4K Gaming

dimanche 31 mai 2015

Moin Leute,

haben zwar einen relativ "starken" Rechner, zumindestens um BF4 auf Ultra Settings Zocken zu können aber mich würde doch mal interessieren was mich ein Rechner+Monitor kosten würde der 4K schafft?

Hat da jemand erfahrung? Teile würde ich bestellen und selber zusammenbauen.

Mein jetziges System:
Intel I7 2600k (nicht übertaktet) aber Wassergekühlt Corsair-System
EVGA GTX 780 AXC SC
16GB Ram (Corsair XmS3)
1x120 GB SSD Samsung für Windows 7 64 HP, 1x250GB SSD Samsung für Games
Gehäuse Bequiet Silentbase 800 sowieso ein Bequiet 700W Netzteil
Mainboard Asus P8Z68-V
Samsung SyncMasterS24B350 Monitor

Danke schonmal im vorraus :ugly:


Biete Pinters Jacke

Hidiho,

biete 2x Pinters Mantel hier gegen selbige auf W1 oder W11.

Einfach ingame melden..

LG Ca


MySQL: kein Zugriff mit root - root Passwort kann man auch nicht ändern

Hallo Zusammen,
ich habe aktuell ein kleine Problem mit dem installieren von MySQL. Ich habe auf dem Rechner openSuse 13.2 installiert. Das hat auch geklappt. Danach habe ich über Zypper das Paket mysql-community-server installiert. Da gabe es auch keine Problem. Ich habe MySQL gestartet. Hat auch geklappt.
Dazu habe ich apache2 und phpMyAdmin installiert. Beides auch über Zypper.

Jetzt zu meinem Problem. Ich kann bei phpMyAdmin als Usernamen angeben was ich möcht. Ich kann mich mit allem einloggen. Ich kann mich auch mit root und ohne Passwort anmelden. Aber ich sehe dann z.B. nicht die Tabelle "mysql". Ich habe auch nicht alle Rechte. Kann z.b. keine Tabellen anlegen.

Wenn ich jetzt über die Konsole z.B.
mysql -u root
eingebe, klappt das. Wenn ich dann aber z.B.
use mysql
eingebe, kommt die Meldung
Acces denied for user ''@localhost to database 'mysql'

Wenn ich jetzt mit mysql_secure_installation das root Passwort ändern möchte,
bekomme ich am Ende den Fehler:
Error 1133 at line 1: Can't find any matching row in the user table

Ich stehe aktuell vor einem Rätsel. Wie kann ich für root das Passwort ändern? Und vor allem wie kann ich mich mal mit root einloggen bei MySQL?

Danke für Hilfe.


Mailserver auf debian - Domianfrage

Guten Tag alle zusammen,

ich hätte einige Fragen zum Thema Mailserver.
Ich habe zwei Server und eine Domain.
Die Domain zeigt auf Server 1 und Subdomains auf Server 2 und das soll auch so bleiben.
Ist es jetzt irgdenwie möglich einen Mailserver auf Server 2 zu installieren aber trotzdem bei den E-Mail Adressen @meine-domain.de zu verwenden?

MfG
GamerFac3


Biete pinters mantel von hannah -> Fair

Ich biete wie gesagt pinters mantel auf Hannahville und hätte das Teil gerne auf fairbanks.

Schreibt mich am besten auf Fairbanks an, da ich auf hannah und hier im Forum eher selten bin :p

LG OG:)


Biete Geldtausch Dakota

Hallo,

habe auf Dakota 4 Mio, die ich gerne nach W 1, W10, Arizona oder Buffalo tauschen würde. Auch kleinere Beträge sind willkommen. Am besten per Telegramm auf der jeweiligen Welt melden.


LG Shannon


Shutdown + SMB-Shares in Debian 9

Moin zusammen!

Ich habe mir mal wieder Debian (9) installiert. Läuft auch alles astrein sauber bis auf eines:

Ich habe Samba-Shares gemountet. Platte an der Fritz und eine NAS.

→ Fahre ich die NAS runter bevor ich die Shares dismountet habe, dann hängt sich der Caja-Daemon (Mate) auf.

→ Fahre ich Debian runter, dann dauert es ca. 1 Min bis sich Mate verabschiedet und weitere 5 Min bis die Kiste aus ist.

Kommentiere ich die Shares in der fstab aus, fährt die Kiste ratzfatz runter.

Wo kann man drehen, um dieses Verhalten abzustellen? Ich erinnere mich, dass das früher in Ubuntu/Mint auch so war (bis 2012??). Meine Vermutung geht dahin, dass erst das Netzwerk gekappt wird und dann 5 Min versucht wird, die Shares auszuhängen.


TW lädt nicht vollständig

howdy

seit einiger zeit komme ich nicht mehr ins spiel(egal welche welt)

es lädt bis 99% und das war es.
wenn ich dann auf ausblenden klicke geht es auch nicht wirklich weiter.
ich kann dann im spiel nichts machen,da nur der revolver(ladeicon)angezeigt wird.
das einzige wo ich dann noch reinkomme ist die option für den urlaubsmodus(immerhin).

cache und cookies sind geleert,hat aber nicht geholfen.

da ich gerne mal wieder spielen würde,wäre ich für jeden tip dankbar.

mfg


Biete Eastwood Teile / W10

samedi 30 mai 2015

Ich biete hier folgende Settteile vom Eastwood im Tausch nach W10:

1 x Weste
7 x Staubtuch
2 x Stetson
1 x Gürtel
1 x Stiefel

Zusätzlich im Angebot:


350k $
1 x Deadwood Dicks Jacke
1 x Deadwood Dicks Stiefel
2 x Deadwood Dicks Stiefel
1 x Anzugjacke des Adeligen
1 x Gürtel des Adeligen

PN bitte auf W10. :)


Biete Eastwood Teile / W10

Ich biete hier folgende Settteile vom Eastwood im Tausch nach W10:

1 x Hose
4 x Staubtuch
6 x Stetson

Zusätzlich habe ich noch Earps Mantel und Pinters Gürtel. Schreib mir ingame einfach eine PN. :)


Biete 800k / W10

Ich biete hier 800k und hätte diese gerne auf W10. Schreib mich einfach ingame an. :)


Biete schwarzes Abenteuermesser

Howdy.

Ich biete hier das schwarze Abenteuermesser von Earp und möchte dafür im Tausch das gleiche oder den schwarzen Revolver auf Arizona bekommen.

Wer tauschen mag, schickt mir bitte ein Tele, am besten auf Arizona.

PS: Deadwoods Gürtel hätte ich auch noch zum Tausch dorthin.

Es grüßt,
der Thurstan


Video: Tuxedo Book BU1504 Unboxing und der erste Start

Neues Video: https://youtu.be/X4eDeq3vbbM

Ein Tuxedo Notebook BU1504 unboxing und der erste Start. Das Laptop kommt mit Ubuntu 15.04 vorinstalliert.


Battlefield 4 - Community Map Update - Hardline- DLC-Infos - Mehr

Kommentare zu folgender News:
Zitat:

Battlefield 4 - Community Map Update - Hardline- DLC-Infos - Mehr
Battlefield Hardline screenshots Battleporn
Battlefield 4 - Community Map - CTE-Update - Hardline - Masken, Waffen und Mehr - Project Reality

Das Wochenende hat begonnen, wir staunen über merkwürdiges Wetter und versorgen euch mit allen Neuigkeiten rund um Battlefield 4, Battlefield Hardline und Project Reality. Das Community Test Environment hat gleich zwei neue Updates bekommen - neben Netcode-Fixes und besseren Infos zum System-Zustand ist vor allem das Update für die Community Map interessant. Die hat nämlich (endlich!) erstmals einen Haufen Texturen verpasst bekommen. Ebenfalls in der Nachricht dabei: Wir verraten euch, was die neuen Masken des ersten Hardline-DLCs Criminal Acitivity können, warum im ersten DLC Waffen für nur eine Klasse stecken und was sich bei Project Reality alles getan hat. In diesem Sinne: Let’s get rolling...
... weiterlesen!


Elvenar ist in der deutschsprachigen Version gestartet

Liebe Spieler,

wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass Elvenar endlich in eurem Land verfügbar ist und das euch eine neue Fantasiewelt erwartet!
Werdet ihr Mensch oder Elf sein? Wählt eure Rasse und baut eine fantastische Stadt.
Erkundet die riesige Weltkarte und sammelt mächtige Relikte, indem ihr um sie verhandelt oder in 3D-animierten Kämpfen siegt.

Registriert euch jetzt kostenlos und habt Spaß bei dem Aufbau einer wunderbaren Stadt: https://de.elvenar.com/!

Euer The West Team



Geldtausch

Suche Geldtausch von Georgia nach Hanna!
Bitte per Ingame melden. lucrecia (hannahville)


SynaticZ sucht Member, Teams und Abzteilungsleiter



SynaticZ
Hey Leute
Wir, SynaticZ, sind ein sind ein kleiner Multigaming Clan der sich um seine Member kümmert und Wert auf Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Respekt legt. Wenn ihr so einen Clan sucht, dann seid Ihr hier genau richtig!

Was wir suchen:
Wir suchen nette Spieler im Bereich CSGO und Battlefield 4, sowie Teams welche gegen andere Clans oder in Liegen spielen wollen. Um dem Battlefield bereich am Leben zu halten suchen wir 2 Moderatoren welche dauerhaft im Spiel sind und so immer jemand da ist der mit den Usern auf dem Server spielt.
Zusätzlich suchen wir noch Youtuber/Streamer welche von unseren Server Stream oder Videos machen.

Was wir euch bieten:
Einen Teamspeak 3 Server (ts.synaticz.com) auf dem ihr euch mit Freunden oder Teams treffen könnt
Zwei Counter Strike : Globale Offensive Server auf denen ihr jeder Zeit spielen und Trainieren könnt
Für die Teams die zu uns stoßen stellen wir gerne auch eigene Server zum Trainieren bereit.
Absofort auch einen Battlefield 4 Server welche nach den Wünschen der User aufgestellt wird.

