Kleine BRIX als Server beim Kunden. Wie kann ich den Support minimieren

vendredi 3 juillet 2015

Hallo liebe Linuxer,

wir Installieren bei unseren Kunden kleine Gigabyte BRIX - Barebones (http://ift.tt/1JFF8nK)

Da kommt noch ein Debian wheezy drauf, ein Webserver, ssh und noch ein paar proprietäre Programme von unserem Partner.

Die Kunden schalten den Brix aber ab und an einfach aus. Und wenn dann der fsck ansteht, dann bootet das System nicht. Deshalb habe ich das in der fstab deaktiviert:
UUID=xxx-xxx-xxx-xxx-xxx / ext4 errors=remount-ro 0 0

In Anbetracht der Tatsache das manche Kunden 600km von uns entfernt sind, möchte ich da nicht ausrücken müssen, nur um einen fsck durchzuführen. Die Kunden sind auch nicht kundig mir diesen Computerdingern und können nicht mal mit der Maus richtig umgehen. Der Brix läuft auch ohne Tastatur und Maus, so das ich dem Kunden nicht einfach mal sagen kann er solle "dies und das" machen.

Jetzt habe ich aber Angst, dass sich dort Fehler auftürmen. Ich habe mir jetzt verschiedene Gedanken zu dem System gemacht:
  • Bringt es etwas verschiedene Partitionen zu machen und diese nur ro mounten?
  • Wie kann man den fsck per Fernwartung über ssh nachholen, oder zumindest feststellen das dieser nötig wäre?
  • Wie könnte man das System gestalten um so wenig Wartungsaufwand wie möglich zu haben?


Vielen Dank im voraus für eure Antworten.


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