Hallo, liebe Linux Nutzer,
ich hoffe, ich bin im richtigen Thread und hoffe auf ein paar Antworten:)
Zu meinem Vorhaben:
Ich beabsichtige mittels einer Linux Distribution (Ubuntu) eine Firewall mir iptables zu konfigurieren. Ich tp-habe jetzt keine Frage zur Firewall an sich, sondern zu dem Aufbau des Netzes.
Ich bin bei Kabel BW und habe ein Modem, welches NICHT W-LAN fähig ist. Hinter dem Modem steht ein TP-Link WDR3600.
Meine Frage: es ist doch möglich, an das Modem den router anzuschließen und dann den Linux Server, auf dem iptables alles bocken soll, außer Port 80, 22, 443 und e-mail Ports.
Gibt es eine Möglichkeit, auf den TP-Link zu verzichten? Wie funktioniert das dann mit W-LAN Geräten? Das Modem ist, wie gesagt, nicht W-LAN fähig.
Gibt es eine Syntax, die z.B. Smartphones ins Netz lässt, um nicht überall ene statische IP eintragen zu müssen?
Könnte ihr mir da weiterhelfe? DANKE!
ich hoffe, ich bin im richtigen Thread und hoffe auf ein paar Antworten:)
Zu meinem Vorhaben:
Ich beabsichtige mittels einer Linux Distribution (Ubuntu) eine Firewall mir iptables zu konfigurieren. Ich tp-habe jetzt keine Frage zur Firewall an sich, sondern zu dem Aufbau des Netzes.
Ich bin bei Kabel BW und habe ein Modem, welches NICHT W-LAN fähig ist. Hinter dem Modem steht ein TP-Link WDR3600.
Meine Frage: es ist doch möglich, an das Modem den router anzuschließen und dann den Linux Server, auf dem iptables alles bocken soll, außer Port 80, 22, 443 und e-mail Ports.
Gibt es eine Möglichkeit, auf den TP-Link zu verzichten? Wie funktioniert das dann mit W-LAN Geräten? Das Modem ist, wie gesagt, nicht W-LAN fähig.
Gibt es eine Syntax, die z.B. Smartphones ins Netz lässt, um nicht überall ene statische IP eintragen zu müssen?
Könnte ihr mir da weiterhelfe? DANKE!
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