Warum wird meine Sig nicht angezeigt? Haken ist gesetzt.
LibreELEC auf dem Raspi: Funkmodul abschalten?
vendredi 29 septembre 2017
Hallo
die Version 3 der Himbeere hat ja nun leider Wifi und Bluetooth integriert, was ich nicht brauche. Wegen dem höheren CPU Takt ist es denke ich keine gute Idee, jetzt noch auf den 2er zurückzugreifen, zumal der 3er günstiger ist.
Nun ist es vermutlich eine "typisch Linuxiode" Einstellung, das Funkmodul komplett zu deaktivieren. Oder? Und zwar so, dass es bei einem Neustart deaktiviert bleibt.
Ich steh kurz vor dem Kauf, kann also noch nichts "ausprobieren".
Danke & Gruss,
Thorsten
die Version 3 der Himbeere hat ja nun leider Wifi und Bluetooth integriert, was ich nicht brauche. Wegen dem höheren CPU Takt ist es denke ich keine gute Idee, jetzt noch auf den 2er zurückzugreifen, zumal der 3er günstiger ist.
Nun ist es vermutlich eine "typisch Linuxiode" Einstellung, das Funkmodul komplett zu deaktivieren. Oder? Und zwar so, dass es bei einem Neustart deaktiviert bleibt.
Ich steh kurz vor dem Kauf, kann also noch nichts "ausprobieren".
Danke & Gruss,
Thorsten
RTNETLINK answers: Operation not supported
ch habe einen Nanopi Neo mit Kernel Ubuntu-Core with Qt-Embedded Image File, Kernel: Linux-4.x.y
Linux NEO 4.11.2 #266 SMP Thu Jun 29 17:46:10 CST 2017 armv7l armv7l armv7l GNU/Linux
Ich möchte Traffic-Shaping einrichten. Bei dem Test-Skript von Ubuntuusers (http://ift.tt/2x27mfF) bekomme ich den Fehler:
+ /sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 12 r2q 6
RTNETLINK answers: Operation not supported
oder
+ /sbin/tc filter add dev eth0 parent 1:0 prio 0 protocol ip handle 11 fw flowid 1:11
RTNETLINK answers: Operation not supported
We have an error talking to the kernel
Was fehlt da? Muss ich was im Kernel ändern?
Mit
sudo wondershaper eth0 512 512
bekomme ich die gleiche Fehlermeldung
Linux NEO 4.11.2 #266 SMP Thu Jun 29 17:46:10 CST 2017 armv7l armv7l armv7l GNU/Linux
Ich möchte Traffic-Shaping einrichten. Bei dem Test-Skript von Ubuntuusers (http://ift.tt/2x27mfF) bekomme ich den Fehler:
+ /sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 12 r2q 6
RTNETLINK answers: Operation not supported
oder
+ /sbin/tc filter add dev eth0 parent 1:0 prio 0 protocol ip handle 11 fw flowid 1:11
RTNETLINK answers: Operation not supported
We have an error talking to the kernel
Was fehlt da? Muss ich was im Kernel ändern?
Mit
sudo wondershaper eth0 512 512
bekomme ich die gleiche Fehlermeldung
Welches ist euer Lieblingsspiel auf Linux?
Welches Spiel spielt ihr am liebsten auf eurem LieblingsOS?
Manjaro installieren
mercredi 27 septembre 2017
Servus
versuche Manjaro als VM in Virtualbox zu installieren, aber nach dem Start des ISOs komme ich nicht weiter.
Siehe Anhang
manjaro-install.png
Wie geht es dort weiter?
MfG
Andi
versuche Manjaro als VM in Virtualbox zu installieren, aber nach dem Start des ISOs komme ich nicht weiter.
Siehe Anhang
manjaro-install.png
Wie geht es dort weiter?
MfG
Andi
Linuxforen Dating Klon
mardi 26 septembre 2017
Was man im Netz nicht alles entdeckt:
http://ift.tt/2wTHNIU
Linuxforen geklont
Links auf der Startseite zu "Dating XYZ"
Unternehmensinfo von Kemm
Forum mit "original" Einträgen aber anderer Forensprache
Zum Schmunzeln oder Nachdenken?
Netzmeister wird informiert.
http://ift.tt/2wTHNIU
Linuxforen geklont
Links auf der Startseite zu "Dating XYZ"
Unternehmensinfo von Kemm
Forum mit "original" Einträgen aber anderer Forensprache
Zum Schmunzeln oder Nachdenken?
Netzmeister wird informiert.
Sicherheit auf Server: KVM vs. SMB-Freigabe - Bitte um Entscheidungshilfe
samedi 23 septembre 2017
Hallo,
in einem kleinen Büro habe ich einen HP MicroServer Gen8 (G1610T Ubuntu 14.04 LTS - 2 HDs als Raid1) als BackupServer eingerichtet.
Das Backup der Windows-Clients funktioniert über eine per Passwort-gesicherte SMB-Freigabe. Die Clients sichern dort ihre gesamte HD per Veeam-Endpoint-Backup Free.
Somit meinte ich den Server relativ gut vor z. B. Crypto-Viren geschützt.
Das Backup funktionierte bis jetzt auch gut - auch ein erstes Bare-Metal-Restore lief super schnell und einwandfrei.
Nun sollen die Clients den Server auch als zentrale Dateiablage nutzen können.
Meine Überlegung:
Die zentrale Dateiablage wollte ich nun dort über eine SMB-Freigabe innerhalb einer VM (ubuntu, KVM) herstellen, die ich offen den Windows-Clients zur Verfügung stellen wollte.
Der Performance wegen würde ich evtl. den Server von 4 auf 8 GB RAM aufrüsten und Ubuntu auf eine kleine SSD installieren.
Idealerweise müsste die VM sich auf einem 2. Raid1 (2 zusätzliche HDs) befinden.
Nun empfahl man mir der Einfachheit halber lediglich eine zweite SMB-Freigabe ohne VM als zentrale Dateiablage einzurichten.
Ich hatte das bereits zu Testzwecken so angelegt, war jedoch der Meinung, dass es für Schad-Software schwieriger wäre, aus einer SMB-Freigabe innerhalb einer VM auszubrechen, als nur aus einer SMB-Freigabe. Die Performance würde ich auf meinem System (auch ein HP fast wie oben) erst einmal testen.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Darüber hinaus wäre noch die Möglichkeit gegeben, das 2. Paar HDs (Seagate NAS 2TB 5900rpm) aus Performance-Gründen mit den bereits vorhandenen als Raid10 einzubinden, obwohl mir eigentlich eine physische Trennung (2x 2 HDs Raid1) der beiden SMB-Freigaben (ob mit oder ohne VM) sympathischer wäre.
(wobei natürlich die Frage ist, ob ich diese HD noch im Handel bekomme.)
Wie ist Eure Meinung dazu?
Übrigens ist mir klar, dass ein regelmäßiges Backup auf eine externe HD zusätzlich erforderlich ist.
Vielen Dank im Voraus und
Gruß
prostetnik
in einem kleinen Büro habe ich einen HP MicroServer Gen8 (G1610T Ubuntu 14.04 LTS - 2 HDs als Raid1) als BackupServer eingerichtet.
Das Backup der Windows-Clients funktioniert über eine per Passwort-gesicherte SMB-Freigabe. Die Clients sichern dort ihre gesamte HD per Veeam-Endpoint-Backup Free.
Somit meinte ich den Server relativ gut vor z. B. Crypto-Viren geschützt.
Das Backup funktionierte bis jetzt auch gut - auch ein erstes Bare-Metal-Restore lief super schnell und einwandfrei.
Nun sollen die Clients den Server auch als zentrale Dateiablage nutzen können.
Meine Überlegung:
Die zentrale Dateiablage wollte ich nun dort über eine SMB-Freigabe innerhalb einer VM (ubuntu, KVM) herstellen, die ich offen den Windows-Clients zur Verfügung stellen wollte.
Der Performance wegen würde ich evtl. den Server von 4 auf 8 GB RAM aufrüsten und Ubuntu auf eine kleine SSD installieren.
Idealerweise müsste die VM sich auf einem 2. Raid1 (2 zusätzliche HDs) befinden.
Nun empfahl man mir der Einfachheit halber lediglich eine zweite SMB-Freigabe ohne VM als zentrale Dateiablage einzurichten.
Ich hatte das bereits zu Testzwecken so angelegt, war jedoch der Meinung, dass es für Schad-Software schwieriger wäre, aus einer SMB-Freigabe innerhalb einer VM auszubrechen, als nur aus einer SMB-Freigabe. Die Performance würde ich auf meinem System (auch ein HP fast wie oben) erst einmal testen.
Wie würdet Ihr entscheiden?
Darüber hinaus wäre noch die Möglichkeit gegeben, das 2. Paar HDs (Seagate NAS 2TB 5900rpm) aus Performance-Gründen mit den bereits vorhandenen als Raid10 einzubinden, obwohl mir eigentlich eine physische Trennung (2x 2 HDs Raid1) der beiden SMB-Freigaben (ob mit oder ohne VM) sympathischer wäre.
(wobei natürlich die Frage ist, ob ich diese HD noch im Handel bekomme.)
Wie ist Eure Meinung dazu?
Übrigens ist mir klar, dass ein regelmäßiges Backup auf eine externe HD zusätzlich erforderlich ist.
Vielen Dank im Voraus und
Gruß
prostetnik
streaming meiner webcam
vendredi 22 septembre 2017
hallo zusammen,
ich glaube im Linux-Forum bin ich besser aufgehoben :) habe die gleiche Frage schon im http://ift.tt/2wMjTyZ versucht
ich habe eine cam, welche ich in meine Webseite einbauen will. das blöde ist hier, Android kann rtsp Stream im Browser nicht wiedergeben.
also habe ich es mit mpeg - Stream gemacht. nur jetzt kann immer nur einer auf meine Cam/Seite zugreifen.
<head>
<style type="text/css">
.auto-style1 {
vertical-align: middle;
}
</style>
</head>
<base target="_self">
<body style="margin: 0">
< img src="http://ift.tt/2xu3ra0; name="myImageName" class="auto-style1" height="100%" width="100%">
also wollte ich jetzt über synology machen, habe da dieses Script:
: cam.sh (Rechte 777 sind gesetzt)
#!/bin/sh
export DATETIME=`date +%Y%m%d%H%M%S`
ffmpeg -loglevel fatal -i "rtsp://syno:df926d13b06e6920149df0f59f5fcddf@192.168.199. 5:554/Sms=4.multicast" -vframes 1 -r 1 /var/services/web/cam/$DATETIME.jpg
warum wird bei mir keine Datei erzeugt? ffmpeg wird einfach abgearbeitet ohne irgendeine Information :confused:
als html Seite funktioniert der Link
<!-- #BeginEditable "doctitle" -->
<!-- #EndEditable -->
<!-- #BeginEditable "cam" -->
<embed id="streamip" marginwidth="1" type="application/x-vlc-plugin" src="rtsp://192.168.199.4:80/live/ch0" progid="VideoLAN.VLCPlugin.2" marginheight="1" style="top: 30px; left: 30px; display: inline; width: 100%; height: 100%; margin: 0px; visibility: visible; float: middle;"
pluginspage="http://ift.tt/R8iSx5; toolbar="true" name="streamip"/><!-- #EndEditable -->
oder von synology surveillance station
<!-- #BeginEditable "doctitle" -->
<!-- #EndEditable -->
<!-- #BeginEditable "cam" -->
<embed id="streamip" marginwidth="1" type="application/x-vlc-plugin" src="rtsp://syno:df926d13b06e6920149df0f59f5fcddf@192.168.199. 5:554/Sms=4.multicast" progid="VideoLAN.VLCPlugin.2" marginheight="1" style="top: 30px; left: 30px; display: inline; width: 100%; height: 100%; margin: 0px; visibility: visible; float: middle;"
pluginspage="http://ift.tt/R8iSx5; toolbar="true" name="streamip"/><!-- #EndEditable -->
danke schon mal :rolleyes:
Dirk
ich glaube im Linux-Forum bin ich besser aufgehoben :) habe die gleiche Frage schon im http://ift.tt/2wMjTyZ versucht
ich habe eine cam, welche ich in meine Webseite einbauen will. das blöde ist hier, Android kann rtsp Stream im Browser nicht wiedergeben.
also habe ich es mit mpeg - Stream gemacht. nur jetzt kann immer nur einer auf meine Cam/Seite zugreifen.