Unsere Server:








Vorraussetzungen:
Viele Voraussetzungen haben wir nicht wir wünschen uns eher das die Member ein Headset mitbringen, die geistige Reife und die Laune um normale Gespräche zu führen. Sowie einige Spiele welche im Clan gespielt werden. Unser Mindestalter ist 16 Jahre jedoch machen wir auch gerne Ausnahmen wenn geistig reifere Personen uns beitreten wollen.


Wir würden uns freuen wenn ihr uns und unsere Community auf unserem Teamspeak Server (ts.synaticz.com) besucht und unseren Clan bereichert
Mit freundlichen Grüßen euer Multigaming Clan SynaticZ


Vollständiges History Sync? (Pidgin löst Hangouts ab)

Hallo,

ich habe früher auf allen Devices Google Hangouts genutzt; unter Android die Hangouts-App, unter Debian, Ubuntu und OSX Google Chrome mit der Hangouts-Erweiterung.

Nun nutze ich unter Linux Pidgin, unter OSX Adium und auf dem Smartphone ChatSecure; in diesem Beispiel geht es es mir besonders um meinen Google Account, daher beschreibe ich mal, wie das hier vor sich geht:

Der Google Account ist als XMPP/Jabber Konto in Pidgin, Adium und Chatsecure eingetragen. Die Verbindung funktioniert auf alle Devices problemlos. Nachricht senden und empfangen klappt.

Unter Hangouts liefen Chats folgendermaßen ab: ich schreibe mir mit Person B auf dem Smartphone; auf den PCs wird derweilen die gesamte Unterhaltung synchronisiert. Ich kann sehen, was ich geschrieben habe und was Person B geschrieben hat.

Jetzt läuft es so: Pidgin geöffnet, ChatSecure geöffnet. Ich chatte mit Person B (mit Pidgin)

Unter Pidgin:

B: 123
B: abc
B: Treffen 13 Uhr, /dev/null
B: Ja/Nein
ich: Genau
B: gut
ich: blablablupp
B: Dann sind wir uns ja einig

Unter ChatSecure:

B: 123
B: abc
B: Treffen 13 Uhr, /dev/null
B: Ja/Nein
ich: Genau (FEHLT)
B: gut
ich: blablablupp (FEHLT)
B: Dann sind wir uns ja einig (FEHLT)

Besteht die Möglichkeit, die Chats inkl. History auf allen Geräten darzustellen. Wenn ich auf dem Smartphone antworte, würde ich gerne (wie vorher unter Hangouts auch) später auf allen meinen Devices sehen, was ich geschrieben habe. Was noch gewichtiger ist, ist die Tatsache, dass einige Nachrichten, die unter Pidgin sofort durchgestellt wurden, auf dem Smartphone komplett fehlen. So kann ich mich nicht darauf verlassen, alle Nachrichten überhaupt zu bekommen.


Setup:
Google Account
Lokaler XMPP Server
Web XMPP Server

Geräte: s.o.

Auf allen Geräten sollen alle Nachrichten zu sehen sein. OTR standardmäßig aktiviert (zumindest über den Google Account). Kann ich das in Kombination Pidgin/Adium/ChatSecure durchführen? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie würdet Ihr vorgehen? Auf dem lokalen XMPP Server läuft ejabberd, was auf dem Web Server läuft, kann ich nicht sagen.

Ich würde ggf. auch auf andere Software umsteigen, solange garantiert ist, dass ich sämtliche Nachrichten immer zuverlässig und sofort zugestellt bekomme.

Könnt Ihr weiterhelfen?

Danke & beste Grüße


Freunde als Empfänger einfügen

Hallo,

die mit letzten Update (wenn ich mich nicht täusche) eingeführte Möglichkeit, über den Menüpunkt "Empfänger hinzufügen" bei den Telegrammen seine Freunde als Adressaten hinzuzufügen, funktioniert nur bedingt.

Nur wenn die Adressatenzeile (Mit dem Label "An:") leer ist, können die Freunde als Empfänger hinzugefügt werden. Steht allerdings bereits beliebiger Text in dieser Zeile, tritt ein Fehler auf (JS-Konole meldet: "
TypeError: rec.split is not a function") und es geschieht weiter nichts.

Ingesamt wirkt das leider so, als sei diese Funktion nicht richtig getestet worden. Aber natürlich, dieses Problem ist nicht sonderlich schwerwiegend und wird niemanden wirklich stören - ich wollte es nur anmerken. :)

Viele Grüße
stay


apctest funktioniert nicht richtig mit der APC Smart-UPS 750

Nachdem sich herausstellte das ich eine USV mit mehr Optionen benötige habe ich eine APC Back-UPS CS 350 FW:807.q10 .I USB FW:q10 durch eine APC Smart-UPS 750 FW:UPS 09.2 (Smart UPS SMT750I mit AP9630) ersetzt.
Mit bei der 350 funktioniert alles, aber bei der 750 nur die Anzeige vom Herstellungsdatum:


>Select function number: 5

Manufacturing date: 12/20/2014

>Select function number: 4

I don't know how to access the battery date on your UPS
or your UPS does not support the battery date feature.


Zudem fehlt im Menü vom apctest ein Eintrag für die EEPROM-Settings.
Woran kann das liegen? :confused:

Anbei die apcupsd.conf, von der ich schon einige Varianen erfolglos ausprobierte:

Code:

## apcupsd.conf v1.1 ##
#
#  for apcupsd release 3.14.12 (29 March 2014) - debian
#
# "apcupsd" POSIX config file

#
# ========= General configuration parameters ============
#

# UPSNAME xxx
#  Use this to give your UPS a name in log files and such. This
#  is particulary useful if you have multiple UPSes. This does not
#  set the EEPROM. It should be 8 characters or less.
UPSNAME Smart-UPS_750

# UPSCABLE <cable>
#  Defines the type of cable connecting the UPS to your computer.
#
#  Possible generic choices for <cable> are:
#    simple, smart, ether, usb
#
#  Or a specific cable model number may be used:
#    940-0119A, 940-0127A, 940-0128A, 940-0020B,
#    940-0020C, 940-0023A, 940-0024B, 940-0024C,
#    940-1524C, 940-0024G, 940-0095A, 940-0095B,
#    940-0095C, 940-0625A, M-04-02-2000
#
UPSCABLE usb
#UPSCABLE smart

# To get apcupsd to work, in addition to defining the cable
# above, you must also define a UPSTYPE, which corresponds to
# the type of UPS you have (see the Description for more details).
# You must also specify a DEVICE, sometimes referred to as a port.
# For USB UPSes, please leave the DEVICE directive blank. For
# other UPS types, you must specify an appropriate port or address.
#
# UPSTYPE  DEVICE          Description
# apcsmart  /dev/tty**      Newer serial character device, appropriate for
#                            SmartUPS models using a serial cable (not USB).
#
# usb      <BLANK>          Most new UPSes are USB. A blank DEVICE
#                            setting enables autodetection, which is
#                            the best choice for most installations.
#
# net      hostname:port    Network link to a master apcupsd through apcupsd's
#                            Network Information Server. This is used if the
#                            UPS powering your computer is connected to a
#                            different computer for monitoring.
#
# snmp      hostname:port:vendor:community
#                            SNMP network link to an SNMP-enabled UPS device.
#                            Hostname is the ip address or hostname of the UPS
#                            on the network. Vendor can be can be "APC" or
#                            "APC_NOTRAP". "APC_NOTRAP" will disable SNMP trap
#                            catching; you usually want "APC". Port is usually
#                            161. Community is usually "private".
#
# netsnmp  hostname:port:vendor:community
#                            OBSOLETE
#                            Same as SNMP above but requires use of the
#                            net-snmp library. Unless you have a specific need
#                            for this old driver, you should use 'snmp' instead.
#
# dumb      /dev/tty**      Old serial character device for use with
#                            simple-signaling UPSes.
#
# pcnet    ipaddr:username:passphrase:port
#                            PowerChute Network Shutdown protocol which can be
#                            used as an alternative to SNMP with the AP9617
#                            family of smart slot cards. ipaddr is the IP
#                            address of the UPS management card. username and
#                            passphrase are the credentials for which the card
#                            has been configured. port is the port number on
#                            which to listen for messages from the UPS, normally
#                            3052. If this parameter is empty or missing, the
#                            default of 3052 will be used.
#
# modbus    /dev/tty**      Serial device for use with newest SmartUPS models
#                            supporting the MODBUS protocol.
#
UPSTYPE usb
#UPSTYPE smartups
DEVICE

#DEVICE /dev/ttyS0

# POLLTIME <int>
#  Interval (in seconds) at which apcupsd polls the UPS for status. This
#  setting applies both to directly-attached UPSes (UPSTYPE apcsmart, usb,
#  dumb) and networked UPSes (UPSTYPE net, snmp). Lowering this setting
#  will improve apcupsd's responsiveness to certain events at the cost of
#  higher CPU utilization. The default of 60 is appropriate for most
#  situations.
POLLTIME 2

# LOCKFILE <path to lockfile>
#  Path for device lock file. Not used on Win32.
LOCKFILE /var/lock

# SCRIPTDIR <path to script directory>
#  Directory in which apccontrol and event scripts are located.
SCRIPTDIR /etc/apcupsd

# PWRFAILDIR <path to powerfail directory>
#  Directory in which to write the powerfail flag file. This file
#  is created when apcupsd initiates a system shutdown and is
#  checked in the OS halt scripts to determine if a killpower
#  (turning off UPS output power) is required.
PWRFAILDIR /etc/apcupsd

# NOLOGINDIR <path to nologin directory>
#  Directory in which to write the nologin file. The existence
#  of this flag file tells the OS to disallow new logins.
NOLOGINDIR /etc


#
# ======== Configuration parameters used during power failures ==========
#

# The ONBATTERYDELAY is the time in seconds from when a power failure
#  is detected until we react to it with an onbattery event.
#
#  This means that, apccontrol will be called with the powerout argument
#  immediately when a power failure is detected.  However, the
#  onbattery argument is passed to apccontrol only after the
#  ONBATTERYDELAY time.  If you don't want to be annoyed by short
#  powerfailures, make sure that apccontrol powerout does nothing
#  i.e. comment out the wall.
ONBATTERYDELAY 6

