Übrigens ist mir klar, dass ein regelmäßiges Backup auf eine externe HD zusätzlich erforderlich ist.
Vielen Dank im Voraus und
Gruß
prostetnik
in einem kleinen Büro habe ich einen HP MicroServer Gen8 (G1610T Ubuntu 14.04 LTS - 2 HDs als Raid1) als BackupServer eingerichtet.
Das Backup der Windows-Clients funktioniert über eine per Passwort-gesicherte SMB-Freigabe. Die Clients sichern dort ihre gesamte HD per Veeam-Endpoint-Backup Free.
Somit meinte ich den Server relativ gut vor z. B. Crypto-Viren geschützt.
Das Backup funktionierte bis jetzt auch gut - auch ein erstes Bare-Metal-Restore lief super schnell und einwandfrei.
Nun sollen die Clients den Server auch als zentrale Dateiablage nutzen können.
Meine Überlegung:
Die zentrale Dateiablage wollte ich nun dort über eine SMB-Freigabe innerhalb einer VM (ubuntu, KVM) herstellen, die ich offen den Windows-Clients zur Verfügung stellen wollte.
Der Performance wegen würde ich evtl. den Server von 4 auf 8 GB RAM aufrüsten und Ubuntu auf eine kleine SSD installieren.
Idealerweise müsste die VM sich auf einem 2. Raid1 (2 zusätzliche HDs) befinden.
Nun empfahl man mir der Einfachheit halber lediglich eine zweite SMB-Freigabe ohne VM als zentrale Dateiablage einzurichten.
Ich hatte das bereits zu Testzwecken so angelegt, war jedoch der Meinung, dass es für Schad-Software schwieriger wäre, aus einer SMB-Freigabe innerhalb einer VM auszubrechen, als nur aus einer SMB-Freigabe. Die Performance würde ich auf meinem System (auch ein HP fast wie oben) erst einmal testen.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Darüber hinaus wäre noch die Möglichkeit gegeben, das 2. Paar HDs (Seagate NAS 2TB 5900rpm) aus Performance-Gründen mit den bereits vorhandenen als Raid10 einzubinden, obwohl mir eigentlich eine physische Trennung (2x 2 HDs Raid1) der beiden SMB-Freigaben (ob mit oder ohne VM) sympathischer wäre.
(wobei natürlich die Frage ist, ob ich diese HD noch im Handel bekomme.)
Wie ist Eure Meinung dazu?
Übrigens ist mir klar, dass ein regelmäßiges Backup auf eine externe HD zusätzlich erforderlich ist.
Vielen Dank im Voraus und
Gruß
prostetnik
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