Zitat:
<head>
<style type="text/css">
.auto-style1 {
vertical-align: middle;
}
</style>
</head>
<base target="_self">
<body style="margin: 0">
< img src="http://ift.tt/2xu3ra0; name="myImageName" class="auto-style1" height="100%" width="100%">
: cam.sh (Rechte 777 sind gesetzt)
Zitat:
#!/bin/sh
export DATETIME=`date +%Y%m%d%H%M%S`
ffmpeg -loglevel fatal -i "rtsp://syno:df926d13b06e6920149df0f59f5fcddf@192.168.199. 5:554/Sms=4.multicast" -vframes 1 -r 1 /var/services/web/cam/$DATETIME.jpg
warum wird bei mir keine Datei erzeugt? ffmpeg wird einfach abgearbeitet ohne irgendeine Information :confused:
als html Seite funktioniert der Link
Zitat:
<!-- #BeginEditable "doctitle" -->
<!-- #EndEditable -->
<!-- #BeginEditable "cam" -->
<embed id="streamip" marginwidth="1" type="application/x-vlc-plugin" src="rtsp://192.168.199.4:80/live/ch0" progid="VideoLAN.VLCPlugin.2" marginheight="1" style="top: 30px; left: 30px; display: inline; width: 100%; height: 100%; margin: 0px; visibility: visible; float: middle;"
pluginspage="http://ift.tt/R8iSx5; toolbar="true" name="streamip"/><!-- #EndEditable -->
Zitat:
<!-- #BeginEditable "doctitle" -->
<!-- #EndEditable -->
<!-- #BeginEditable "cam" -->
<embed id="streamip" marginwidth="1" type="application/x-vlc-plugin" src="rtsp://syno:df926d13b06e6920149df0f59f5fcddf@192.168.199. 5:554/Sms=4.multicast" progid="VideoLAN.VLCPlugin.2" marginheight="1" style="top: 30px; left: 30px; display: inline; width: 100%; height: 100%; margin: 0px; visibility: visible; float: middle;"
pluginspage="http://ift.tt/R8iSx5; toolbar="true" name="streamip"/><!-- #EndEditable -->
danke schon mal :rolleyes:
Dirk
KDE Neon gute Distri!?
jeudi 21 septembre 2017
Hallo KDE Fans,
Habe in den letzten 2 Jahren jede Menge Distris mit Plasma 5 getestet, und bin zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Ein wirklich vernünftiges arbeiten mit Plasma 5 ist in meinen Augen nur mit der <KDE Neon User Edition> (nicht LTS) möglich. Diese Distri auf Ubuntu 16.04.2 basierend und mit dem top aktuellen Plasma 5.10.5, KDE Apps 17.08.1, läuft absolut stabil und super schnell. Hatte seit 4 Monaten, trotz immer wieder kehrenden größeren Updates (Plasma - KDE Apps - KDE Framework - QT) nicht ein einziges Problem mit dem System.
Das war bei anderen Distris keinesfalls so! (1 Jahr altes KDE - uralte KDE Apps)
Meine Frage: Wie sind eure Erfahrungen mit KDE Neon?
Was ich ebenfalls sehr angenehm finde ist die Tatsache, das nur ein minimales System, mit minimalen Desktop vor installiert wird. So minimal das nicht ein mal der Dolphin gleich dabei ist. Man wird nicht, wie bei vielen anderen Distris üblich, mit einer Unmenge nicht erwünschter Software zu gemüllt. (schwierig für neu Einsteiger)
Man kann also sein System nach seinen eigenen Bedürfnissen Aufbauen, ohne lange Deinstallation Orgien. Die auch immer viele Ordner und Datei Laichen hinterlassen.
Für mich ist diese Distribution absolut empfehlenswert. Herunterladen kann man die Distri unter:
http://ift.tt/1WHsmy6
Ein deutschsprachiges Forum gibt es unter:
http://ift.tt/2xka9h9
Viel Spaß beim Testen
Habe in den letzten 2 Jahren jede Menge Distris mit Plasma 5 getestet, und bin zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Ein wirklich vernünftiges arbeiten mit Plasma 5 ist in meinen Augen nur mit der <KDE Neon User Edition> (nicht LTS) möglich. Diese Distri auf Ubuntu 16.04.2 basierend und mit dem top aktuellen Plasma 5.10.5, KDE Apps 17.08.1, läuft absolut stabil und super schnell. Hatte seit 4 Monaten, trotz immer wieder kehrenden größeren Updates (Plasma - KDE Apps - KDE Framework - QT) nicht ein einziges Problem mit dem System.
Das war bei anderen Distris keinesfalls so! (1 Jahr altes KDE - uralte KDE Apps)
Meine Frage: Wie sind eure Erfahrungen mit KDE Neon?
Was ich ebenfalls sehr angenehm finde ist die Tatsache, das nur ein minimales System, mit minimalen Desktop vor installiert wird. So minimal das nicht ein mal der Dolphin gleich dabei ist. Man wird nicht, wie bei vielen anderen Distris üblich, mit einer Unmenge nicht erwünschter Software zu gemüllt. (schwierig für neu Einsteiger)
Man kann also sein System nach seinen eigenen Bedürfnissen Aufbauen, ohne lange Deinstallation Orgien. Die auch immer viele Ordner und Datei Laichen hinterlassen.
Für mich ist diese Distribution absolut empfehlenswert. Herunterladen kann man die Distri unter:
http://ift.tt/1WHsmy6
Ein deutschsprachiges Forum gibt es unter:
http://ift.tt/2xka9h9
Viel Spaß beim Testen
Benutzer hat root zugriff.
Moin.
Wenn ich als root in Putty einen benutzer anlege.
BSP:
root@vmd1111:~# adduser knut
Adding user `knut' ...
Adding new group `knut' (1003) ...
Adding new user `knut' (1003) with group `knut' ...
Creating home directory `/home/knut' ...
Copying files from `/etc/skel' ...
Enter new UNIX password:
Retype new UNIX password:
passwd: password updated successfully
Changing the user information for knut
Enter the new value, or press ENTER for the default
Full Name []:
Room Number []:
Work Phone []:
Home Phone []:
Other []:
Is the information correct? [Y/n]
root@vmd1111:~#
Und ich dann via WinScp mit dem namen und passwort mich einlogge, kann ich überall damit hin, in jedem ordner des servers.
finde keine lösung hab schon alles versucht.
Wenn ich als root in Putty einen benutzer anlege.
BSP:
root@vmd1111:~# adduser knut
Adding user `knut' ...
Adding new group `knut' (1003) ...
Adding new user `knut' (1003) with group `knut' ...
Creating home directory `/home/knut' ...
Copying files from `/etc/skel' ...
Enter new UNIX password:
Retype new UNIX password:
passwd: password updated successfully
Changing the user information for knut
Enter the new value, or press ENTER for the default
Full Name []:
Room Number []:
Work Phone []:
Home Phone []:
Other []:
Is the information correct? [Y/n]
root@vmd1111:~#
Und ich dann via WinScp mit dem namen und passwort mich einlogge, kann ich überall damit hin, in jedem ordner des servers.
finde keine lösung hab schon alles versucht.
KDE Neon läuft super
Hallo KDE Fans,
Habe in den letzten 2 Jahren jede Menge Distris mit Plasma 5 getestet, und bin zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Ein wirklich vernünftiges arbeiten mit Plasma 5 ist in meinen Augen nur mit der <KDE Neon User Edition> (nicht LTS) möglich. Diese Distri auf Ubuntu 16.04.2 basierend und mit dem top aktuellen Plasma 5.10.5, KDE Apps 17.08.1, läuft absolut stabil und super schnell. Hatte seit 4 Monaten, trotz immer wieder kehrenden größeren Updates (Plasma - KDE Apps - KDE Framework - QT) nicht ein einziges Problem mit dem System.
Das war bei anderen Distris keinesfalls so! (1 Jahr altes KDE - uralte KDE Apps)
Was ich ebenfalls sehr angenehm finde ist die Tatsache, das nur ein minimales System, mit minimalen Desktop vor installiert wird. So minimal das nicht ein mal der Dolphin gleich dabei ist. Man wird nicht, wie bei vielen anderen Distris üblich, mit einer Unmenge nicht erwünschter Software zu gemüllt. (schwierig für neu Einsteiger)
Man kann also sein System nach seinen eigenen Bedürfnissen Aufbauen, ohne lange Deinstallation Orgien. Die auch immer viele Ordner und Datei Laichen hinterlassen.
Für mich ist diese Distribution absolut empfehlenswert. Herunterladen kann man die Distri unter:
http://ift.tt/1WHsmy6
Ein deutschsprachiges Forum gibt es unter:
http://ift.tt/2xka9h9
Viel Spaß beim Testen
Gruß Olli
Habe in den letzten 2 Jahren jede Menge Distris mit Plasma 5 getestet, und bin zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Ein wirklich vernünftiges arbeiten mit Plasma 5 ist in meinen Augen nur mit der <KDE Neon User Edition> (nicht LTS) möglich. Diese Distri auf Ubuntu 16.04.2 basierend und mit dem top aktuellen Plasma 5.10.5, KDE Apps 17.08.1, läuft absolut stabil und super schnell. Hatte seit 4 Monaten, trotz immer wieder kehrenden größeren Updates (Plasma - KDE Apps - KDE Framework - QT) nicht ein einziges Problem mit dem System.
Das war bei anderen Distris keinesfalls so! (1 Jahr altes KDE - uralte KDE Apps)
Was ich ebenfalls sehr angenehm finde ist die Tatsache, das nur ein minimales System, mit minimalen Desktop vor installiert wird. So minimal das nicht ein mal der Dolphin gleich dabei ist. Man wird nicht, wie bei vielen anderen Distris üblich, mit einer Unmenge nicht erwünschter Software zu gemüllt. (schwierig für neu Einsteiger)
Man kann also sein System nach seinen eigenen Bedürfnissen Aufbauen, ohne lange Deinstallation Orgien. Die auch immer viele Ordner und Datei Laichen hinterlassen.
Für mich ist diese Distribution absolut empfehlenswert. Herunterladen kann man die Distri unter:
http://ift.tt/1WHsmy6
Ein deutschsprachiges Forum gibt es unter:
http://ift.tt/2xka9h9
Viel Spaß beim Testen
Gruß Olli
Chat Server fuer Homepage
hallo
kennt jemand einen chatserver / software, die man auf der homepage einbinden kann.
damit der besucher sofort kontakt per chat aufnehmen kann.
waere super, wenn der chatserver auf der konsole laeuft.
d.h.: der user chatet ueber den browser und der gegenueber kann auf der konsole anworten.
oder kennt jemand evt. einen anderen "einfachen" chatserver...
kennt jemand einen chatserver / software, die man auf der homepage einbinden kann.
damit der besucher sofort kontakt per chat aufnehmen kann.
waere super, wenn der chatserver auf der konsole laeuft.
d.h.: der user chatet ueber den browser und der gegenueber kann auf der konsole anworten.
oder kennt jemand evt. einen anderen "einfachen" chatserver...
Schnellstarter gesucht
mercredi 20 septembre 2017
Hallo! Für eine "Virtuelle Surfstation" bin ich auf der Suche nach einer schlanken, fixen und schnell startenden Distribution und das ganze auch noch möglichst einsteiger-freundlich.
Ich weiß, dass diese Frage immer mal wieder gestellt wird (und ich verfolge die Antworten stets gewissenhaft). Dennoch werfe ich Sie nochmal in den Raum, weil es ja immer wieder Neuerscheinungen gibt, die unter diesem Aspekt interessant wären.
Also würde ich mich über jeden Tipp (auch für ältere Systeme) sehr freuen.
Danke!
Ich weiß, dass diese Frage immer mal wieder gestellt wird (und ich verfolge die Antworten stets gewissenhaft). Dennoch werfe ich Sie nochmal in den Raum, weil es ja immer wieder Neuerscheinungen gibt, die unter diesem Aspekt interessant wären.
Also würde ich mich über jeden Tipp (auch für ältere Systeme) sehr freuen.
Danke!
DHCP PXE Server pro Mac angeben geht nicht
Hallo
leider schaffe ich es nicht pro mac unterschiedliche PXE server anzuben.
Ziel ist es das die Client von unterschiedlichen PXE server zu starten
Aktuell sieht meine Config folgendermassen aus:
Leider wollen alle Clients von 172.18.100.10 starten.
Hat mir jemand dazu einen Tipp?
Danke
leider schaffe ich es nicht pro mac unterschiedliche PXE server anzuben.