#
# Note: BATTERYLEVEL, MINUTES, and TIMEOUT work in conjunction, so
# the first that occurs will cause the initation of a shutdown.
#

# If during a power failure, the remaining battery percentage
# (as reported by the UPS) is below or equal to BATTERYLEVEL,
# apcupsd will initiate a system shutdown.
BATTERYLEVEL 5

# If during a power failure, the remaining runtime in minutes
# (as calculated internally by the UPS) is below or equal to MINUTES,
# apcupsd, will initiate a system shutdown.
MINUTES 2

# If during a power failure, the UPS has run on batteries for TIMEOUT
# many seconds or longer, apcupsd will initiate a system shutdown.
# A value of 0 disables this timer.
#
#  Note, if you have a Smart UPS, you will most likely want to disable
#    this timer by setting it to zero. That way, you UPS will continue
#    on batteries until either the % charge remaing drops to or below BATTERYLEVEL,
#    or the remaining battery runtime drops to or below MINUTES.  Of course,
#    if you are testing, setting this to 60 causes a quick system shutdown
#    if you pull the power plug. 
#  If you have an older dumb UPS, you will want to set this to less than
#    the time you know you can run on batteries.
TIMEOUT 300

#  Time in seconds between annoying users to signoff prior to
#  system shutdown. 0 disables.
ANNOY 300

# Initial delay after power failure before warning users to get
# off the system.
ANNOYDELAY 60

# The condition which determines when users are prevented from
# logging in during a power failure.
# NOLOGON <string> [ disable | timeout | percent | minutes | always ]
NOLOGON disable

# If KILLDELAY is non-zero, apcupsd will continue running after a
# shutdown has been requested, and after the specified time in
# seconds attempt to kill the power. This is for use on systems
# where apcupsd cannot regain control after a shutdown.
# KILLDELAY <seconds>  0 disables
KILLDELAY 0

#
# ==== Configuration statements for Network Information Server ====
#

# NETSERVER [ on | off ] on enables, off disables the network
#  information server. If netstatus is on, a network information
#  server process will be started for serving the STATUS and
#  EVENT data over the network (used by CGI programs).
NETSERVER on

# NISIP <dotted notation ip address>
#  IP address on which NIS server will listen for incoming connections.
#  This is useful if your server is multi-homed (has more than one
#  network interface and IP address). Default value is 0.0.0.0 which
#  means any incoming request will be serviced. Alternatively, you can
#  configure this setting to any specific IP address of your server and
#  NIS will listen for connections only on that interface. Use the
#  loopback address (127.0.0.1) to accept connections only from the
#  local machine.
NISIP 127.0.0.1

# NISPORT <port> default is 3551 as registered with the IANA
#  port to use for sending STATUS and EVENTS data over the network.
#  It is not used unless NETSERVER is on. If you change this port,
#  you will need to change the corresponding value in the cgi directory
#  and rebuild the cgi programs.
NISPORT 3551

# If you want the last few EVENTS to be available over the network
# by the network information server, you must define an EVENTSFILE.
EVENTSFILE /var/log/apcupsd.events

# EVENTSFILEMAX <kilobytes>
#  By default, the size of the EVENTSFILE will be not be allowed to exceed
#  10 kilobytes.  When the file grows beyond this limit, older EVENTS will
#  be removed from the beginning of the file (first in first out).  The
#  parameter EVENTSFILEMAX can be set to a different kilobyte value, or set
#  to zero to allow the EVENTSFILE to grow without limit.
EVENTSFILEMAX 10

#
# ========== Configuration statements used if sharing =============
#            a UPS with more than one machine

#
# Remaining items are for ShareUPS (APC expansion card) ONLY
#

# UPSCLASS [ standalone | shareslave | sharemaster ]
#  Normally standalone unless you share an UPS using an APC ShareUPS
#  card.
UPSCLASS standalone

# UPSMODE [ disable | share ]
#  Normally disable unless you share an UPS using an APC ShareUPS card.
UPSMODE disable

#
# ===== Configuration statements to control apcupsd system logging ========
#

# Time interval in seconds between writing the STATUS file; 0 disables
STATTIME 0

# Location of STATUS file (written to only if STATTIME is non-zero)
STATFILE /var/log/apcupsd.status

# LOGSTATS [ on | off ] on enables, off disables
# Note! This generates a lot of output, so if       
#      you turn this on, be sure that the
#      file defined in syslog.conf for LOG_NOTICE is a named pipe.
#  You probably do not want this on.
LOGSTATS off

# Time interval in seconds between writing the DATA records to
#  the log file. 0 disables.
DATATIME 0

# FACILITY defines the logging facility (class) for logging to syslog.
#          If not specified, it defaults to "daemon". This is useful
#          if you want to separate the data logged by apcupsd from other
#          programs.
#FACILITY DAEMON

#
# ========== Configuration statements used in updating the UPS EPROM =========
#

#
# These statements are used only by apctest when choosing "Set EEPROM with conf
# file values" from the EEPROM menu. THESE STATEMENTS HAVE NO EFFECT ON APCUPSD.
#

# UPS name, max 8 characters
#UPSNAME UPS_IDEN

# Battery date - 8 characters
#BATTDATE mm/dd/yy
BATTDATE 04/01/15

# Sensitivity to line voltage quality (H cause faster transfer to batteries) 
# SENSITIVITY H M L        (default = H)
#SENSITIVITY H

# UPS delay after power return (seconds)
# WAKEUP 000 060 180 300  (default = 0)
WAKEUP 0

# UPS Grace period after request to power off (seconds)
# SLEEP 020 180 300 600    (default = 20)
SLEEP 60

# Low line voltage causing transfer to batteries
# The permitted values depend on your model as defined by last letter
#  of FIRMWARE or APCMODEL. Some representative values are:
#    D 106 103 100 097
#    M 177 172 168 182
#    A 092 090 088 086
#    I 208 204 200 196    (default = 0 => not valid)
#LOTRANSFER  208

# High line voltage causing transfer to batteries
# The permitted values depend on your model as defined by last letter
#  of FIRMWARE or APCMODEL. Some representative values are:
#    D 127 130 133 136
#    M 229 234 239 224
#    A 108 110 112 114
#    I 253 257 261 265    (default = 0 => not valid)
#HITRANSFER 253

# Battery charge needed to restore power
# RETURNCHARGE 00 15 50 90 (default = 15)
RETURNCHARGE 10

# Alarm delay
# 0 = zero delay after pwr fail, T = power fail + 30 sec, L = low battery, N = never
# BEEPSTATE 0 T L N        (default = 0)
#BEEPSTATE T

# Low battery warning delay in minutes
# LOWBATT 02 05 07 10      (default = 02)
#LOWBATT 2

# UPS Output voltage when running on batteries
# The permitted values depend on your model as defined by last letter
#  of FIRMWARE or APCMODEL. Some representative values are:
#    D 115
#    M 208
#    A 100
#    I 230 240 220 225    (default = 0 => not valid)
#OUTPUTVOLTS 230

# Self test interval in hours 336=2 weeks, 168=1 week, ON=at power on
# SELFTEST 336 168 ON OFF  (default = 336)
#SELFTEST 336



RegEx Tutorial Teil2 mit Einführung in sed

vendredi 29 mai 2015

Dieser Teil baut auf Teil1 hier im Forum auf.

Einführung
In ersten Teil waren die RegExes ziemlich genau gleich. Und letztlich sind sie auch gleich. Nur die Handhabung in den jeweiligen Programmen ist etwas unterschiedlich und verwirrt deshalb den Einsteiger.

Ein großer Teil der Verwirrung stammt daher, dass man im Netz meist nur Einzeiler findet. Manche wissen gar nicht, dass man auch mit sed und awk richtige Scripte schreiben kann. Man braucht nur eine Datei mit einer entsprechenden Shebangzeile erstellen.


Shebang Intermezzo
Wenn die allererste Zeile einer Datei eine Shebangzeile enthält UND diese Datei ausführbar ist, so übergibt die shell (welche auch immer) dem Kernel diese Datei und bittet um Ausführung, wenn man diese Datei direkt aufruft. Der Kernel wertet dann die allererste Zeile aus und findet den Shebang. In dieser Zeile ist der "Interpreter" angegeben, der diese Datei ausführen soll.
Ein #!/bin sh weist den Kernel an, die Standard- Shell auf diesem System mit sich selbst als auszuführendes Script samt eventuellen Parametern zur Ausführung zu übergeben.
Da ein Shebang mit # beginnt, wird diese Zeile dann vom eigentlichen Interpreter, für den das nur eine Kommentarzeile ist, überlesen.

