EU-Kommission setzt auf vernetztes Fahren für mehr Verkehrssicherheit

jeudi 31 mars 2016

EU-Kommission setzt auf vernetztes Fahren für mehr Verkehrssicherheit

Mir kommen die Tränen vor Rührung. Ganz ehrlich. Ich fahre >35tkm/pa und das seit >25 Jahre unfallfrei. Unfallfrei auch deshalb, weil ich öfter auf meine Vorfahrt verzichtet habe, weil ein telefonierender Verkehrsteilnehmer nicht einmal gemerkt hat, dass er/sie die Vorfahrt missachtet hatte.
Nach meinen Beobachtungen kann ich mir gut vorstellen, dass die Vernetzung eher das Problem, als die Lösung ist. Es ist nicht mehr normal, wie viele Fahrer "unter ihr Lenkrad starren", so als würde nicht der dümmste Polizist checken, dass sich dort deren smartphone befindet. Nur leider gibt es immer weniger Polizisten, die sich um solche Dinge kümmern könnten.

Hinzu kommen Touchscreens in Autos, die man während der Fahrt kaum bedienen kann, weil man keine Taste fühlt.
Und überflüssige Fahr-Assistenten, die einen in falscher Sicherheit wiegen. Und die 0,0 Promille-Grenze fehlt auch.

Und das Medien (Radio, Tageszeitung) ungestraft Strafen vereiteln können, in dem sie Standorte verraten, an denen Tempo-Überwachungen stattfinden, ist mir unbegreiflich. Rasen - Bremsen - Beschleunigen. Das hier verhindert wird, dass Vollpfosten aus den Verkehr gezogen werden könnten, um zu verhindern, dass sie später doch noch ein Kind überfahren, ist mir unbegreiflich. Jede Blitzer-Warnung ist potentiell Beihilfe zum Mord!

Vernetzung ist der falsche Weg, sie ist nur eine weitere Überwachungsmaßnahme, durchgesetzt vor einem fadenscheinigem Hintergrund. Wie immer. Und kaum einer merkt das. Wie immer. :(

Autofahren ist Handarbeit. Handy aus, Augen auf die Straße - das ist besser als Assistenz-Systeme, Vernetzung und damit einhergehender Überwachung!


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