Ziel ist es das die Client von unterschiedlichen PXE server zu starten
Aktuell sieht meine Config folgendermassen aus:
Code:
host warenlager {
hardware ethernet 00:xx:xx:xx:xx:xx;
fixed-address 172.18.100.156;
next-server 172.18.100.10;
}
host versandlager {
hardware ethernet 00:xx:xx:xx:xx:xx;
fixed-address 172.18.100.158;
next-server 172.18.100.20;
}
Hat mir jemand dazu einen Tipp?
Danke
check_mk & Host via autossh
mardi 19 septembre 2017
Hallo,
nach diesem Schemabild werden mehrere Hosts via check_mk überwacht.
Auf dem Bild ist zu erkennen dass der Check_mk-Server eine Verbindung zu einem Host "VPN Client" hat. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine VPN-Verbindung.
Auf anderen Systemen (z.B. System A-C) sind jeweils Check_mk-Agenten installiert. Standardmäßig können die Angaben über Port 6556 abgerufen werden.
Bei dieser Konstellation stehen am "VPN Host" die Ergebnisse er Check_mk-Agenten an den Ports 6557 bis 6560 zur Abfrage bereit.
Für die Verbindung der Systeme A bis C zum VPN Host kommt AutoSSH zum Einsatz.
Soweit funktioniert alles gut.
Zwei Plugins wollen nicht so richtig mit arbeiten:
mk_mysql
Dieses Plugin list z.B. auf System B installiert. Es liefert zusammen mit der Check_mk_Agent Gesamt-Ausgabe alle Angaben über den MySQL Server.
Die Angaben sind auch am "Check_Mk Server" über die Testseite ersichtlich, auf der alle Berichte in einem Textfeld angezeigt werden.
Demnach kommen die Angaben vom MySQL-PlugIn am Check_MK Server schon an. Dennoch wird im Bericht immer eine Warnung angezeigt, dass der MYSQL Server nicht erreichbar sei. Auf dem Screenshot hat der VPN Host die IP-Adresse 10.8.0.154.
smart
Eine ähnliche Situation ist beim Smart-Plugin zu beobachten. Dieser wird im Check_mk Server nicht aufgelistet. In den gelieferten Daten von den Check_mk agenten der Hosts werden die Angaben zu den einzelnen Festplatten schon geliefert. Der installierte Smart-Plugin auf den Host-Systemen funktioniert daher gut.
Kann jemand mir mitteilen, wie man MySQL zum Laufen bringen kann Die Fehlermeldung ist nicht nachvollziehbar, warum der MySQL Agent scheinbar vom Check_MK Server nochmals zum direkten Host-Client (hier System A bis System C) eine Verbindung aufbauen will. Will der MySQL Agent nochmal die bereits im Gesamtbericht gelieferten Angaben nochmals vom Client direkt auslesen?
LG, Ben
nach diesem Schemabild werden mehrere Hosts via check_mk überwacht.
Auf dem Bild ist zu erkennen dass der Check_mk-Server eine Verbindung zu einem Host "VPN Client" hat. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine VPN-Verbindung.
Auf anderen Systemen (z.B. System A-C) sind jeweils Check_mk-Agenten installiert. Standardmäßig können die Angaben über Port 6556 abgerufen werden.
Bei dieser Konstellation stehen am "VPN Host" die Ergebnisse er Check_mk-Agenten an den Ports 6557 bis 6560 zur Abfrage bereit.
Für die Verbindung der Systeme A bis C zum VPN Host kommt AutoSSH zum Einsatz.
Soweit funktioniert alles gut.
Zwei Plugins wollen nicht so richtig mit arbeiten:
mk_mysql
Dieses Plugin list z.B. auf System B installiert. Es liefert zusammen mit der Check_mk_Agent Gesamt-Ausgabe alle Angaben über den MySQL Server.
Die Angaben sind auch am "Check_Mk Server" über die Testseite ersichtlich, auf der alle Berichte in einem Textfeld angezeigt werden.
Demnach kommen die Angaben vom MySQL-PlugIn am Check_MK Server schon an. Dennoch wird im Bericht immer eine Warnung angezeigt, dass der MYSQL Server nicht erreichbar sei. Auf dem Screenshot hat der VPN Host die IP-Adresse 10.8.0.154.
smart
Eine ähnliche Situation ist beim Smart-Plugin zu beobachten. Dieser wird im Check_mk Server nicht aufgelistet. In den gelieferten Daten von den Check_mk agenten der Hosts werden die Angaben zu den einzelnen Festplatten schon geliefert. Der installierte Smart-Plugin auf den Host-Systemen funktioniert daher gut.
Kann jemand mir mitteilen, wie man MySQL zum Laufen bringen kann Die Fehlermeldung ist nicht nachvollziehbar, warum der MySQL Agent scheinbar vom Check_MK Server nochmals zum direkten Host-Client (hier System A bis System C) eine Verbindung aufbauen will. Will der MySQL Agent nochmal die bereits im Gesamtbericht gelieferten Angaben nochmals vom Client direkt auslesen?
LG, Ben
Linux besser als Windows?
Hallo Forum,
mein betagter Dell Optiplex 745 wurde mir unter Windows10 zu langsam.
Linux ist schneller und ist gerade für betagte Hardware besser (Expertenmeinung).
Also nach langem Überlegen Windows runter und Linux drauf.
Oh...Schreck!
Unter Windows10 hatte ich eine Bildschirmauflösung von 1920x1080.
Unter Linux gerade mal 1024x768 bei einer Bildschirmdiagonale von 23 Zoll.
Ich habe alles probiert Linux war nicht zu bewegen eine höhere Auflösung zu akzeptieren.
Meine Recherchen ergaben, für Linux gibt es den Grafiktreiber nicht für meine betagte Hardware...woher hatte Windows die?
Also wieder zurück zu Windows, zum Glück hatte ich noch eine 7er Version, die 10er hatte ich ja platt gemacht
oder gibt es eine Möglichkeit Linux die höhere Auflösung aufzuzwingen?
Gruß
Ebi
mein betagter Dell Optiplex 745 wurde mir unter Windows10 zu langsam.
Linux ist schneller und ist gerade für betagte Hardware besser (Expertenmeinung).
Also nach langem Überlegen Windows runter und Linux drauf.
Oh...Schreck!
Unter Windows10 hatte ich eine Bildschirmauflösung von 1920x1080.
Unter Linux gerade mal 1024x768 bei einer Bildschirmdiagonale von 23 Zoll.
Ich habe alles probiert Linux war nicht zu bewegen eine höhere Auflösung zu akzeptieren.
Meine Recherchen ergaben, für Linux gibt es den Grafiktreiber nicht für meine betagte Hardware...woher hatte Windows die?
Also wieder zurück zu Windows, zum Glück hatte ich noch eine 7er Version, die 10er hatte ich ja platt gemacht
oder gibt es eine Möglichkeit Linux die höhere Auflösung aufzuzwingen?
Gruß
Ebi
Skript in die Datei sudoers eintragen
lundi 18 septembre 2017
Hi,
wenn ich einen Befehl in die Datei sudoers eintragen will um die Passwortabfrage zu unterdrücken, z. B. um per Skript einen Shutdown durchzuführen, trage ich hier den Pfad zum Befehl ein. Bei shutdown ist das unter Ubuntu /sbin/shutdown. Das mache ich aber, wenn es ein Skript ist, dass ohne Passwortabfrage gestartet werden soll, z. B.
(das ist jetzt nur ein Bsp. was mir gerade eingefallen ist, kein konkretes Vorhaben)
gespeichert als "apt-down" in Home.
Ich will ja nicht apt-get komplett in die sudoers eintragen, nur in diesem Fall soll keine Passwortabfrage erfolgen. Den Pfad zum Homeverzeichnis eintragen geht nicht. Müsste man das Skript richtig installieren, so dass es wie ein normales Programm erscheint?
Yvi
wenn ich einen Befehl in die Datei sudoers eintragen will um die Passwortabfrage zu unterdrücken, z. B. um per Skript einen Shutdown durchzuführen, trage ich hier den Pfad zum Befehl ein. Bei shutdown ist das unter Ubuntu /sbin/shutdown. Das mache ich aber, wenn es ein Skript ist, dass ohne Passwortabfrage gestartet werden soll, z. B.
Code:
sudo apt-get update
sudo shutdown now
gespeichert als "apt-down" in Home.
Ich will ja nicht apt-get komplett in die sudoers eintragen, nur in diesem Fall soll keine Passwortabfrage erfolgen. Den Pfad zum Homeverzeichnis eintragen geht nicht. Müsste man das Skript richtig installieren, so dass es wie ein normales Programm erscheint?
Yvi
Petrow ist tot-er ruhe in Frieden
http://ift.tt/2xJFkFJ
http://ift.tt/2xKFsFc
Er ist einer (wahrscheinlich gibt es noch viele Unbekannte) der Offiziere denen wir es verdanken dass es im kalten Krieg nicht zum Atomkrieg kam.
http://ift.tt/2xKFsFc
Er ist einer (wahrscheinlich gibt es noch viele Unbekannte) der Offiziere denen wir es verdanken dass es im kalten Krieg nicht zum Atomkrieg kam.
WLAN fällt nach längeren Übertragunf willkürlich aus
dimanche 17 septembre 2017
Hallo Forumnutzer,
ich kaufte zuletzt für ein Familienmitglied einen Laptop des Typs Lenovo V110-15IAP / Pentium N4200 und installierte auf diesen Linux Mint 18.2 -- lief erstmal alles prima.
Doch seit Neuestem habe ich das Problem, dass sich das WLAN des Laptops, gerade nach großen, langwierigen Übertragungen, plötzlich ausschaltet. Heute wollte ich meinen Musikordner $HOME/Musik/ in den des Laptops per rsync übertragen:
Nach ca. einem Gigabyte brach die Übertragung ab -- der Server antwortete nicht mehr. Im Menü unseres Routers stand, michaelLaptop sei nicht mit dem WLAN verbunden. Ein paar Minuten später baute er die Verbindung wieder erfolgreich auf.
Zunächst hatte ich den Verdacht, dass unser neuer Router von der Telekom spann, doch ich weiß nicht, wie man Informationen über diesen ausliest. Der Typ lautet Speedport W 724V.
Übertrage ich große Menge an Daten per rsync an den PC meines Vaters, beide PCs besitzen jeweils eine LAN-Verbindung, bekomme ich keinerlei Probleme -- ob es etwas mit dem WLAN zu tun hat?
Folgende Daten des Laptops kann ich Euch noch übermitteln:
Bei dem Befehl iwconfig seht Ihr, dass das Powermanagement des WLANs deaktiviert ist -- ich stellte dies ein.
Ich bedanke mich Eurer Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
PHBU
ich kaufte zuletzt für ein Familienmitglied einen Laptop des Typs Lenovo V110-15IAP / Pentium N4200 und installierte auf diesen Linux Mint 18.2 -- lief erstmal alles prima.
Doch seit Neuestem habe ich das Problem, dass sich das WLAN des Laptops, gerade nach großen, langwierigen Übertragungen, plötzlich ausschaltet. Heute wollte ich meinen Musikordner $HOME/Musik/ in den des Laptops per rsync übertragen:
Code:
> rsync -aPe ssh /home/phbu/Musik/ michael@michaelLaptop:/home/michael/Musik/
Zunächst hatte ich den Verdacht, dass unser neuer Router von der Telekom spann, doch ich weiß nicht, wie man Informationen über diesen ausliest. Der Typ lautet Speedport W 724V.
Übertrage ich große Menge an Daten per rsync an den PC meines Vaters, beide PCs besitzen jeweils eine LAN-Verbindung, bekomme ich keinerlei Probleme -- ob es etwas mit dem WLAN zu tun hat?
Folgende Daten des Laptops kann ich Euch noch übermitteln:
Code:
> uname -a
Linux michaelLaptop 4.8.0-53-generic #56~16.04.1-Ubuntu SMP Tue May 16 01:18:56 UTC 2017 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Code:
> sudo dmidecode -t0 -t1
# dmidecode 3.0
Getting SMBIOS data from sysfs.
SMBIOS 3.0 present.
Wrong DMI structures length: 1987 bytes announced, only 1985 bytes available.