Ein Beispiel zum Ausprobieren:
Code:

# wir erzeugen ein "ECHO" Skript: (der folgende Befehl umfasst 4 Zeilen)
cat > echobang << EOF
#!/usr/bin/echo Was für ein Blödsinn!
egal, was hier steht, es wird nicht einmal gelesen.
EOF

# machen das Skript "echobang" ausführbar
chmod +x echobang

# und rufen es auf
# Vorsicht! Hier ist der Systemprompt zur Verdeutlichung mit angegeben.
looser@computer:~/testdir> ./echobang
Was für ein Blödsinn! ./echobang

Der Kernel hat also tatsächlich den "Interpreter" echo mit dem "Optionen" Was für ein Blödsinn! und dem Pfadnamen der auszuführenden Datei ./echobang aufgerufen.
Da der echo Befehl nichts anderes tut als seine Parameter auszugeben, tut er das und schreibt in die Konsole Was für ein Blödsinn! ./echobang. Und das Programm ist zu Ende. Ohne Fehler.
Zum Namen Shebang sei noch angemerkt, dass es eigentlich -und genderkorrekt- Sharpbang heißt. Das # spricht sich Englisch "sharp" und ! ist mit Nachdruck, also laut und somit BANG! Aber Shebang hat sich als Verballhornung eingebürgert, als die Linuxer noch nicht genderkorrekt waren. *Räusper*

Da nun sed und awk die Option Script-file kennen, können wir einfach in eine Datei namens UnserGenialScript als allererste Zeile eine entsprechende Shebangzeile schreiben, diese Datei dann ausführbar machen und sie einfach mit z.B. ./UnserGenialScript ZuBearbeitendeDatei aufrufen. Zumindest eine ZuBearbeitendeDatei erwarten ja sed, awk und grep, falls nicht durch eine Umleitung oder eine Pipe von der Standardeingabe gelesen werden soll.
Code:

#Ein paar Shebangs
#!/usr/bin/sed -f
#!/usr/bin/sed -rnf
#!/usr/bin/awk -f
#!/usr/bin/echo
#!/usr/bin/irgendeinSkriptOderProgramm -IrgendwelcheOptionen

Ob solche Shebangs Sinn machen, hängt lediglich vom "Interpreter" ab. Zulässig ist jedes Programm.
Anmerkung:Man kann auch env nach dem Interpreter suchen lassen.
Ein Shebang, wie #!/usr/bin/env bash, liese env zuerst nach der bash suchen (die nicht unbedingt in /bin/bash steht, wie z.B. auf Applekisten); der Rest läuft dann, wie gehabt. Nur funktioniert das mit sed nicht sonderlich gut. Also den tatsächlichen Pfad von sed, den ein which sed ausspuckt, verwenden.
Auch lassen sich die Optionen einzeln schreiben -r -n -f. Aber auch das funktioniert nicht. Also bei mehreren Optionen alles zusammenfassen zu -rnf



SED der StreamEDitor
sed liest einen Stream. Der Stream kann von der Standardeingabe stammen oder einer Datei. Gibt man mehrere Dateien hintereinander an, so behandelt sed alles als einen einzigen Stream. (und kennt natürlich Schalter um genau das wieder zu unterbinden. Diese eher selten verwendete Option, die man sich nicht zu merken braucht, ist -s oder in Langform --separate)

Auf jede gelesene Zeile werden alle im sed Script angegebenen Befehle angewendet. Je nachdem, ob der Schalter -n beim Aufruf angegeben worden ist, wird die Zeile dann ausgegeben. -n ist gleichbedeutend zu --quiet oder zu --silent. Alle drei unterdrücken die Ausgabe, die in den meisten Dokus "auto-print" genannt wird.

Man "druckt" dann innerhalb des Scriptes mit dem sed-Befehl print.
Merke:
Alle sed Befehle bestehen nur aus einem Buchstaben.
Ein paar Wenige aus einem Buchstaben mit nachfolgendem \ (z.B. a\)
(Nur der Befehl substitute weicht davon ab.)

Damit sind folgende Befehle völlig gleichwertig:
Code:

echo "Hallo sed!" | sed -n 'p'
echo "Hallo sed!" | sed  ' '          #ein Leerzeichen
echo "Hallo sed!" | sed  ''            #kein Leerzeichen
echo "Hallo sed!" | sed -n -e 'p'
echo "Hallo sed!" | sed  '


      ' # erst hier endet das "Leerscript"

Im ersten Script schalten wir das "automatische Drucken" aus, haben dafür für jede Zeile (hier nur eine) den Befehl p, der dann Hallo sed! ausgibt.
Das zweite beinhaltet nur ein Leerzeichen zwischen den ' ', tut also nix und will nicht mal spielen. Aber da der Schalter -n fehlt, gibt halt sed die Zeile trotzdem wieder aus.
Das dritte Script hat nur die Apostrophe, also ein echtes Leerscript. Tut aber dennoch das Gleiche.
Immerhin können diese genialen Scripte als cat- Ersatz dienen.
Sie sind damit die absolut kürzesten gültigen sed Scripte.

Das vierte Script verwendet -expression. Auch grep kennt diesen Schalter.
Er kann beliebig oft angegeben werden. Man kann ein ganzes sed-Script auf eine Kette von -e Ausdrücken verteilen. Ein echo "Hallo sed" | sed -n -e p -e p gibt die Zeile also zweimal aus. Diese -expressions werden von links nach rechts abgearbeitet. Sogar das für die bash wichtige Quoting kann man hier weglassen.
Nur kaum jemand verwendet diese Schreibweise, die ja auch wenig Sinn macht und mehr Schreibarbeit bedeutet. Sie hat wohl eher historische Gründe, weil man ja verschiedene Programme immer "gleich" haben wollte.

Das vierte und mehrzeilige Script, bestehend aus Leerzeichen und NewLines soll nur zeigen, dass man JEDES sed Script auch mehrzeilig schreiben kann, was die Lesbarkeit ganz enorm erhöht. Und damit auch spätere Wartung enorm vereinfacht.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch, dass man Kommentare verwenden kann. Wenn das Kommentarzeichen # nicht in einem RegEx ( also zwischen zwei //) steht, leitet es einen Kommentar ein, der dann bis zum Zeilenende reicht. Viele Kommentare machen ein Script auch nach Monaten noch lesbar. Sogar in einem Einzeiler sed Script kann man einen Kommentar verwenden, was natürlich den Rest des Scriptes naturgemäß abschaltet. Das ist höchstens zum rudimentären Debuggen eines langen Einzeilers nützlich, also Unsinn, aber syntaktisch korrekt.

Wie in der bash dient das ; als Befehlstrenner.
Schreibe ich ein sed Script in einer Zeile, so muss ich die einzelnen Befehle mit einem ; trennen.
Und ebenso, wie in einem bash Script, kann ich die einzelnen Befehle durch ein NewLine trennen.
TIPP:
Wenn ihr irgendwo einen nicht mehr lesbaren sed Einzeiler seht, kopiert ihn in eine Datei und fügt nach jedem ; ein NewLine ein. Damit kann man solche Magie leicht entzaubern.
Das gilt natürlich nur für Semikola, die NICHT innerhalb eines RegEx
stehen, also innerhalb zweier syntaktisch zusammengehörenden //

Damit wir nun ein wenig Üben und Demonstrieren können, nehmen wir eine Datei mit Testdaten.
Am besten erstellen wir uns ein Übungsverzeichnis im Home und wechseln dorthin.
Die folgende Codebox enthält einen einzigen cat Befehl über viele Zeilen. Einfach komplett in dem Testverzeichnis ausführen und wir haben eine Datei names testdata erzeugt.
Code:

cat > testdata << EOD
Dies ist die erste Zeile.
        diese komische Zeile hat einen Tabulator am Anfang.
 und die eine Leerzeichen.
- oder mal mit einem Binde - Strich anfangen?
#9 Dieser Latten#zaun ist ausnahmsweise kein Kommentar, sondern meint "Zeile Nummer 9"!
# Ich weigere mich, diesen Blödsinn zu kommentieren.
computer.example.com 192.168.0.10
rechner.example.com 192.168.0.22
192.169,0.82  box.example.com
Vorsicht! Vorher stand eine ganz leere Zeile!
Diese Testdatei kostet 34,5$ oder 29,34€
Und jetzt fix her mir dre Kohle!
Dieser Unsinn stand in der Datei /home/looser/tutorials/sed/testdata
Sie wurde aber mit "mv /home/looser/tutorials/sed/testdata /home/user/reiner\ Blödsinn/echt/" verschoben
EOD

Ab hier werde ich in Codeboxen nicht mehr unbedingt sed -rn ' und das schließende ' testdata schreiben.
Sind also in einer Codebox nur noch sed Befehle zu lesen, so beziehen sie sich immer auf unsere testdata Datei.
Wie ihr die Befehle ausführt, ist egal.
Egal ob als Einzeiler, Mehrzeiler oder richtige Scriptdatei.


Das -n Flag
Das -n ist wohl die am häufigsten verwendete Flag. Das Ausschalten von auto-print brauchen wir fast immer. Deshalb kann man es auch innerhalb eines Scriptes angeben.
Code:

sed '#n
p' testdata

Es muss dazu ganz am Anfang der ersten Zeile stehen und funkioniert somit natürlich nicht in einem Einzeiler. Man kann dahinter noch schreiben, was man mag, wie in einem Kommentar.
Ich nutze das hier, um die Flags anzugeben mit denen sed aufzurufen ist. Also ein #nr meint ab sofort, dass der Aufruf sed -rn lautet.
Das -n Flag ist kein Schalter. Schreiben wir sed -n '#n ...\n......' so bleibt das auto-print ausgeschaltet.
Genau, aufmerksamer Leser, beim Aufruf ist die Reihenfolge der Flags egal, innerhalb eines sed Scripts nicht.
-f ist die Ausnahme, da diesem Flag immer ein Pfadname zu folgen hat. Stünde es z.B. so dazwischen -rfn, so erhielten wir eine Fehlermeldung, dass die Datei n nicht gefunden werden könne. Das ist auch der Grund, weshalb es im Shebang am Ende zu stehen hat.
Diese Verhalten kennen wir von vielen Befehlen. tar, rpm um nur ein paar zu nennen.


Zeilen Adressen und Bereiche
sed selbst kennt nur wenige Befehle. Aber allen Befehlen kann eine Adresse vorangestellt werden, was bewirkt, dass der Befehl nur für diese Adresse ausgeführt wird. Adressen können schlichte Zeilennummern sein oder /RegEx/ Ausdrücke, die letztlich über eine Suche eine Adresse bezeichnen.
Code:

#n - Flag schaltet auto-print aus
5p                # druckt Zeile Nummer 5; Zeile 1 ist also tatsächlich Zeile 1
11p                # druckt Zeile 11
/€/p              # druckt auch Zeile 11
#                    einen Bereich drucken
1,3p              # druckt Zeile 1 bis drei
/Latte/,/192/p    # druckt von Zeile, die "Latte" enthält, bis zur Zeile, die "192" enthält

Der RegEx /€/ passt nur in Zeile 11, da nur in Zeile 11 ein € Zeichen vorkommt.
Bereiche folgen dem schlichten Muster [Beginn][Komma][Ende], wobei es egal ist, ob für Start und Ende eine absolute Zeilennummer oder ein RegEx verwendet wird.
Die RegExadressierung /192/ zeigt außerdem, dass -wie zu erwarten- das erste Vorkommen eines Treffers einen Bereich beginnt oder abschließt.
Von den drei Zeilen mit 192 ist die, die "computer" enthält, die erste.