Handle 0x0003, DMI type 0, 24 bytes
BIOS Information
Vendor: LENOVO
Version: 1MCN36WW X64
Release Date: 02/10/2017
Address: 0xE0000
Runtime Size: 128 kB
ROM Size: 8832 kB
Characteristics:
PCI is supported
BIOS is upgradeable
BIOS shadowing is allowed
Boot from CD is supported
Selectable boot is supported
EDD is supported
3.5"/720 kB floppy services are supported (int 13h)
3.5"/2.88 MB floppy services are supported (int 13h)
Print screen service is supported (int 5h)
8042 keyboard services are supported (int 9h)
Serial services are supported (int 14h)
Printer services are supported (int 17h)
CGA/mono video services are supported (int 10h)
NEC PC-98
ACPI is supported
USB legacy is supported
LS-120 boot is supported
ATAPI Zip drive boot is supported
BIOS boot specification is supported
Function key-initiated network boot is supported
Targeted content distribution is supported
BIOS Revision: 1.36
Firmware Revision: 1.26
Handle 0x0004, DMI type 1, 27 bytes
System Information
Manufacturer: LENOVO
Product Name: 80TG
Version: Lenovo V110-15IAP
Serial Number: R90NNUDN
UUID: AF26E36A-5A0F-11E7-9EE3-54EE75D62997
Wake-up Type: Power Switch
SKU Number: LENOVO_MT_80TG_BU_idea_FM_Lenovo V110-15IAP
Family: IDEAPAD
Wrong DMI structures count: 41 announced, only 40 decoded.
Code:
> iwconfig
wlp2s0 IEEE 802.11 ESSID:"WLAN-797400"
Mode:Managed Frequency:2.412 GHz Access Point: 00:0F:C9:10:10:7C
Bit Rate=1 Mb/s Tx-Power=20 dBm
Retry short limit:7 RTS thr:off Fragment thr:off
Power Management:off
Link Quality=40/70 Signal level=-70 dBm
Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0
Tx excessive retries:0 Invalid misc:1 Missed beacon:0
Code:
> lscpu
Architecture: x86_64
CPU op-mode(s): 32-bit, 64-bit
Byte Order: Little Endian
CPU(s): 4
On-line CPU(s) list: 0-3
Thread(s) pro Kern: 1
Kern(e) pro Socket: 4
Socket(s): 1
NUMA-Knoten: 1
Anbieterkennung: GenuineIntel
Prozessorfamilie: 6
Modell: 92
Model name: Intel(R) Pentium(R) CPU N4200 @ 1.10GHz
Stepping: 9
CPU MHz: 800.024
CPU max MHz: 2500,0000
CPU min MHz: 800,0000
BogoMIPS: 2188.80
Virtualisierung: VT-x
L1d Cache: 24K
L1i Cache: 32K
L2 Cache: 1024K
NUMA node0 CPU(s): 0-3
Flags: fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe syscall nx pdpe1gb rdtscp lm constant_tsc art arch_perfmon pebs bts rep_good nopl xtopology nonstop_tsc aperfmperf eagerfpu pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx est tm2 ssse3 sdbg cx16 xtpr pdcm sse4_1 sse4_2 x2apic movbe popcnt tsc_deadline_timer aes xsave rdrand lahf_lm 3dnowprefetch intel_pt tpr_shadow vnmi flexpriority ept vpid fsgsbase tsc_adjust smep erms mpx rdseed smap clflushopt sha_ni xsaveopt xsavec xgetbv1 xsaves dtherm ida arat pln pts
Code:
> lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device 5af0 (rev 0b)
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, fast devsel, latency 0
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Device 5a84 (rev 0b) (prog-if 00 [VGA controller])
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 370
Memory at 90000000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16M]
Memory at 80000000 (64-bit, prefetchable) [size=256M]
I/O ports at 2000 [size=64]
[virtual] Expansion ROM at 000c0000 [disabled] [size=128K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: i915
Kernel modules: i915
00:0e.0 Audio device: Intel Corporation Device 5a98 (rev 0b)
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 373
Memory at 91410000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Memory at 91200000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1M]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: snd_hda_intel
Kernel modules: snd_hda_intel, snd_soc_skl
00:0f.0 Communication controller: Intel Corporation Device 5a9a (rev 0b)
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 371
Memory at 91416000 (64-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: mei_me
Kernel modules: mei_me
00:12.0 SATA controller: Intel Corporation Device 5ae3 (rev 0b) (prog-if 01 [AHCI 1.0])
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 368
Memory at 91414000 (32-bit, non-prefetchable) [size=8K]
Memory at 9141d000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
I/O ports at 2080 [size=8]
I/O ports at 2088 [size=4]
I/O ports at 2060 [size=32]
Memory at 9141b000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: ahci
Kernel modules: ahci
00:13.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 5ad8 (rev fb) (prog-if 00 [Normal decode])
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 120
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0
I/O behind bridge: 00001000-00001fff
Memory behind bridge: 91300000-913fffff
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: pcieport
Kernel modules: shpchp
00:13.1 PCI bridge: Intel Corporation Device 5ad9 (rev fb) (prog-if 00 [Normal decode])
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 121
Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=02, sec-latency=0
Memory behind bridge: 91000000-911fffff
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: pcieport
Kernel modules: shpchp
00:15.0 USB controller: Intel Corporation Device 5aa8 (rev 0b) (prog-if 30 [XHCI])
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, medium devsel, latency 0, IRQ 122
Memory at 91400000 (64-bit, non-prefetchable) [size=64K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: xhci_hcd
00:1c.0 SD Host controller: Intel Corporation Device 5acc (rev 0b) (prog-if 01)
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 39
Memory at 91419000 (64-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Memory at 9141a000 (64-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: sdhci-pci
Kernel modules: sdhci_pci
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Device 5ae8 (rev 0b)
Subsystem: Lenovo Device 3801
Flags: bus master, medium devsel, latency 0
00:1f.1 SMBus: Intel Corporation Broxton SMBus Controller (rev 0b)
Subsystem: Lenovo Broxton SMBus Controller
Flags: medium devsel, IRQ 10
Memory at 9141c000 (64-bit, non-prefetchable) [size=256]
I/O ports at 2040 [size=32]
Kernel modules: i2c_i801
01:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 15)
Subsystem: Lenovo RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 369
I/O ports at 1000 [size=256]
Memory at 91304000 (64-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Memory at 91300000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: r8169
Kernel modules: r8169
02:00.0 Network controller: Qualcomm Atheros Device 0042 (rev 31)
Subsystem: Lenovo Device 0901
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 372
Memory at 91000000 (64-bit, non-prefetchable) [size=2M]
Capabilities: <access denied>
Kernel driver in use: ath10k_pci
Kernel modules: ath10k_pci
Ich bedanke mich Eurer Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
PHBU
Grub Konsole beim Start
Wo loggt Mysql, falls ein Event scheitert?
Hallo,
ich betreibe eine mysql-Datenbank für meine Wetterstation. Genauer MariaDB Version 10.0.27 auf openSUSE 13.2.
Darauf laufen des Nächstens immer kurz vor Mitternacht Updates von bestimmten Tabellen, um die Statistik für den Vortag zu erzeugen. Ich mache das seit Jahren erfolgreich mit Events.
Seit letzter Woche habe ich eine neue Tabelle, für die dieses Vorgehen offensichtlich nicht funktioniert. Das Event wird angelegt und unter "last_executed" steht auch jeden Tag, dass das Event gelaufen ist, dennoch werden die Daten nicht aktualisiert. Führe ich am Tag danach das Statement des Events aus, so werden die Daten aktualisiert, somit schließe ich einen Fehler im Statement aus.
Was funktioniert da nicht und wo kann ich dazu Logfiles wälzen? Das in my.cfg definierte Logfile /var/log/var/log/mysqld_multi.log existiert nicht mal.
Danke für Tipps
michel_vaclav
ich betreibe eine mysql-Datenbank für meine Wetterstation. Genauer MariaDB Version 10.0.27 auf openSUSE 13.2.
Darauf laufen des Nächstens immer kurz vor Mitternacht Updates von bestimmten Tabellen, um die Statistik für den Vortag zu erzeugen. Ich mache das seit Jahren erfolgreich mit Events.
Seit letzter Woche habe ich eine neue Tabelle, für die dieses Vorgehen offensichtlich nicht funktioniert. Das Event wird angelegt und unter "last_executed" steht auch jeden Tag, dass das Event gelaufen ist, dennoch werden die Daten nicht aktualisiert. Führe ich am Tag danach das Statement des Events aus, so werden die Daten aktualisiert, somit schließe ich einen Fehler im Statement aus.
Was funktioniert da nicht und wo kann ich dazu Logfiles wälzen? Das in my.cfg definierte Logfile /var/log/var/log/mysqld_multi.log existiert nicht mal.
Danke für Tipps
michel_vaclav
Der Supergau ist eingetreten - Server-Systemplatte kaputt
Hallo zusammen
Nun hat es auch mich erwischt, ist ja auch kein Wunder mit einer ueber zehn Jahre alten Hardware. Trotzdem aergerlich:-(
Mein Server ist ein alter Compaq ML370 mit sechs eigenstaendigen Hot-swappable Disks. Und natuerlich hat es die Platte mit dem Betriebssystem erwischt, sie quietscht nur noch vor sich hin (Lagerschaden?):-( . Anyway, fuer Notfaelle habe ich auf einer separaten Disk in dem Server ein Diskimage der Systemplatte (erstellt mit "dd") vorgehalten, so dass ich relativ schnell wieder online war mit den wichtigsten Funktionen. Nur leider war dieses Image ca. 12 Monate alt, so dass alle Aenderungen des letzten Jahres nicht darauf enthalten waren. Bin selber schuld, ich weiss:-(
Ausserdem habe ich jede Nacht ein Backup gemacht (inkremential/differential/full) mit der Software "bacula". Diese befinden sich zum Glueck auf einer bzw. zwei separaten Platten in diesem Server, so dass sie vom Crash nicht betroffen sind. Nur leider ist die Datenbank mit den Bacula-Daten auch ueber den Jordan gegangen bzw. wurde mit dem ein Jahr alten Backup ueberschrieben.
Nun meine Frage: Ich schaffe es nicht, mit der Anleitung von hier (Stichwort "bscan") alte Backups wieder einzulesen (ich verwende PostgreSQL), so dass ich aus ihnen einzelne Files restoren kann. Ich erhalte nur Fehlermeldungen. Wenn sich ein kundiger Linux hier zu erkenne gibt, gehe ich gerne in die Details.
Aufruf: Wer von Euch hat schon mal erfolgreich ein Desaster-Recovery mit Bacula durchgefuehrt und koennte mir Tips geben? Alles ist willkommen. Danke im Voraus.
Gruss Pit.
Nun hat es auch mich erwischt, ist ja auch kein Wunder mit einer ueber zehn Jahre alten Hardware. Trotzdem aergerlich:-(
Mein Server ist ein alter Compaq ML370 mit sechs eigenstaendigen Hot-swappable Disks. Und natuerlich hat es die Platte mit dem Betriebssystem erwischt, sie quietscht nur noch vor sich hin (Lagerschaden?):-( . Anyway, fuer Notfaelle habe ich auf einer separaten Disk in dem Server ein Diskimage der Systemplatte (erstellt mit "dd") vorgehalten, so dass ich relativ schnell wieder online war mit den wichtigsten Funktionen. Nur leider war dieses Image ca. 12 Monate alt, so dass alle Aenderungen des letzten Jahres nicht darauf enthalten waren. Bin selber schuld, ich weiss:-(
Ausserdem habe ich jede Nacht ein Backup gemacht (inkremential/differential/full) mit der Software "bacula". Diese befinden sich zum Glueck auf einer bzw. zwei separaten Platten in diesem Server, so dass sie vom Crash nicht betroffen sind. Nur leider ist die Datenbank mit den Bacula-Daten auch ueber den Jordan gegangen bzw. wurde mit dem ein Jahr alten Backup ueberschrieben.
Nun meine Frage: Ich schaffe es nicht, mit der Anleitung von hier (Stichwort "bscan") alte Backups wieder einzulesen (ich verwende PostgreSQL), so dass ich aus ihnen einzelne Files restoren kann. Ich erhalte nur Fehlermeldungen. Wenn sich ein kundiger Linux hier zu erkenne gibt, gehe ich gerne in die Details.
Aufruf: Wer von Euch hat schon mal erfolgreich ein Desaster-Recovery mit Bacula durchgefuehrt und koennte mir Tips geben? Alles ist willkommen. Danke im Voraus.
Gruss Pit.
Systemzeit lässt sich nicht einstellen
vendredi 15 septembre 2017
Hallo,
ich habe heute board und cpu in meinem kleinen server gewechselt. alles gut soweit, aber ich habe eine falsche Uhrzeit, die nichts mit der Zeitzone zu tun hat. Die Zeit kann ich auch nicht setzen. Seit wenigen Stunden suche ich schon im www, finde aber keine Lösung.
Folgendes habe ich getan:
ntp querbeet getestet (ntpd, ntpdate, jeweils nur einzeln, timedatectl sync ausgeschaltet etc.). im Prinzip sieht es so aus, als ob alles funktioniert, bis auf das Ändern der Systemzeit!!! Auch ein "date -s" wird umgehend wieder geändert!. Ich hoffe, dass einer eine Lösung dafür hat...
ich bin echt überfragt...
gruß,
andre
ich habe heute board und cpu in meinem kleinen server gewechselt. alles gut soweit, aber ich habe eine falsche Uhrzeit, die nichts mit der Zeitzone zu tun hat. Die Zeit kann ich auch nicht setzen. Seit wenigen Stunden suche ich schon im www, finde aber keine Lösung.
Folgendes habe ich getan:
ntp querbeet getestet (ntpd, ntpdate, jeweils nur einzeln, timedatectl sync ausgeschaltet etc.). im Prinzip sieht es so aus, als ob alles funktioniert, bis auf das Ändern der Systemzeit!!! Auch ein "date -s" wird umgehend wieder geändert!. Ich hoffe, dass einer eine Lösung dafür hat...
Code:
root@server:~# date -s "08:08:08" && date && sleep 1 && date && timedatectl && ps -ef|grep -i ntp
Fr 15. Sep 08:08:08 CEST 2017
Fr 15. Sep 08:08:08 CEST 2017
Fr 15. Sep 19:44:16 CEST 2017
Local time: Fr 2017-09-15 19:44:16 CEST
Universal time: Fr 2017-09-15 17:44:16 UTC
RTC time: Fr 2017-09-15 06:36:06
Time zone: Europe/Berlin (CEST, +0200)
Network time on: no
NTP synchronized: no
RTC in local TZ: no
root 4097 31740 0 19:44 pts/4 00:00:00 grep -i ntp
root@server:~#
gruß,
andre
Windows 10 über installierte Linux Komponenten angreifbar....
Munition für Linux basher, daher dachte ich ich verlinke mal den Heise Artikel. Da Heise Linux generell freundlich gegenübersteht relativiert der Redakteur auch einige Alarmmeldungen der Sicherheitsfirmen die das Problem fanden:
http://ift.tt/2fnSo96
Als Nicht-Windows Kenner habe ich mit dem Artikel allerdings ein Verständnisproblem: um den Hack auszunutzen muss der Angreifer erst in der Windows Registry den Developper Mode aktiv setzen. Wenn jemand unter Windows 10 die Registry beschreiben kann hat er den Rechner doch eh schon komplett unter Kontrolle ?
http://ift.tt/2fnSo96
Als Nicht-Windows Kenner habe ich mit dem Artikel allerdings ein Verständnisproblem: um den Hack auszunutzen muss der Angreifer erst in der Windows Registry den Developper Mode aktiv setzen. Wenn jemand unter Windows 10 die Registry beschreiben kann hat er den Rechner doch eh schon komplett unter Kontrolle ?
[gelöstes] VMWare ESXi 6.5 und USB-Installation
Ich bin gerade dabei VMWare ESXi 6.5 zu installieren und hatte das Problem, dass der Installationsprozess nach der Kernelladephase irgendwann hängen blieb.
Der zuletzt angezeigte Fortschritt war: "Loaded VM_KUSB loaded successfully".
Die Lösung war alle USB-Geräte abzustecken und zusätzlich das USB-DVD-Laufwerk, von dem ichinstalliert habe, vom USB 2.0 auf den USB 3.0 Controller des Rechners umzustecken.
Im Zusammenhang mit dem Problem stehend dürfte wohl sein, das VMWare den USB-Treiber in der Version 6.5 ausgetauscht hat.
Vielleicht wird da der alte USB-Controller nicht mehr untstützt.
Ansonsten: HCL ist für Feiglinge!
Der zuletzt angezeigte Fortschritt war: "Loaded VM_KUSB loaded successfully".
Die Lösung war alle USB-Geräte abzustecken und zusätzlich das USB-DVD-Laufwerk, von dem ichinstalliert habe, vom USB 2.0 auf den USB 3.0 Controller des Rechners umzustecken.
Im Zusammenhang mit dem Problem stehend dürfte wohl sein, das VMWare den USB-Treiber in der Version 6.5 ausgetauscht hat.
Vielleicht wird da der alte USB-Controller nicht mehr untstützt.
Ansonsten: HCL ist für Feiglinge!
MySql Server hinter FritzBox aus dem Internet erreichen
jeudi 14 septembre 2017
Debian 9.1 - per apt-get install: Apache2 - PHP7.0 - libapache2-mod-php7.0 - mysql-server - mysql-client - PHP7.0-mysql
Ich habe natürlich die Beiträge hier im Forum dazu gesehen und auch einige andere im Netz. Hat leider nicht geholfen.
Was hab ich gemacht:
Gestern hatte ich noch zusätzlich phpmyadmin installiert und konnte von einem anderen Rechner im Netzwerk darauf zugreifen.
Leider ging nach einem Neustart des gesamten Systems gar nichts mehr. Es kamen Fehlermeldungen das phpmyadmin eine Datei vermisse '/var/run/mysqld/mysqld.sock'. (Nur warum sollte sie bei einem Neustart verschwinden)
Heut Vormittag hab ich das ganze System nach 2Std. Recherche neu aufgesetzt. So wie oben beschrieben.
Übrigens zeigt mir /etc/mysql ls -l my.cnf -> /etc/alternatives/my.cnf
Ist das ein Verweis oder link? beide sind zumindest identisch leer
Das Programm das die Verbindung aus dem I-net aufrufen möchte - schmeißt immer die Fehlermeldung: Unable to connect to any of the specified MySQL hosts.
Als Verbindung geb ich natürlich meine Externe IP an bzw eine DynDNS.
Ich habe natürlich die Beiträge hier im Forum dazu gesehen und auch einige andere im Netz. Hat leider nicht geholfen.
Was hab ich gemacht:
- die in der Kopfzeile genannten Pakete installiert. (Bei mysql-server wurde nicht wie in einigen Anleitungen zu sehen nach ein PW für root gefragt. - Aber ich denke das ist Ok da dieser User eh nicht angerührt werden sollte)
- Maria gestartet und folgende Kommandos eingegeben: CREATE USER 'ext_User'@'%' IDENTIFIED BY 'password'; und GRANT ALL PRIVILEGES ON *.* TO 'ext_User'@'%' WITH GRANT OPTION;
- gestern noch in die fast leere '/etc/mysql/my.cnf' bind-address 0.0.0.0 eingetragen (überall ist zu lesen das als standard 127.0.0.1 eingetragen ist. Hier war außer Kommentare und 2 Includes nichts eingetragen.)
- und in der FritzBox die Portweiterleitung gesetzt: TCP | von Port 3306 bis Port 3306 | an PC 'name' | an IP 192.168.usw an Port 3306
- Testumgebung geschaffen mit CREATE DATABASE testdb; use testdb; CREATE TABLE testtabelle (id INT(11) PRIMARY KEY AUTO_INCREMENT, identifier VARCHAR(2=));
Gestern hatte ich noch zusätzlich phpmyadmin installiert und konnte von einem anderen Rechner im Netzwerk darauf zugreifen.
Leider ging nach einem Neustart des gesamten Systems gar nichts mehr. Es kamen Fehlermeldungen das phpmyadmin eine Datei vermisse '/var/run/mysqld/mysqld.sock'. (Nur warum sollte sie bei einem Neustart verschwinden)
Heut Vormittag hab ich das ganze System nach 2Std. Recherche neu aufgesetzt. So wie oben beschrieben.
Übrigens zeigt mir /etc/mysql ls -l my.cnf -> /etc/alternatives/my.cnf
Ist das ein Verweis oder link? beide sind zumindest identisch leer
Das Programm das die Verbindung aus dem I-net aufrufen möchte - schmeißt immer die Fehlermeldung: Unable to connect to any of the specified MySQL hosts.
Als Verbindung geb ich natürlich meine Externe IP an bzw eine DynDNS.
Wifi Broadcom BCM94352HMB auf Kali Linux (bcm4352)
mercredi 13 septembre 2017
Hallo Leute,
hab ne frage: hat jemand Ahnung wie man eine Wifi Broadcom BCM94352HMB (Dell DW1550) auf dem Kali Linux zum laufen bekommt!
bitte um Hilfe....
glaube das das der Treiber sein müsste? broadcom-sta_6.30.223.271.orig.tar bin mir aber nicht sicher ???
Danke schon mal für eure Hilfe....!
hab ne frage: hat jemand Ahnung wie man eine Wifi Broadcom BCM94352HMB (Dell DW1550) auf dem Kali Linux zum laufen bekommt!
bitte um Hilfe....
glaube das das der Treiber sein müsste? broadcom-sta_6.30.223.271.orig.tar bin mir aber nicht sicher ???
Danke schon mal für eure Hilfe....!
Raid 0 mit gelöschten Superblocks wiederherstellen
Hallo linuxforen.de Community
Ich habe ein Problem mit einem Raid 0. Das Raid 0 war ausgefallen aufgrund fehlerhafter Sektoren auf einer Platte. (insgesamt 2)
Nun ist mir bei der Wiederherstellung der Fehler passiert, dass ich bei beiden Platten den Superblock gelöscht habe. (Ja ich weiß, war äußerst dumm.)
Nun wollte ich fragen, ob man den wiederherstellen kann? Evtl. wurden die betreffenden Sektoren bereits überschrieben.
Mir geht es nur um die Daten, welche auf dem Raid waren. Falls es hilft, ich habe noch Zugriff auf das Linuxsystem vom NAS.
System: Buffalo LS WXL NAS
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG Pigro95
Ich habe ein Problem mit einem Raid 0. Das Raid 0 war ausgefallen aufgrund fehlerhafter Sektoren auf einer Platte. (insgesamt 2)
Nun ist mir bei der Wiederherstellung der Fehler passiert, dass ich bei beiden Platten den Superblock gelöscht habe. (Ja ich weiß, war äußerst dumm.)
Nun wollte ich fragen, ob man den wiederherstellen kann? Evtl. wurden die betreffenden Sektoren bereits überschrieben.
Mir geht es nur um die Daten, welche auf dem Raid waren. Falls es hilft, ich habe noch Zugriff auf das Linuxsystem vom NAS.
System: Buffalo LS WXL NAS
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG Pigro95
Drucker - Fehlinvestition?
Jahrelang bin ich für Ausdrucke in den Copy-Shop gerannt. Hab mich dann irgendwann doch für einen einfachen Drucker aus der Brother Reihe entschieden für unschlagbare 50 Euro.
Und nach weniger als 4 Wochen war der Toner bereits leer.. In der Woche habe ich maximal 30 Seiten gedruckt und es ärgert mich da die passenden Toner auch 50 Euro kosten und ich frage mich ob ich irgendwie Tinte sparen kann (mal abgesehen von weniger drucken!) ?
Oder stimmt was mit dem Drucker nicht
Und nach weniger als 4 Wochen war der Toner bereits leer.. In der Woche habe ich maximal 30 Seiten gedruckt und es ärgert mich da die passenden Toner auch 50 Euro kosten und ich frage mich ob ich irgendwie Tinte sparen kann (mal abgesehen von weniger drucken!) ?
Oder stimmt was mit dem Drucker nicht
SMB-Freigaben aggregieren / verschachteln
lundi 11 septembre 2017
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage: Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, SMB-Freigaben zu aggregieren bzw. ineinander zu verschachteln? Ich habe ein Synology-NAS und würde das gerne damit realisieren.
Konkret soll folgendes Szenario realisiert werden:
Auf einem NAS gibt es zwei Freigaben, in die DVR-Geräte ihre Aufnahmen ablegen. Das klappt auch gut. Nun soll aber ein einziges Netzlaufwerk "DVR" für Windows-Clients zur Verfügung stehen, in dem beide DVR-Aufnahmeordner liegen.
Bei QNAP gibt es sogar über die GUI eine Möglichkeit, dies zu realisieren:
http://ift.tt/2y115Ou
Geht das irgendwie Linux-/SMB-seitig auch auf Synology-Geräten?