RegExes Alpha und Omega
In einem RegEx meint das ^ den Anfang und $ das Ende.
Bei sed bezeichnet das $olllar Zeichen außerhalb von // die letzte Zeile, also das Ende der Eingabe. Innerhalb von // bezeichnet es das Ende einer Zeile. Wir wissen ja: sed liest seine Eingabe Zeile für Zeile. Auf jede Zeile werden alle Befehle eines Scriptes angewendet. Und RegExes werden halt nun mal nur auf Zeilen angewendet. Außerhalb eines RegEx kann der $ollar also getrost die "Adresse" der letzten Zeile sein.
Somit ist auch klar, dass der RegEx /^$/ nur auf eine leere Zeile passt.
Suche / an Anfang der Zeile ^ ein folgendes Ende $ der Zeile und der RegEx endet /. Eine Zeile, in der dem Anfang gleich das Ende folgt, ist nun mal nur eine leere Zeile.


Der = Befehl
Ja, das = ist tatsächlich wieder ein echter sed 1-Zeichen Befehl. Er tut nichts anderes, als die Zeilenummer auszugeben.
Eine sehr geekige Variante des wc -l wäre also
Code:

sed -n '$p'
Das $ adressiert die letzte Zeile, und der Befehl = gibt Zeilennummer aus.


sed Syntax
Generell folgt sed dem schlichten Syntaxschema
[Adresse[,Adresse]] Befehl [Optionen] [;|\n]
Ein sed -n '=$' geht also nicht, wir würden ja die Adresse $ nach dem Befehl = schreiben, was syntaktisch falsch ist.

Mit dem jetzigen Wissen können wir uns schon eine ganz nützliche Shellfunktion schreiben, die uns die Schalter eines Befehls anzeigt. (Natürlich könnt ihr es auch als Shellscript schreiben)
Der Aufruf erwartet zwei Parameter getflag Befehl Option
Code:

# getflag  als Shell function
getflag(){
    man $1 | sed -n '/^[[:blank:]]+'$2'/,/^$/p'
}

Wir rufen man mit einem Befehl auf, das via $1 den gewünschten Befehl erhält. Die Ausgabe davon | pipen wir zu sed, das ohne -n auto-print nichts druckt, außer wir verwenden print. Die Suche / beginnt. Der RegEx sucht am Anfang ^ nach mindestens einem einmal vorkommenden Leerzeichen [[:blank:]]+. Wir wissen, dass eine Zeichenklasse [] genau ein Zeichen repräsentiert. Durch den Quantifikator + (Mengenangabe) verlangen wir eines oder mehrere dieser Zeichen. Innerhalb dieses EINEN Zeichens, das jetzt mehrfach vorkommen darf, definieren wir als Suche [:blank:] ein Whitespacezeichen (siehe Teil 1). Jetzt kommt mit '$2' von der Shell das zu suchende Flag und die Suche / endet. Das Komma trennt den vorherigen StartadressRegEx vom EndBereichsRegEx. Der Bereich geht also von der Zeile, in der das z.B. -a Flag nach einigen Leerzeichen beginnt, bis zur nächsten leeren Zeilen, was dann geprintet wird.
Anmerkung:
Der Begriff Whitespace stammt aus der Steinzeit, als man noch alles auf sehr lauten Nadeldruckern mit Endlospapier druckte. Zeichen, die ausgedruckt nur den Nadelschreibkopf weiterbewegten, also quasi weiße Zeichen (Papier ist normalerweise weiß) druckten.
Dazu gehört -ganz klar- das Leerzeichen, aber auch Tabulatoren und all die graphischen Zeichen, die ähnliches bewirken.

Der Aufruf von getflag ls -a spuckt also die Erklärung vom Schalter -a des Befehls ls aus, wie es in man ls geschrieben steht.
Liest man irgendwelche Dinge in denen Linuxbefehle mit irgendwelchen Optionen verwendet werden, die man nicht kennt, so spuckt dies function die benötigte Erklärung ganz schnell aus. Schon recht nützlich.

Rufen wir sie mit getflag date % auf, so erledigt sie das gleiche, was wir in Teil 1 dieses Tutorials mit alias datef="man date | grep -E '^[[:blank:]]+%'" erledigt haben.
Zum Vergleich:
Code:

man date | grep -E '^[[:blank:]]+%'
 man $1 | sed -n  '/^[[:blank:]]+'$2'/,/^$/p'

Schön zu sehen ist hier, dass sich der RegEx kaum unterscheided. Bei grep suchen wir nach dem buchstäblichen Prozentzeichen, beim sed suchen wir nach Zeichen, die wir von der bash vor der Ausführung des sed Befehls durch den Inhalt von $2 ersetzen lassen. Die Suche ist genau gleich: Zeilen, die mit beliebigen Leerzeichen (oder Whitespacezeichen) beginnen, gefolgt von einem z.B. -a oder einem %.
Die "Startadresse" im sed Befehl ist exakt gleich zu unserem grep Ausdruck.

Übergabe von Parametern an sed
Der obige sed Befehl beginnt mit man $1. Die bash ersetzt das $1 mit dem ersten Argument, mit dem wir die function aufgerufen haben, nämlich dem ls. Dann kommt das sed Script '/^[[:blank:]]+'. Wenn etwas zwischen zwei ' Apostrophen steht, nimmt die bash KEINERLEI Ersetzungen vor. Aber das Script endet hier nach +' und dem folgt -wir sind nun ganz normal im Shellscript/function und die bash ersetzt ganz normal das $2 was bei unserem Aufruf getflag date % schlicht das Prozentzeichen ist. Und nun kommt der Rest des Scriptes.
sed "sieht" also nur: /^[[:blank:]]+%/,/^$/p
Dieser Technik, ein Script zu escapen, werden wir noch öfter begegnen, und viele von euch werden sie wohl auch schon einsetzen.
Eine übliche Methode irgendwelche Shellvariablen irgendwo einzupflanzen.



der s Befehl (substitute)
Der wohl am häufigsten verwendete und am weitesten bekannte Befehl von sed. Und wohl der mächtigste.
Er wird sogar in der Doku info sed als das Schweizer Taschenmesser bezeichnet.
Er folgt der Syntax s / RegexSuche / Ersetzung / Optionen
Dieser Befehl kennt sehr viele Optionen. In diesem Teil werde ich nur die Basics von s erklären; der nächste Teil dieses Tutorials wird sich damit eingehender befassen.


RegExes Gruppierung und späterer Zugriff
Bislang haben wir relativ einfache Dinge mit den RegExes angestellt. Wir haben nur gesucht und gedruckt. Aber es heißt ja StreamEDitor.
Wir können also während ein Stream durchrauscht Teile davon editieren. Und die Teile sind schlicht Zeilen.
Nochmal: sed liest seine Eingabe Zeile für Zeile und auf JEDE Zeile werden ALLE Befehle eines Scriptes angewendet. (Ob sie zutreffen, oder nicht, also ausgeführt werden, ist eine andere Geschichte.
Um nun den s// Befehl sinnvoll einsetzen zu können, brauchen wir noch die Gruppierung von Treffern in RegExes.
Das tun runde Klammerpaare. Die wir aber vorerst noch nicht mit -r auf ExtendedRegExes umschalten, müssen wir sie mit dem Backslash escapen. (Das gucken wir uns im nächsten Teil dieses Tuturials genauer an).
Was wir also innerhalb von \( \) schreiben wird zu einer Gruppe zusammengefasst, auf die wir später wieder zugreifen können.
Hiermit \( blablubber \) \( hicks \) definieren wir zwei Gruppen. Gruppe 1 enthält [einLeerzeichen]blablubber[einLeerzeichen] und Gruppe 2 [einLeerzeichen]hicks[einLeerzeichen]
Wollen wir später darauf zugreifen, so genüt ein \1 \2, was dann hicks blablubber ergeben würde.
Zwischen hicks und blablubber stehen nun 3 Leerzeichen. Je eines von den Gruppen und eines, das aus dem Zwischenraum von \1 und \2 stammt.
Man sieht, dass die Reihenfolge, in der wir auf solche Gruppen zugreifen, beliebig ist. Und auch leicht einsehbar, dass uns 9 solcher Gruppen zur Verfügung stehen. In anderen Programmen mag das anders sein. Bei sed sind wir auf einstellige Gruppenzahlen beschränkt.

Natürlich wollen wir nicht endlos viele Backslashes tippen. Dafür gibt es:
Das -r Flag
Damit müssen wir nicht mehr \( \) schreiben, wenn wir gruppieren wollen. Und es wirkt auch als Umschalter für folgende Sonderzeichen + ? { und } Auch hier gibt es noch einen Sonderfall das | All das kann uns vorerst noch egal sein. Wir kommen im nächsten Teil dieses Tutorials noch mal darauf zurück.


Nur wollen wir die offensichtlich falsche Zeile korrigieren:
Code:

looser@computer:~/testdir> sed '#n
> /192/p
> ' testdata
computer.example.com 192.168.0.10
rechner.example.com 192.168.0.22
192.169,0.82  box.example.com

Wir können das mit einem sehr schwer lesbaren sed Befehl erledigen:
Code:

sed -n 's/^\(19.\+\),\(.\+82\)[[:blank:]]\+\([[:alpha:]\.]\+$\)/\3 \1.\2/p' testdata
Oder sehr viel lesbarer.
Dazu brauchen wir noch:

Blöcke in sed

Mit geschweiften Klammern {} können wir sed Befehle gruppieren, so dass eine ganze Reihe von Befehlen auf einen Ausdruck/eine Adresse angewendet werden kann.
Das obige kaum mehr lesbare Beispiel schreibt sich viel verständlicher mit einem solchen Block und unter Verwendung von -r

Code:

#nr  <- Achtung" mit -r aufrufen!!!!
/119/                                        # wir adressieren mit /^19/ die Zeile, die mit "192" beginnt.
      {                                    # und öffnen einen Block an SED Anweisungen
        s/^(19.*82)[[:blank:]]+(.*)$/\2 \1/ # dann gruppieren wir die IP, lassen das Leerzeichen aus und gruppieren den Rest
                                            # und ersetzen zuerst den Hostnamen in \1 gefolgt von einem Leerzeichen dann \1, die IP
        s/,/./p                            # und zum Schluss korrigieren wir das Komma zu einem Punkt und drucken die Zeile
      }                                    # und der Block endet; diese Zeile ist erledigt. Für alle anderen Zeilen tut sed nichts.