Vielen Dank und viele Grüße
websurfer83.
ich habe mal eine Frage: Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, SMB-Freigaben zu aggregieren bzw. ineinander zu verschachteln? Ich habe ein Synology-NAS und würde das gerne damit realisieren.
Konkret soll folgendes Szenario realisiert werden:
Auf einem NAS gibt es zwei Freigaben, in die DVR-Geräte ihre Aufnahmen ablegen. Das klappt auch gut. Nun soll aber ein einziges Netzlaufwerk "DVR" für Windows-Clients zur Verfügung stehen, in dem beide DVR-Aufnahmeordner liegen.
Bei QNAP gibt es sogar über die GUI eine Möglichkeit, dies zu realisieren:
http://ift.tt/2y115Ou
Geht das irgendwie Linux-/SMB-seitig auch auf Synology-Geräten?
Vielen Dank und viele Grüße
websurfer83.
Wlan funktioniert unter Debian 9 XFCE nicht
dimanche 10 septembre 2017
Problem unter Klapprechner Travelmate B117
Ich habe bis jetzt immer Linux-Distros installiert, die leichtfertig auch unfreie, also propietäre Software und Treiber installieren / installieren lassen (GNU/Linux Mint, GNU/Linux MX-16).
Nun läuft mein Computer unter Debian, und meine beschissene Netzwerkkarte wird wohl nicht erkannt. Ich bin ein Laie was Computertechnik angeht, deshalb verzeiht mir bitte meinen laienhaften Terminus, den ihr gleich horen werdet. Leute, die sich an meiner Unwissenheit aufgeilen wollen, bitte ich, mir nicht mit neunmalklugen Sprüchen auf den Sack zu gehen.
Ich habe bei der Installation einen Nutzer eingerichtet. Ich habe beim ersten Einloggen die Standardleisten mit ihrer Standardkonfiguration benutzt. Bei der oberen Leiste befindet sich ein "Objekt" mit dem Namen "Benachrichtigungsfläche". Auf dieser "Benachrichtigungsfläche" befindet sich das sogenannte "Netzwerk-manager-Applet". Dieses zeigt mir an, dass keine Netzwerkgeräte verfügbar sind, sofern ich kein Ethernet-kabel und einen Lan-zu-USB-Adapter für das Ethernetkabel angeschlossen habe. Auf den erstgenannten Linux-Distros funktionierte das WLAN hingegen einwandfrei. Hier konnte ich sofort einen Wlan-Router auswählen und mich mit ihm verbinden.
Was muss ich tun, um dasselbe unter Debian zu erreichen? Ganz zur Not wäre ich auch bereit, proprietären Mist zu installieren, damit das funktioniert. Aber nur im Notfall. Anleitungen, die ich im Internet fand, erforderten entweder technisches Wissen oder viel, viel Zeit zum Nachvollziehen. Zeit, die ich nicht habe.
Ich danke für alle leicht nachzuvollziehenden Antworten herzlichst.
Ich habe bis jetzt immer Linux-Distros installiert, die leichtfertig auch unfreie, also propietäre Software und Treiber installieren / installieren lassen (GNU/Linux Mint, GNU/Linux MX-16).
Nun läuft mein Computer unter Debian, und meine beschissene Netzwerkkarte wird wohl nicht erkannt. Ich bin ein Laie was Computertechnik angeht, deshalb verzeiht mir bitte meinen laienhaften Terminus, den ihr gleich horen werdet. Leute, die sich an meiner Unwissenheit aufgeilen wollen, bitte ich, mir nicht mit neunmalklugen Sprüchen auf den Sack zu gehen.
Ich habe bei der Installation einen Nutzer eingerichtet. Ich habe beim ersten Einloggen die Standardleisten mit ihrer Standardkonfiguration benutzt. Bei der oberen Leiste befindet sich ein "Objekt" mit dem Namen "Benachrichtigungsfläche". Auf dieser "Benachrichtigungsfläche" befindet sich das sogenannte "Netzwerk-manager-Applet". Dieses zeigt mir an, dass keine Netzwerkgeräte verfügbar sind, sofern ich kein Ethernet-kabel und einen Lan-zu-USB-Adapter für das Ethernetkabel angeschlossen habe. Auf den erstgenannten Linux-Distros funktionierte das WLAN hingegen einwandfrei. Hier konnte ich sofort einen Wlan-Router auswählen und mich mit ihm verbinden.
Was muss ich tun, um dasselbe unter Debian zu erreichen? Ganz zur Not wäre ich auch bereit, proprietären Mist zu installieren, damit das funktioniert. Aber nur im Notfall. Anleitungen, die ich im Internet fand, erforderten entweder technisches Wissen oder viel, viel Zeit zum Nachvollziehen. Zeit, die ich nicht habe.
Ich danke für alle leicht nachzuvollziehenden Antworten herzlichst.
Installation von Leap 42.3 : wie richtig vorbereiten : Partitionsaufbau etc. etx.
Guten Tag Commmunity,
Habe heute die Versuch die 42.3 version installiert - Aber immer bei dem Installationsschritt an dem ich den Partitionsaufbau bestimmen soll hab ich - wie schon seit der Version 9.3 immer die FRAGE: was mach ich - welchen Partitionsaufbau wähle ich?
Ich hab den Vorschlag - (mit der Erstellung von vielen kl. Subpartitionen ) übernommen und im Effekt kam dann heraus dass da
- die DATEN in Home mit übernommen wurden
- wohl auch diverse Probleme der alten Installation "übernommen" wurden: Libreoffice z.B. lässt sich nämlich noch immer nicht richtig starten.
Das Thema hab ich u.a. auch hier schon ausführlich besprochen.
Die Sache mit den Übernahmen hab ich leider irgendwie
a. nicht richtig im Griff und
b. wohl auch selber mit "verschuldet" - weil ich nicht
..... home überschrieben habe
..... die Vorschläge die das SYSTEM bei der Installation vorgschlagen hat einfach komplett übernommen habe .- und hier glaube ich, dass die Übernahmen der "ALT-Bestände an DATEN" auch herkommt u. herrrührt.
Jetzt denke ich, dass ich alles nochmals machen muss - und auch /home loeschen sollte. Bedeutet wohl dass ich in den Expertenmodus beim Erstellen einer Partitionstabelle gehen muss. Und dann ein halbwegs vernünftiges Partitionsschema wählen muss. Ich überleg mir mal eines.
By the way: kann ich denn ein solches vernünftiges Partitionsschema nicht schon vor der Installation schon vorbeiteiten?
Mit anderen Worten: Wenn ich jetzt -(also vor der Installation) schon mal auf der Platte aufräume dann kann es vielleicht nicht zu einem - dem Flickenteppich gleichenden - Partitionsaufbau kommen?! Das wäre vielleicht ein Ansatz oder...
Was meint Ihr denn !?
Viele Grüße
update: habe mal noch zwei Abfragen erstellt:
und diese hier:
ferner noch die folgenden - m.E. auch wichtigen Abfragen:
und last but not least das hier .....
Die Frage scheint mir folgende zu sein: wie bereite ich denn die Installation richtig vor - so dass ich nicht die FEHLER mache die dann zu Folgendem führt:
- die DATEN in Home mit übernommen wurden
- wohl auch diverse Probleme der alten Installation "übernommen" wurden: Libreoffice z.B. lässt sich nämlich noch immer nicht richtig starten.
Das Thema hab ich u.a. auch hier schon ausführlich besprochen.
Euch allen jedenfalls mal noch einen schoenen Sonntagnachmittag.
viele Grüße diver ;)
Habe heute die Versuch die 42.3 version installiert - Aber immer bei dem Installationsschritt an dem ich den Partitionsaufbau bestimmen soll hab ich - wie schon seit der Version 9.3 immer die FRAGE: was mach ich - welchen Partitionsaufbau wähle ich?
Ich hab den Vorschlag - (mit der Erstellung von vielen kl. Subpartitionen ) übernommen und im Effekt kam dann heraus dass da
- die DATEN in Home mit übernommen wurden
- wohl auch diverse Probleme der alten Installation "übernommen" wurden: Libreoffice z.B. lässt sich nämlich noch immer nicht richtig starten.
Das Thema hab ich u.a. auch hier schon ausführlich besprochen.
Die Sache mit den Übernahmen hab ich leider irgendwie
a. nicht richtig im Griff und
b. wohl auch selber mit "verschuldet" - weil ich nicht
..... home überschrieben habe
..... die Vorschläge die das SYSTEM bei der Installation vorgschlagen hat einfach komplett übernommen habe .- und hier glaube ich, dass die Übernahmen der "ALT-Bestände an DATEN" auch herkommt u. herrrührt.
Jetzt denke ich, dass ich alles nochmals machen muss - und auch /home loeschen sollte. Bedeutet wohl dass ich in den Expertenmodus beim Erstellen einer Partitionstabelle gehen muss. Und dann ein halbwegs vernünftiges Partitionsschema wählen muss. Ich überleg mir mal eines.
By the way: kann ich denn ein solches vernünftiges Partitionsschema nicht schon vor der Installation schon vorbeiteiten?
Mit anderen Worten: Wenn ich jetzt -(also vor der Installation) schon mal auf der Platte aufräume dann kann es vielleicht nicht zu einem - dem Flickenteppich gleichenden - Partitionsaufbau kommen?! Das wäre vielleicht ein Ansatz oder...
Was meint Ihr denn !?
Viele Grüße
update: habe mal noch zwei Abfragen erstellt:
Code:
linux-jnmx:/home/martin # fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sda1 2048 321535 319488 156M EFI-System
/dev/sda2 321536 4530175 4208640 2G Microsoft Basisdaten
/dev/sda3 4530176 46475263 41945088 20G Microsoft Basisdaten
/dev/sda4 46475264 976773119 930297856 443,6G Microsoft Basisdaten
linux-jnmx:/home/martin #
Code:
inux-jnmx:/home/martin # parted -l
Model: ATA TOSHIBA MQ01ABF0 (scsi)
Disk /dev/sda: 500GB
Sector size (logical/physical): 512B/4096B
Partition Table: gpt
Disk Flags:
Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 165MB 164MB fat16 primary boot
2 165MB 2319MB 2155MB linux-swap(v1) primary
3 2319MB 23,8GB 21,5GB btrfs primary
4 23,8GB 500GB 476GB xfs primary
Error: Can't have a partition outside the disk!
Model: hp DVDRAM GU90N (scsi)
Disk /dev/sr0: 4640MB
Sector size (logical/physical): 2048B/2048B
Partition Table: unknown
Disk Flags:
ferner noch die folgenden - m.E. auch wichtigen Abfragen:
Code:
linux-jnmx:/home/martin # df -aTh
Dateisystem Typ Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
sysfs sysfs 0 0 0 - /sys
proc proc 0 0 0 - /proc
devtmpfs devtmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev
securityfs securityfs 0 0 0 - /sys/kernel/security
tmpfs tmpfs 1,9G 360K 1,9G 1% /dev/shm
devpts devpts 0 0 0 - /dev/pts
tmpfs tmpfs 1,9G 2,4M 1,9G 1% /run
tmpfs tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /sys/fs/cgroup
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/systemd
pstore pstore 0 0 0 - /sys/fs/pstore
efivarfs efivarfs 0 0 0 - /sys/firmware/efi/efivars
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/perf_event
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/freezer
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/pids
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/devices
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/memory
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/cpuset
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/hugetlb
cgroup cgroup 0 0 0 - /sys/fs/cgroup/blkio
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /
systemd-1 autofs 0 0 0 - /proc/sys/fs/binfmt_misc
debugfs debugfs 0 0 0 - /sys/kernel/debug
mqueue mqueue 0 0 0 - /dev/mqueue
hugetlbfs hugetlbfs 0 0 0 - /dev/hugepages
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /srv
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/spool
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /opt
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /.snapshots
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/opt
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/libvirt/images
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/pgsql
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/named
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/mysql
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/mailman
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/tmp
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /tmp
/dev/sda1 vfat 156M 4,6M 152M 3% /boot/efi
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/machines
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/crash
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /boot/grub2/i386-pc
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/lib/mariadb
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /usr/local
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /boot/grub2/x86_64-efi
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/log
/dev/sda3 btrfs 21G 5,8G 14G 30% /var/cache
/dev/sda4 xfs 444G 29G 415G 7% /home
tmpfs tmpfs 384M 20K 384M 1% /run/user/1000
fusectl fusectl 0 0 0 - /sys/fs/fuse/connections
gvfsd-fuse fuse.gvfsd-fuse 0,0K 0,0K 0,0K - /run/user/1000/gvfs
linux-jnmx:/home/martin #
Code:
linux-jnmx:/home/martin # cat /proc/meminfo
MemTotal: 3930196 kB
MemFree: 494728 kB
MemAvailable: 2208524 kB
Buffers: 1452 kB
Cached: 1995780 kB
SwapCached: 0 kB
Active: 2148556 kB
Inactive: 1020400 kB
Active(anon): 1172924 kB
Inactive(anon): 126652 kB
Active(file): 975632 kB
Inactive(file): 893748 kB
Unevictable: 32 kB
Mlocked: 32 kB
SwapTotal: 2104316 kB
SwapFree: 2104316 kB
Dirty: 712 kB
Writeback: 0 kB
AnonPages: 1171812 kB
Mapped: 378952 kB
Shmem: 127852 kB
Slab: 168164 kB
SReclaimable: 106816 kB
SUnreclaim: 61348 kB
KernelStack: 5952 kB
PageTables: 31652 kB
NFS_Unstable: 0 kB
Bounce: 0 kB
WritebackTmp: 0 kB
CommitLimit: 4069412 kB
Committed_AS: 3422844 kB
VmallocTotal: 34359738367 kB
VmallocUsed: 0 kB
VmallocChunk: 0 kB
HardwareCorrupted: 0 kB
AnonHugePages: 333824 kB
HugePages_Total: 0
HugePages_Free: 0
HugePages_Rsvd: 0
HugePages_Surp: 0
Hugepagesize: 2048 kB
DirectMap4k: 187136 kB
DirectMap2M: 3891200 kB
linux-jnmx:/home/martin #
Die Frage scheint mir folgende zu sein: wie bereite ich denn die Installation richtig vor - so dass ich nicht die FEHLER mache die dann zu Folgendem führt:
- die DATEN in Home mit übernommen wurden
- wohl auch diverse Probleme der alten Installation "übernommen" wurden: Libreoffice z.B. lässt sich nämlich noch immer nicht richtig starten.
Das Thema hab ich u.a. auch hier schon ausführlich besprochen.
Euch allen jedenfalls mal noch einen schoenen Sonntagnachmittag.
viele Grüße diver ;)
Oracle Linux - Wie wahrscheinlich ist eine feindliche Übernahme von RedHat?
Hallo zusammen,
ich habe in den IT-Nachrichten gelesen, dass Oracle eine große Anzahl von SPARC- und Solarisentwicklern entlassen hat. Angesichts der Tatsache, dass Oracle ein eigenes Linux anbietet, welches auf RedHat Enterprise Linux basiert, wollte ich fragen wie wahrscheinlich ihr eine eventuelle feindliche Übernahme von RedHat einschätzt.
ich habe in den IT-Nachrichten gelesen, dass Oracle eine große Anzahl von SPARC- und Solarisentwicklern entlassen hat. Angesichts der Tatsache, dass Oracle ein eigenes Linux anbietet, welches auf RedHat Enterprise Linux basiert, wollte ich fragen wie wahrscheinlich ihr eine eventuelle feindliche Übernahme von RedHat einschätzt.
Installation von Leap 42.3 :: Merkwürdigkeiten - Rechner bleibt stehen
samedi 9 septembre 2017
hallo u guten Abend,
bei der Installation von Leap 42.3 treten Merkwürdigkeiten auf:
der Rechner bleibt praktisch stehen und zwar bei dem Schritt
Suchen von Systemdateien - das dauert immer ziemlich lang.... Nach ca 10 Min hab ich das jetzt zweimal abgebrochen.
Was kann hier los sein.
BTW: es handelt sich beim Rechner um ein HP Notebook mit N 3450 Prozessor (wenn ich jetzt nicht ganz irre)
Was mich ferner noch wundert - kann das sein dass in der Lizenzvereinbarung tatsächl von der Version 13.2 die Rede ist!?
bei der Installation von Leap 42.3 treten Merkwürdigkeiten auf:
der Rechner bleibt praktisch stehen und zwar bei dem Schritt
Suchen von Systemdateien - das dauert immer ziemlich lang.... Nach ca 10 Min hab ich das jetzt zweimal abgebrochen.
Was kann hier los sein.
BTW: es handelt sich beim Rechner um ein HP Notebook mit N 3450 Prozessor (wenn ich jetzt nicht ganz irre)
Was mich ferner noch wundert - kann das sein dass in der Lizenzvereinbarung tatsächl von der Version 13.2 die Rede ist!?
"EDID checksum is invalid, remainder is 75"
vendredi 8 septembre 2017
Hallo!
Ich wollte endlich Ubuntu ausprobieren und habe es auf meinem Notebook installiert. Da mir der Bildschirm etwas klein war, habe ich einen einen Monitor am VGA-Anschluss des Notebooks verbunden.
Leider hat meine zweijährige Tochter, in einem Moment meiner Unachtsamkeit, das VGA Kabel herausgezogen (Es ist leider nicht möglich diesen, wie sonst üblich, festzuschrauben ).
Nun erhalte ich folgende Meldung:
"[drm:drm_edid_block_valid] *ERROR* EDID checksum is invalid, remainder is 75"
Ich habe etwas im Internet gefunden, wie das Problem gelöst werden könnte...
"sudo Xorg :1 -configure
sudo cp /root/xorg.conf.new /etc/X11/xorg.conf
sudo gedit /etc/X11/xorg.conf"
Anscheinend weiß das Betriebssystem nicht, welcher Monitor nun eigendlich angeschlossen ist und deswegen muss die Konfigurationsdatei neu definiert werden. Womöglich eine X-Konfiguration.
Kann mir jemand einen Hinwei geben, wo und wie ich den Befehl in mein Notebook einzugeben habe?
Ich bin ein blutiger Anfänger und habe wirklich all meine Möglichkeiten ausgeschöpft.
Ich hoffe sehr, jemand kann mir helfen.
Liebe Grüße
JoolsForYou
Ich wollte endlich Ubuntu ausprobieren und habe es auf meinem Notebook installiert. Da mir der Bildschirm etwas klein war, habe ich einen einen Monitor am VGA-Anschluss des Notebooks verbunden.
Leider hat meine zweijährige Tochter, in einem Moment meiner Unachtsamkeit, das VGA Kabel herausgezogen (Es ist leider nicht möglich diesen, wie sonst üblich, festzuschrauben ).
Nun erhalte ich folgende Meldung:
"[drm:drm_edid_block_valid] *ERROR* EDID checksum is invalid, remainder is 75"
Ich habe etwas im Internet gefunden, wie das Problem gelöst werden könnte...
"sudo Xorg :1 -configure
sudo cp /root/xorg.conf.new /etc/X11/xorg.conf
sudo gedit /etc/X11/xorg.conf"
Anscheinend weiß das Betriebssystem nicht, welcher Monitor nun eigendlich angeschlossen ist und deswegen muss die Konfigurationsdatei neu definiert werden. Womöglich eine X-Konfiguration.
Kann mir jemand einen Hinwei geben, wo und wie ich den Befehl in mein Notebook einzugeben habe?
Ich bin ein blutiger Anfänger und habe wirklich all meine Möglichkeiten ausgeschöpft.
Ich hoffe sehr, jemand kann mir helfen.
Liebe Grüße
JoolsForYou
Broadcast-Traffic bei mehreren APs minimieren
jeudi 7 septembre 2017
Moin,
meine Frage ist eher rein theoretischer Natur, da mein Heimnetz recht überschaubar ist und dort auch alles mit allem reden soll:
Ich habe mir mal von unterschiedlichen Firmen und Verantstaltern (oder auch Unis) die WLAN-Lösung angesehen: In der Regel ein Subnet wo alle Geräte reingeworfen werden... Ab einer bestimmten Anzahl wird das schon hässlich, da ich ja den Broadcast von allen Geräten abbekomme...
Nun kurz und knapp: Kann man das irgendwie unterbinden? Denn reden müssen die Geräte sowieso nur mit dem Gateway, eine Kommunikation untereinander ist meist sowieso nicht gewünscht.
Mein erster Ansatz wäre nun AP Isolation einzuschalten. So können die WLAN-Clients an einem AP zumindest nicht mehr miteinander reden. Nur was mache ich wenn ich mehrere (sagen wir einfach mal 20) APs habe? Dann bekomme ich ja von 19 weiterhin die Broadcasts der Clients...
Ein wenig Googlelei hat dann ein Feature namens Private-VLAN ans Licht gebracht, was aber eher unpraktisch ist, da ich dann nur ein VLAN haben darf.
Einfach unterschiedliche Subnets verwenden wäre Mist, da man so kein vernünftiges Handover hat
Ein Ansatz nach dem Motto "Frickelei kann ich doch auch" kann man doch auch jeden AP routen lassen: Somit würde ich z.B. jedem AP die IP-Adresse 10.20.0.1/16 geben. Am WAN dann entsprechend eine individuelle IP im globalen Subnet des Routers.
Hier mal ein Bild:router-128.png
Somit sollte, wenn sich mein Handy mit AP1 verbindet die gleiche Subnet-Umgebung vorfinden wie an AP2, obwohl es nicht das selbe Subnet ist.
Damit die DHCP-Adressvergabe funktioniert würde ich dafür einen zentralen DHCP hosten, der dann über DHCP-Relay-Server auf jedem Router die IPs verteilt, damit man keine Doppelung erlebt wenn ein Client den AP wechselt.
Wäre mein Ansatz so korrekt? Oder gibt es eine andere Möglichkeit dem Broadcast-Traffic Herr zu werden?
meine Frage ist eher rein theoretischer Natur, da mein Heimnetz recht überschaubar ist und dort auch alles mit allem reden soll:
Ich habe mir mal von unterschiedlichen Firmen und Verantstaltern (oder auch Unis) die WLAN-Lösung angesehen: In der Regel ein Subnet wo alle Geräte reingeworfen werden... Ab einer bestimmten Anzahl wird das schon hässlich, da ich ja den Broadcast von allen Geräten abbekomme...
Nun kurz und knapp: Kann man das irgendwie unterbinden? Denn reden müssen die Geräte sowieso nur mit dem Gateway, eine Kommunikation untereinander ist meist sowieso nicht gewünscht.
Mein erster Ansatz wäre nun AP Isolation einzuschalten. So können die WLAN-Clients an einem AP zumindest nicht mehr miteinander reden. Nur was mache ich wenn ich mehrere (sagen wir einfach mal 20) APs habe? Dann bekomme ich ja von 19 weiterhin die Broadcasts der Clients...
Ein wenig Googlelei hat dann ein Feature namens Private-VLAN ans Licht gebracht, was aber eher unpraktisch ist, da ich dann nur ein VLAN haben darf.
Einfach unterschiedliche Subnets verwenden wäre Mist, da man so kein vernünftiges Handover hat
Ein Ansatz nach dem Motto "Frickelei kann ich doch auch" kann man doch auch jeden AP routen lassen: Somit würde ich z.B. jedem AP die IP-Adresse 10.20.0.1/16 geben. Am WAN dann entsprechend eine individuelle IP im globalen Subnet des Routers.
Hier mal ein Bild:router-128.png
Somit sollte, wenn sich mein Handy mit AP1 verbindet die gleiche Subnet-Umgebung vorfinden wie an AP2, obwohl es nicht das selbe Subnet ist.
Damit die DHCP-Adressvergabe funktioniert würde ich dafür einen zentralen DHCP hosten, der dann über DHCP-Relay-Server auf jedem Router die IPs verteilt, damit man keine Doppelung erlebt wenn ein Client den AP wechselt.
Wäre mein Ansatz so korrekt? Oder gibt es eine andere Möglichkeit dem Broadcast-Traffic Herr zu werden?
Ton auf PC-Speaker umleiten
Ich teste gerade antiX17-b3 auf einem System mit Nvidia-GraKa, aber ohne Lautsprecher. Es steht also nur der interne Lautsprecher (PC Speaker) zur Tonausgabe zur Verfügung. antiX17 kommt ohne systemd und damit auch OHNE pulseaudio
Beep und das Treibermodul pcspkr sind installiert und das läuft auch alles soweit, ich bekomme also mit den Bash-Befehlen eine Tonausgabe über den PC-Speaker. Über den Kopfhörer kann ich ebenfalls alles - also auch Videos im Internet etc. -hören.
Was derzeit fehlt bzw. nicht funktioniert ist die Tonausgabe auf den PC-Speaker wenn ich z.B. bei Youtube Videos aufrufe.