Der Unterschied zwischen der nicht lesbaren und der gut lesbaren Lösung liegt in zwei wesentlichen Punkten. Bei der nicht lesbaren haben wir kein -r angegeben und müssen deshalb alle runden Klammern und den + Quantifikator mit Backslash escapen. Außerdem haben wir nur einen substitute Befehl ohne Adressangabe. Also muss der RegEx selbst die Zeile eindeutig abbilden. Und wir müssen die IP-Adresse in zwei Gruppen aufteilen, um das Komma auslassen zu können. Später im Ersetzungsteil setzen wir zuerst den Hostnamen \3 ein, dann folgt ein Leerzeichen, und dann der erste Teil der IP-Adresse. Danach kommt dann der buchstäbliche Punkt und der Rest der IP in \2.

Damit kommen wir zum Ende des zweiten Teils. Mit den hier gezeigten Dingen kann man bereits alle alltäglichen Aufgaben mit sed erledigen.
Lest es ein paar Mal und übt mit den Testdaten. Rechtschreibfehler verbessern z.B.

Aber wir haben noch lange nicht den Überblick, was man mit sed alles anstellen kann. Wir haben bislang nur ein paar Befehle, verschiedene Schreibweisen, ein paar Schalter und Blöcke kennengelernt.
All das arbeitet nur auf einer gerade aktuell im Patternspace befindliche Zeile. So nennt man in sed den Puffer für die aktuell aus dem Stream gelesene Zeile. Es gibt aber auch noch einen anderen Puffer, den Holdspace. Und es gibt auch Sprungmarken und Verzweigungen.
Das wollen wir im dritten Teil des Tutorials beleuchten.
Aber, wie schon gesagt: Mit dem jetzigen Wissen könnt ihr schon viele Alltagsprobleme erschlagen.
sed ist rattenschnell und sieht ziemlich geekig aus. Und es kann ganze Verzeichnisbäume voll Dateinen bearbeiten. Ein Buch, bei dem jedes Kapitel auf Unterverzeichnisse und viele Dateien verteilt ist, könnt ihr mit einem einzigen, geekigen sed Scriptchen konsistent ändern.

Es lohnt sich, das zu Lernen.
Wir werden im dritten Teil auch einige nützliche Scripte schreiben.
Und wenn jemand Vorschläge für Scripte hat, gerne hier antworten, oder mir eine Mail schreiben. (Bitte mit Beispieldaten).


Dieses Minitutorial steht unter der Lizenz CC BY-NC-SA kann also nichtkommerziell weitergegeben werden unter den gleichen Bedingungen bei Nennung meiner Email karl.thomas.schmidt@googelmail.com


FK und Markt

Bekanntlich kann man während des FK am Markt nix machen, nix einkaufen, nix verkaufen, alles während eines FK nicht möglich.

Warum aber ist es möglich, dass andere Käufer mich überbieten und mir während des FK Bargeld gut geschrieben wird?

Ich hab nix gegen das Überbieten, aber das Bargeld darf mir eigentlich rechtens wegen erst nach dem FK gut geschrieben werden.
Entweder geht alles am Markt während des FK oder gar nix. Meiner Meinung nach.


Wie werden UID's und GID's vergeben ?

Hallo zusammen,

wenn ich einen Systemdienst z.B. OpenLDAP oder PostgreSQL nachinstalliere werden ja hierfür Einträge in /etc/passwd und /etc/group hinzugefügt. Dabei werden ja UID's und GID's vergeben. Wie werden dies festgelegt und kann man dies beieinflussen?

Viele Grüße
pixek


keine Verknüpfung auf Desktop unter xfce4 nach update der Grafik-Treiber

Opensuse 13.2
Nach einem Update der Grafiktreiber für die Grafik-Karte Nvidia GTX550Ti zeigt xfce4 den Inhalt des Desktop-Ordners auf dem Desktop nicht mehr an. Auch eine neue Verknüpfung wird nicht angezeigt, obwohl sie im Desktop-Ordner vorhanden ist. Keine Fehlermeldung.

Auch das Hintergrund-Bild ist weg.

Unter KDE gibt es dieses Problem nicht.

Danke für einen Rat.

Kurt


[B]1mille hier---->fairbanks

huhu @ll

würde es gerne auf fair haben..einfach anschreiben auf fair..danke
mfg dean


LP-Bonus Soldat

Moin,

"Für jeden Fertigkeitspunkt auf Lebenspunkte erhältst du zusätzliche 5(10) Trefferpunkte."

Nur um sicher zu gehen:
Wenn ich weder LP(rot) geskillt habe, noch Kleidung mit LP(rot)-Bonus trage, erhöhen sich meine LP trotz Char-PA-Aktivierung nicht?
(Oder anders gefragt: Der LP-Grundwert ist ohne LP-Boni bei Abenteurern, Errichtern, Duellanten, Soldaten und PA-Soldaten gleich? Und nur vom Level abhängig?)

Kann es gerade leider nicht selber testen und leider ist manch andere Ingame-Beschreibung nicht korrekt. :)

Edit: Falls jemand nen Char für Vergleichswerte hat:
Soldat, Level 147, kein PA, minimal 1560 LP

LG jkay


Biete 2. Schlüssel...

...für 300k

Bei Interesse bitte Tele ingame


Booten hängt bei "loading initial ramdisk" -openSUSE

Hallo,

seit gestern habe ich hier unter opensuse 12.3 ein eigenartiges Phänomen.

Das System bootete nicht mehr. s.o.
Lege ich eine DVD ein, dann ist alles ganz normal. (Es bootet aber nicht von der DVD).

Ein nochmaliges Konfigurieren des Bootloaders über YAST2 brachte keinen Erfolg.
Ich habe am System nichts veränder.

Kennt Ihr dieses Phänomen?
Irgendeine Idee?

Vielen Dank im Voraus und

gruß
prostetnik


VNC beim booten starten

Hallo ich will meinen linux server hier zu hause per LVM sichern.
Sprich beim Booten muss ich erst ein passwort eingeben.
Da ich nun nicht jedes mal (wenn er den neu bootet) aufstehen will und das passwort eingeben will, möchte ich das ganze von meinem Laptop steuern per VNC.
Braucht man hier für spizielle Hardware?
Reicht hier für die normale VNC version? und wie muss ich es Konfigurieren?

greetz


Worgonenhäuptling

jeudi 28 mai 2015

Ich gebe mir reichlich Mühe, den Worgonenhäuptling zu besiegen, bisher ohne Erfolg. Hat jemand einen Tipp für mich?^^


Nuggetbonus +30%

... wie lange gilt dieses Angebot?

Das stand leider nicht in der Ankündigung - welchselbige sich übrigens auch nicht mehr über Optionen - Serverinfo - Ankündigungen aufrufen lässt, dort steht nur "Es gibt keine weiteren Ankündigungen. Bitte schaue später wieder vorbei."


Synology schlaeft nicht mehr ein (hibernate)

Hallo zusammen

Wie aus meiner Signatur ersichtlich ist, betreibe ich hier ein Synology DS411 zur naechtlichen Datensicherung und auch als Mirror fuer die SuSI-Repos, die ich benoetige. Funktioniert prima.

Vor einiger Zeit habe ich mit der "Video Station" aus dem Package Center experimentiert, aber alles wieder deinstalliert. Auch verschiedene Log-Optionen habe ich ausprobiert und (meiner Meinung nach) wieder rueckgaengig gemacht. Das Backup der Settings habe ich leider im Eifer des Gefechts "vergessen";-(

Anyway: Nun schlaeft das DS411 nicht mehr ein nach der eingestellten Zeit (30min.), die vier internen Platten rotieren permanent. Lediglich die ebenfalls anschlossene USB-Disk schlaeft gemaess Einstellung ein (man hoert das durch das Anlaufgeraeusch beim ersten Zugriff und sieht das auch im Logfile). Was ich probiert habe:
  • ich habe das DS411 vom Netzwerk getrennt, damit "von aussen" kein Start-Impuls kommt
  • ich habe das hier gelesen und befolgt
  • es laufen keinerlei Programme aus dem "Package Center"

Ich moechte mir eigentlich das Zuruecksetzen auf die Werkseinstellungen ersparen, da damit anscheinend auch alle Konfigurationen wie RAID5, Users, NFS etc. verloren gehen und damit auch alle Daten, wenn ich das richtig verstehe.

Jegliche Ideen sind willkommen, wie ich es hinbekomme, dass das "hibernate" wieder funktioniert.

Gruss Pit.


Suse Linux 13.2 und Rapberry Pi NAS

Hallo zusammen
Habe schon seit einiger Zeit einen Raspberry Pi als NAS in Betrieb wo ich über meinen Windows PC, und auch von Ubuntu Linux zugreifen kann bzw. konnte.
Nun habe ich einen Rechner auf Open Suse 13.2 umgestellt, wo ich aber meine NAS nicht mehr finden kann. Was mache ich falsch oder müsste ich machen das auch hier meine NAS nutzbar ist.
Übrigens ist an keiner Stelle etwas verändert worden.


suche XEN HA Remote Storage howto

Hallo,

kennt jemand ein gutes howto bzw. kann mit ein paar Tipps gehen? Zwei Server an einem remote storage (fc san) als HA.
Was benötige ich dazu alles. (mit SLES)
Ich will das mal testweise ausprobieren.