Ich benötige also ein Methode den Ton umzuleiten OHNE pulseaudio. Also so, wie man das vor pulseaudio gemacht hat, bzw. die Methode, mit der pulseaudio das hinbekommt.
Hat jemand da Tipps, in welcher Richtung ich da suchen muß oder wo ich im Netz dazu was finde ?
Danke schon mal.
P.S.: auf einem Thin-Client ohne externen Lautsprecher läuft das unter antiX16 ohne Probleme und ohne spezielle Konfiguration, d.h. out-of-the-box. Ich vermute deshalb, das hat eventuell was mit dem Nvidia-Treiber oder Xorg zu tun.
Beep und das Treibermodul pcspkr sind installiert und das läuft auch alles soweit, ich bekomme also mit den Bash-Befehlen eine Tonausgabe über den PC-Speaker. Über den Kopfhörer kann ich ebenfalls alles - also auch Videos im Internet etc. -hören.
Was derzeit fehlt bzw. nicht funktioniert ist die Tonausgabe auf den PC-Speaker wenn ich z.B. bei Youtube Videos aufrufe.
Ich benötige also ein Methode den Ton umzuleiten OHNE pulseaudio. Also so, wie man das vor pulseaudio gemacht hat, bzw. die Methode, mit der pulseaudio das hinbekommt.
Hat jemand da Tipps, in welcher Richtung ich da suchen muß oder wo ich im Netz dazu was finde ?
Danke schon mal.
P.S.: auf einem Thin-Client ohne externen Lautsprecher läuft das unter antiX16 ohne Probleme und ohne spezielle Konfiguration, d.h. out-of-the-box. Ich vermute deshalb, das hat eventuell was mit dem Nvidia-Treiber oder Xorg zu tun.
ElementaryoOS Treiberverwaltung
Servus
habe ElementaryOS in der VM (virtualbox) auf Mint 18.2 64 Host.
Bei Zusätzliche Treiber ist folgendes gelistet, siehe Anhang.
Treiber.png
Sollte ich da was ändern?
Gruß
Andi
habe ElementaryOS in der VM (virtualbox) auf Mint 18.2 64 Host.
Bei Zusätzliche Treiber ist folgendes gelistet, siehe Anhang.
Treiber.png
Sollte ich da was ändern?
Gruß
Andi
Probleme beim einrichten von LVM auf DRBD (Filter wird ignoriert)
Hallo,
ich muss auf DRBD ein LVM einrichten. Replizierte Laufwerke (generau: Partition sda4) gibt es nur eins. Darauf brauche ich ein LVM. Bei der Einrichtung habe ich natürlich erst dafür gesort, dass DRBD vernünftig läuft bevor ich das LVM auf drbd0 gepackt habe. Den Filter in der lvm.conf habe ich gesetzt
filter = ["a|drbd.*|", "r|sd.*|", "r|.*|"]
Nach einem Neustart des Servers wunderte ich mich, dass drbd0 nicht mehr gesynct wird. Ein lsblk gibt mir dann folgendes:
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 1.8T 0 disk
├─sda1 8:1 0 243M 0 part /boot
├─sda2 8:2 0 46.6G 0 part /
├─sda3 8:3 0 9.3G 0 part [SWAP]
└─sda4 8:4 0 1.8T 0 part
*└─replicated-ispconfig02 254:0 0 20G 0 lvm
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
Habe zunächst gedacht, dass ich einen Fehler beim Filter habe und verschiedene Varianten versucht, dass LVM sda4 ignoriert, aber egal was ich einstelle, LVM scheint das was da drin steht einfach zu ignorieren. Habe sogar den global_filter gesetzt.
global_filter = [ "r|sda.*|" ]
Hat jemand eine Idee?
Gruß und Dank im Voraus
ich muss auf DRBD ein LVM einrichten. Replizierte Laufwerke (generau: Partition sda4) gibt es nur eins. Darauf brauche ich ein LVM. Bei der Einrichtung habe ich natürlich erst dafür gesort, dass DRBD vernünftig läuft bevor ich das LVM auf drbd0 gepackt habe. Den Filter in der lvm.conf habe ich gesetzt
Zitat:
filter = ["a|drbd.*|", "r|sd.*|", "r|.*|"]
Zitat:
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 1.8T 0 disk
├─sda1 8:1 0 243M 0 part /boot
├─sda2 8:2 0 46.6G 0 part /
├─sda3 8:3 0 9.3G 0 part [SWAP]
└─sda4 8:4 0 1.8T 0 part
*└─replicated-ispconfig02 254:0 0 20G 0 lvm
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
Zitat:
global_filter = [ "r|sda.*|" ]
Gruß und Dank im Voraus
Befeghl in einer parallelen Installation ausführen
mardi 5 septembre 2017
Hallo,
vor einer Weile hatte ich Probleme mit einer parallelen Linux-Installation (Dual-Boot-System). Ich musste um bestimmte Terminalausgaben posten zu können immer das andere System booten. Ist es möglich zumindest einige Ausgaben direkt vom Hauptsystem aus mit chroot abzurufen? Es gibt ja auch die Möglichkeit mittels chroot aus einer Live-CD aus Grub neu zu installieren.
Angenommen ich boote ein Ubuntu 17.04 und will Ausgaben eines Kubuntu posten. Dann binde ich die Kubuntu-Systempartition z. B. in /mnt ein und rufe chroot auf:
So wird es mit Grub gemacht. Das scheint aber nicht zu reichen. Hab ich hier irgendwie einen Denkfehler oder geht das grds. nicht so wie ich es mir vorstelle?
Yvi
vor einer Weile hatte ich Probleme mit einer parallelen Linux-Installation (Dual-Boot-System). Ich musste um bestimmte Terminalausgaben posten zu können immer das andere System booten. Ist es möglich zumindest einige Ausgaben direkt vom Hauptsystem aus mit chroot abzurufen? Es gibt ja auch die Möglichkeit mittels chroot aus einer Live-CD aus Grub neu zu installieren.
Angenommen ich boote ein Ubuntu 17.04 und will Ausgaben eines Kubuntu posten. Dann binde ich die Kubuntu-Systempartition z. B. in /mnt ein und rufe chroot auf:
Code:
sudo chroot /mnt /bin/bash
Yvi
Halbwegs aktuelle Linux-Kernel-Poster?
lundi 4 septembre 2017
Zum an die Wand hängen suche ich ein Linux-Kernel-Poster das halbwegs aktuell ist, also zu Kernel 4.0.0. oder neuer.
Gefunden habe ich bisher nur das:
http://ift.tt/2gHhuDz
aber das ist zu Kernel 2.6.26.
Gibt es keine halbwegs aktuellen? :confused:
Gefunden habe ich bisher nur das:
http://ift.tt/2gHhuDz
aber das ist zu Kernel 2.6.26.
Gibt es keine halbwegs aktuellen? :confused:
Suche Live-DVD mit Zulucrypt und VLC
Hi,
ich suche eine Live-Distribution in die Zulucrypt und VLC-Player implementiert sind.
Bisher habe ich nur Johndonym und Caine gefunden, die aber auf meinem Rechner beide nicht laufen.
Habt ihr noch eine Idee?
ich suche eine Live-Distribution in die Zulucrypt und VLC-Player implementiert sind.
Bisher habe ich nur Johndonym und Caine gefunden, die aber auf meinem Rechner beide nicht laufen.
Habt ihr noch eine Idee?
Komplette steuerung funktiniert andauernd nicht mehr
dimanche 3 septembre 2017
ich habe es andauernd, das besonders nach dem booten einfach Tastertur und Maus nicht mehr funktionieren! Im emergency modus passiert das jedoch nie. Ich finde auch KEINE fehler und warnungen die damit zutun haben in irgendwelchen logs. das passierte, nachdem ich deutsch als sprache eingestellt habe...
Distribution: Manjaro (Arch Linux)
Hardware: Intel NUC 7i3bnh
EDIT: es passiert spätestens beim abmelden, aber dann bleibt auch das Bild stehen
Distribution: Manjaro (Arch Linux)
Hardware: Intel NUC 7i3bnh
EDIT: es passiert spätestens beim abmelden, aber dann bleibt auch das Bild stehen
Absicherung und Synchronisierung des Systems
Da ich schon meine Probleme mit diversen Neuinstallationen von Debian hatte und mir auch hier im Forum dazu geraten wurde mein System und meine Daten gegen Verlust zu schützen, brauche ich natürlich jetzt mehr Informationen um den Schutz auch umzusetzen!
Ich habe Debian und meine eigenen Dateien auf der gleichen Partition installiert!
Aber dazu wird einem als Linux Anfänger ja auch geraten.
Was ich möchte:
1. Ein komplettes Abbild meines jetzigen Systems anfertigen!
Welches Programm kommt dafür am besten infrage?
Auf welchem Datenträger soll ich das Abbild sichern um auch von meiner Festplatte unabhängig zu sein?
2. Möchte ich meine eigenen Verzeichnisse und Dateien Betriebssystem unabhängig und über das Netzwerk synchronisieren!
Wie und mit welcher Software geht das am besten?
3. Bitte berücksichtigt, das meine Englisch leider nicht gerade das Beste ist!
Allerdings kann ich es auch nicht verstehen, dass in einer so Computerisierten Welt,
heute noch unterschiedliche Sprachen ein Problem darstellen dürfen!
Schöne Grüße
Kaffeeonkel
Ich habe Debian und meine eigenen Dateien auf der gleichen Partition installiert!
Aber dazu wird einem als Linux Anfänger ja auch geraten.
Was ich möchte:
1. Ein komplettes Abbild meines jetzigen Systems anfertigen!
Welches Programm kommt dafür am besten infrage?
Auf welchem Datenträger soll ich das Abbild sichern um auch von meiner Festplatte unabhängig zu sein?
2. Möchte ich meine eigenen Verzeichnisse und Dateien Betriebssystem unabhängig und über das Netzwerk synchronisieren!
Wie und mit welcher Software geht das am besten?
3. Bitte berücksichtigt, das meine Englisch leider nicht gerade das Beste ist!
Allerdings kann ich es auch nicht verstehen, dass in einer so Computerisierten Welt,
heute noch unterschiedliche Sprachen ein Problem darstellen dürfen!
Schöne Grüße
Kaffeeonkel
Linux Mint 18 KDE: Wie Programme der Arbeitsfläche hinzufügen?
samedi 2 septembre 2017
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass ich dieses Thema im richtigen Unterforum eröffne. Ich habe Linux Mint 18 "Sarah" KDE installiert, bekomme es jedoch nicht auf die Reihe, Programme zur Arbeitsfläche hinzuzufügen. Wenn ich auf "Zur Arbeitsfläche hinzufügen" drücke, wird lediglich ein ganz kleines, unbewegliches Mini-Icon auf den Arbeitsplatz abgelegt. Es wird somit nur ein Miniprogramm angelegt, was ich ja gerade nicht möchte. Ich möchte bloß eine Desktopverknüpfung.
Was mache ich falsch? Habt ihr eine Idee? Ich komme überhaupt nicht weiter.
Beste Grüße,
Denerio
ich hoffe, dass ich dieses Thema im richtigen Unterforum eröffne. Ich habe Linux Mint 18 "Sarah" KDE installiert, bekomme es jedoch nicht auf die Reihe, Programme zur Arbeitsfläche hinzuzufügen. Wenn ich auf "Zur Arbeitsfläche hinzufügen" drücke, wird lediglich ein ganz kleines, unbewegliches Mini-Icon auf den Arbeitsplatz abgelegt. Es wird somit nur ein Miniprogramm angelegt, was ich ja gerade nicht möchte. Ich möchte bloß eine Desktopverknüpfung.
Was mache ich falsch? Habt ihr eine Idee? Ich komme überhaupt nicht weiter.
Beste Grüße,
Denerio
Hide IP
vendredi 1 septembre 2017
Hallo
ich benutze Suse Linux 12.2 und würde gerne ähnlich wie unter Windows mit "Hide IP" meine deutsche IP in ein US IP tauschen? Ist das in Linux möglich? Gibt es da eine ähnliche Software? Oder kann man das irgendwie konfigurieren?
ich benutze Suse Linux 12.2 und würde gerne ähnlich wie unter Windows mit "Hide IP" meine deutsche IP in ein US IP tauschen? Ist das in Linux möglich? Gibt es da eine ähnliche Software? Oder kann man das irgendwie konfigurieren?
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