Dono


[B] Boones Axt

hi ich würde boones axt auf hannah verkaufen,
pn mit Preisangebot an Ocelote


Citrix-Server fällt mit Blue -Screen aus !

Hallo zusammen,

wir setzen die Xubuntu Version 14.04 in Verbindung mit dem Citrix-Receiver 13.1 ein. Bei einem Benutzerwechsel an dem entsprechenden Xubuntu/Citrix-Receiver fällt der zugeordnete Citrix-Server mit einem Blue-Screen aus !

Hat jemand eine Idee ?


Suche Adeligen Zeug

mercredi 27 mai 2015

Hose, Hut, Gürtel und Messer. Einfach melden. :cool:


Battlefield 4 - Updates und Infos - Hardline CTE Live - Infos - Battlefront

Kommentare zu folgender News:
Zitat:

Battlefield 4 - Updates und Infos - Hardline CTE Live - Infos - Battlefront
Battlefield 4 Wallpaper
Battlefield 4 - Netcode-Tests, Community Map Texturen und ungewollte Änderungen - Star Wars Battlefront - Technik-Infos - Hardline - CTE & Mehr

Ein neuer Nachrichtentag beginnt und wir haben alle Infos zu Battlefield 4, Battlefield Hardline und Star Wars Battlefront. Im “Battlefield 4”-Community Test Environment dreht sich aktuell alles darum, Netcode-Daten zu gewinnen; wir haben Infos zu ungewollten Änderungen im Patch und wann die Community Map erste Texturen bekommen wird. Außerdem gibt es ein Gerücht zum Release-Termin für Premium-Besitzer des ersten Hardline-DLCs, das Community Test Environment geht heute ganz offiziell live und wir haben weitere DLC-Details. Ebenso dabei: Infos zu Systemanforderungen und Konsolenauflösungen von Star Wars Battlefront inklusive Engine-Infos. In diesem Sinne: Let’s get started...
... weiterlesen!


gedit neue Sprache hinzufügen

Hallo Forum-Nutzer,

habe folgendes Problemchen: Ich möchte in gedit AVR-Assembler als Sprache hinzufügen. Man kann die Sprache zwar im Menü Ansicht->Hervorhebungsmodus zwar sehen, im Text selber wird allerdings nichts hervorgehoben.
Wo liegt das Problem?

Die neu erstellte Datei "AVR.lang" habe ich als Kopie von der "c.lang" im gleichen Ordner (/usr/share/gtksourceview-2.0/language-specs/AVR.lang) erstellt.
Hier der Quellcode:

AVR.lang:
Code:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<!--

 Authors: Marco Barisione, Emanuele Aina
 Copyright (C) 2005-2007 Marco Barisione <barisione@gmail.com>
 Copyright (C) 2005-2007 Emanuele Aina

 This library is free software; you can redistribute it and/or
 modify it under the terms of the GNU Library General Public
 License as published by the Free Software Foundation; either
 version 2 of the License, or (at your option) any later version.

 This library is distributed in the hope that it will be useful,
 but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
 MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the GNU
 Library General Public License for more details.

 You should have received a copy of the GNU Library General Public
 License along with this library; if not, write to the
 Free Software Foundation, Inc., 59 Temple Place - Suite 330,
 Boston, MA 02111-1307, USA.

-->
<language id="avr" _name="AVR" version="2.0" _section="Sources">
    <metadata>
      <property name="mimetypes">text/x-avr;text/x-avrsrc;image/x-xpixmap</property>
      <property name="globs">*.asm</property>
      <property name="line-comment-start">;</property>
    </metadata>

    <styles>
        <style id="comment"          _name="Comment"            map-to="def:comment"/>
        <style id="error"            _name="Error"              map-to="def:error"/>
        <style id="string"            _name="String"              map-to="def:string"/>
        <style id="preprocessor"      _name="Preprocessor"        map-to="def:preprocessor"/>
        <style id="common-defines"    _name="Common Defines"      map-to="def:special-constant"/>
        <style id="included-file"    _name="Included File"      map-to="def:string"/>
        <style id="char"              _name="Character"          map-to="def:character"/>
        <style id="keyword"          _name="Keyword"            map-to="def:keyword"/>
        <style id="type"              _name="Data Type"          map-to="def:type"/>
        <style id="storage-class"    _name="Storage Class"      map-to="def:type"/>
        <style id="printf"            _name="printf Conversion"  map-to="def:special-char"/>
        <style id="escaped-character" _name="Escaped Character"  map-to="def:special-char"/>
        <style id="floating-point"    _name="Floating point number" map-to="def:floating-point"/>
        <style id="decimal"          _name="Decimal number"      map-to="def:decimal"/>
        <style id="octal"            _name="Octal number"        map-to="def:base-n-integer"/>
        <style id="hexadecimal"      _name="Hexadecimal number"  map-to="def:base-n-integer"/>
        <style id="boolean"          _name="Boolean value"      map-to="def:boolean"/>
    </styles>

    <definitions>
        <!-- TODO: what about scanf ? -->
        <!-- man 3 printf -->

        <define-regex id="escaped-character" extended="true">
            \\(                  # leading backslash
            [\\\"\'nrbtfav\?] |  # escaped character
            [0-7]{1,3} |          # one, two, or three octal digits
            x[0-9A-Fa-f]+        # 'x' followed by hex digits
            )
        </define-regex>

        <context id="avr" class="no-spell-check">
            <include>

                <!-- gtk-doc -->
                <context ref="gtk-doc:inline-docs-section"/>

                <!-- Comments -->
                <context id="comment" style-ref="comment" end-at-line-end="true" class="comment" class-disabled="no-spell-check">
                    <start>;</start>

                    <include>
                      <context ref="def:in-line-comment"/>
                    </include>
                </context>

                <context id="string" style-ref="string" end-at-line-end="true" class="string" class-disabled="no-spell-check">
                    <start>L?"</start>
                    <end>"</end>
                    <include>
                        <context ref="printf"/>
                        <context id="escaped-character" style-ref="escaped-character">
                            <match>\%{escaped-character}</match>
                        </context>
                        <context ref="def:line-continue"/>
                    </include>
                </context>

                <context id="char" style-ref="char">
                    <match>L?'(\%{escaped-character}|.)'</match>
                </context>

                <context id="hexadecimal" style-ref="hexadecimal">
                    <match extended="true">
                        (?&lt;![\w\.])
                        0[xX][a-fA-F0-9]+[uUlL]*
                        (?![\w\.])
                    </match>
                </context>

                <context id="octal" style-ref="octal">
                    <match extended="true">
                        (?&lt;![\w\.])
                        0[0-7]+[uUlL]*
                        (?![\w\.])
                    </match>
                </context>

                <context id="decimal" style-ref="decimal">
                    <match extended="true">
                        (?&lt;![\w\.])
                        [0-9]+[uUlL]*
                        (?![\w\.])
                    </match>
                </context>

                <!-- Keywords -->
                <context id="keywords" style-ref="keyword" class="keyword">
                                <keyword>in</keyword>
                    <keyword>ldi</keyword>
                    <keyword>out</keyword>
                    <keyword>sbic</keyword>
                    <keyword>sbis</keyword>
                </context>

            </include>
        </context>
    </definitions>
</language>

Danke im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen
PHBU

P.S.: Ich habe, wie man weiter unten im Code erkennen kann, nur ein paar Schlüsselwörter (keywords) verwendet. Später kommen dann natürlich noch mehr.


Harddisk wiederherstellen

Hallo zusammen,

bin recht neu bei LINUX und habe um mich diesem BS mal anzunähern einen meiner Rechner mit Ubuntu15 aufgebaut. Leider musste ich feststellen, das ich dazu dusseligerweise eine Harddisk aus meiner Dreambox verwendet hatte.... Die Dreambox nutzt das gleiche Dateiformat wie Linux.

Ich habe mir die HD angesehen und festgestellt, das beim Aufspielen von Ubuntu nur ein recht kleiner Teil der HD belegt wurde. Der Rest der HD ist nicht zugeordnet.
Gibt es unter Linux auch - wie unter Win - die Möglichkeit, Dateien wiederzuholen ? Falls ja, welche Progs müsste ich dazu verwenden ?
Hardeware wie HD Adapter ist vorhanden, Win sowie Linuxrecher ebenfalls.

Danke für Tips

Michael


Nagios Email Benachrichtigung

Hallo Freunde,

ich habe einen Nagios Server aufgesetzt und mittlerweile 30 zu überwachene Server konfiguriert.
Nun habe ich ein Problem bei der Email Benachrichtung. Es werden keine Mail herausgeschickt.

Code:

tail -f /var/log/sendMail
Zeigt mir folgende Fehlermeldung:

Code:

localhost sendEmail[27799]: ERROR => Connection attempt to smtp.office365.com:25 failed: IO::Socket::INET: connect: Connection refused

Ich versteh nicht warum die Fehlermeldung auftaucht.
Auf einem anderen Nagios Server, welchen ich aufgesetzt habe mit der exakt gleichen Konfiguration funktioniert alles tadellos.

Kann es an der Firewall liegen?

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.

Danke :)


[B]Geldtausch Geo nach Hanna

Moin, ich biete Geld auf Hanna. Bitte einfach Ingame anschreiben mit Kurs Vorstellung.


auth-client-config fügt Änderungen nich in /etc/pam.d/..... ein?

Hallo zusammen,

ich habe einen Ubuntu-Server 14.04.02 LTS als Anmelde-Server mittels LDAP und SSSD aufgesetzt. Es funktioniert auch alles. Wie in den Anleitungen beschrieben habe ich eine Datei:

/etc/auth-client-config/profile.d/acc-sssd erstellt:
Code:

[sssd]
nss_passwd=    passwd:        compat sss
nss_group=      group:          compat sss
nss_shadow=    shadow:        compat
nss_netgroup=  netgroup:      nis

pam_auth=      auth    [success=3 default=ignore]      pam_unix.so nullok_secure try_first_pass
                auth    requisite                      pam_succeed_if.so uid >= 500 quiet
                auth    [success=1 default=ignore]      pam_sss.so use_first_pass
                auth    requisite                      pam_deny.so
                auth    required                        pam_permit.so

pam_account=    account required                                        pam_unix.so
                account sufficient                                      pam_localuser.so
                account sufficient                                      pam_succeed_if.so uid < 500 quiet
                account [default=bad success=ok user_unknown=ignore]    pam_sss.so
                account required                                        pam_permit.so

pam_password=  password        sufficient      pam_unix.so obscure sha512
                password        sufficient      pam_sss.so use_authtok
                password        required        pam_deny.so

pam_session=    session required                        pam_mkhomedir.so skel=/etc/skel/ umask=0077
                session optional                        pam_keyinit.so revoke
                session required                        pam_limits.so
                session [success=1 default=ignore]      pam_sss.so
                session required                        pam_unix.so

und mittels:
Code:

auth-client-config -a -p sssd
pam-auth-update

Danach sind jedoch die o.g. Änderungen:

- Das User Ihr Passwort (im LDAP) mittels passwd selbst ändern können
-> /etc/pam.d/common-password die Option use_authtok entfernen

- Das Home-Verzeichnis beim ersten Anmelden (falls nicht vorhanden erstellt wird)
-> /etc/pam.d/common-session einfügen: session required pam_mkhomedir.so skel=/etc/skel umask=0022

nicht vorhanden und ich muss sie van Hand in den besagten Dateien ändern. Da erschließt sich mir der Sinn nicht. Oder habe ich in der Vorgehensweise einen Fehler?

Viele Grüße
pixel


Externer Kartenleser wird automatisch abgemountet.

Hallo Leute,

ich habe einen

Code:

Bus 002 Device 005: ID 0bda:0301 Realtek Semiconductor Corp. multicard reader
Wenn ich eine Partition auf einer Karte in dem Kartenleser mounten will, dann wird
die Partition nach Sekundenbruchteilen automatisch wieder abgemountet.

Die Befehlsfolge mount UUID=0A7D-1137 /mnt/camera/ ; mount ; ls -la /mnt/camera
liefert je nach Zufall drei verschiedene Ausgaben:

Code:

localhost:~# mount UUID=0A7D-1137 /mnt/camera/ ; mount ; ls -la /mnt/camera
  .....
/dev/sdc1 on /mnt/camera type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,errors=remount-ro,user)
total 96
drwxr-xr-x  4 root root 32768 Jan  1  1970 .
drwxr-xr-x. 1 root root    70 May 27 11:41 ..
drwxr-xr-x  4 root root 32768 May 25 17:20 DCIM
drwxr-xr-x  2 root root 32768 May 25 17:20 MISC

Kurz danach ist /dev/sdc1 wieder abgemountet. Mitunter wird /dev/sdc1 bereits
vor dem Kommando ls -la /mnt/camera oder sogar noch vor dem zweiten mount-Kommando
abgemountet.

dmesg liefert:
Code:

[ 2176.076109] systemd[1]: Unit mnt-camera.mount is bound to inactive unit. Stopping, too.
[ 2737.835051] systemd[1]: mnt-camera.mount mount process exited, code=exited status=32

DanielDD


Questevent

Gibt es hierzu nun konkrete Pläne wann wie usw. solch ein Event stattfindet ??? :o

Bereits ein neue Quest ausgearbeitet für euch .
Sehr komplex aber lohnenswert für viele Spieler mit neuen Setteilen und ohne Einsatz von Nuggetts. :lol:


Verschiedene Partitionen an einen mount-point mounten

Hallo Leute,

ich habe mehrere USB-Speicherkarten, von denen ich aber immer nur eine
angeschlossen habe. Auf jeder Karte ist eine Partition.
Ich möchte, dass der jeweils angeschlossene USB-Speicher immer an
/mnt/camera gemountet wird, und habe folgende Zeilen an /etc/fstab angefügt:

Code:

UUID=1111-1111          /mnt/camera            auto    noauto,user    0 0
UUID=2222-2222          /mnt/camera            auto    noauto,user    0 0

Ich will, dass der Befehl mount /mnt/camera alle UUID's in fstab durchprobiert.
Wenn ich jetzt den Datenträger mit der UUID=2222-2222 einstecke, dann passiert
aber nur:

Code:

mount /mnt/camera
mount: can't find UUID=1111-1111
Exit 1

d.h. mount gibt auf, wenn der Dateträger mit der UUID=1111-1111 nicht
auffindbar ist.

DanielDD


Problem beim Installieren von OpenSSL

Hey zusammen,

ich brauche OpenSSL um Nagios nrpe komplilieren zu können. Nun wollte ich einfach per "yum install openssl" installieren, jedoch bekomme ich diese Meldung zurück:

Code:

Loaded plugins: rhnplugin
This system is receiving updates from RHN Classic or Red Hat Satellite.
Resolving Dependencies
--> Running transaction check
---> Package openssl.x86_64 1:1.0.1e-42.el7_1.4 will be installed
--> Processing Dependency: openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-42.el7_1.4 for package: 1:openssl-1.0.1e-42.el7_1.4.x86_64
--> Finished Dependency Resolution
Error: Package: 1:openssl-1.0.1e-42.el7_1.4.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
          Requires: openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-42.el7_1.4
          Installed: 1:openssl-libs-1.0.1e-42.el7_1.5.x86_64 (@rhel-x86_64-server-7)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-42.el7_1.5
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-34.el7.x86_64 (btm)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-34.el7
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-34.el7_0.3.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-34.el7_0.3
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-34.el7_0.4.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-34.el7_0.4
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-34.el7_0.6.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-34.el7_0.6
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-34.el7_0.7.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-34.el7_0.7
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-42.el7.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-42.el7
          Available: 1:openssl-libs-1.0.1e-42.el7_1.4.x86_64 (btm-rhel-x86_64-server-7-20150507)
              openssl-libs(x86-64) = 1:1.0.1e-42.el7_1.4
 You could try using --skip-broken to work around the problem
 You could try running: rpm -Va --nofiles --nodigest

Was heißt das für mich ? Ich kann mich da einfach nicht reinfinden, was der genau will oder versucht mir zu sagen..
Höchstens dass die OpenSSL libs Version zu hoch ist. Jedoch lässt sich diese auch nicht deinstallieren..

Code:

...

--> Finished Dependency Resolution
Error: Trying to remove "systemd", which is protected
Error: Trying to remove "yum", which is protected

Habt ihr eine Lösung?

Mfg,
trxit


RPM-Mirror openSuse

Hi Leute,

für meine Umgebung von 15-20 Rechnern möchte ich einen Spiegel-Server für openSuse 13.2 in lokalen Netz aufbauen. Auf dem Spiegel-Server sollen die openSuse Standard Repo (Softwarequellen) bereit stehen, also 13.2oss, 13.2non-oss und die jeweiligen Update Repos.

Ideal wäre evtl. auch ein zentraler Rechner der die Pakete in eine Art Paket-Cache vorhält. Da auf den Rechnern ungefähr immer die gleiche Software installiert wird, könnte der Paket-Cache-Server nur die installierten Pakete vorhalten und es würde der Download von überflüssigen nicht benötigten Paketen wegfallen.

Meine Rechner stehen hinter einen Proxy-Server mit Firewall usw. dieser lässt nur http und https-Traffic durch. Also würde rsync wohl weg fallen.

Hat jem. soetwas schon aufgebaut oder kennt den besten Weg? Hatte schon mit wget experimentiert aber der Download dauert ewig, wollte auch alle 32Bit Pakete von Download ausschließen, denn diese benötige ich nicht. Mein Bisheriger Kommando einen Spiegel mit wget anzulegen war:

Code:

wget --mirror --exclude-directories=http://ift.tt/1LGIGG7 http://ift.tt/1ukdK7x
Grüße
pulsar


[BTT] Bavaria Tactical Team sucht neue Member - PS3 (FunClan)

Hallo zusammen,

wir, das Bavaria Tactical Team, suchen neue und aktive Member, die mit Spaß am Spielen dabei sind. Wir sind eine kleine, aber feine, Gruppe, die sich jeden Donnerstag zusammensetzt und die Controller glühen lässt !

Wir haben unseren eigenen Server, der entsprechend eröffnet wird. Solltet ihr Interesse haben, so könnt ihr euch gerne via PS3 an Hasi1305 und Timoskuff wenden oder auch gerne hier schreiben. Wir verlangen nicht viel, außer unseren Tag und unser Logo. Das wichtigste jedoch ist der SPAß am Spielen ! ! !

Über eure Anfragen freuen wir uns sehr. Unten stehend noch ein paar Information.

Lieben Gruß

Jamonski alias Hasi1305

Alter Hasi1305: 23
Alter Timoksuff: 26

NOCH kein TS und keine Website, kann aber mit der Zeit kommen ;)


Request Tracker bzw. Alternativ Ticketsystem

Hallo zusammen,

Ich soll für mein Unternehmen ein neues Ticketsystem suchen. Dieses soll folgende Voraussetzungen haben:
1). Es soll eine FreeWare sein.
2). Ein Ticket soll über eine Mail (Outlook) einfach auszulösen sein.
3). Das Ticketsystem soll es ermöglichen, verschiedene Probleme den jeweiligen Mitarbeitern der EDV automatisch zuzuordnen.
4). Die Problemegebiete sollen Dokumentiert werden. So soll es z.B möglich sein nachzugucken wo die meisten Probleme anfallen, sodass in dem Problemgebiet evtl. noch ein Mitarbeiter eingesetzt werden kann.

Momentan benutzen wir das OTRS. Da dieses die Dinge aber nur teilweise beherscht und wir mit diesem nicht zufrieden sind, habe ich mich im Internet nach Alternativen umgeschaut und bin auf
den Request Tracker (RT) gestoßen.
Nur kann dieser, wenn ein Ticket per Mail in Outlook erfasst wird und im Betreff z.B "Drucker druckt nicht mehr" das Ticket automatisch an den Mitarbeiter der für die Drucker zuständig ist weiterleiten?
Und wie sieht es mit der Dokumentation beim Request Tracker aus?
Hat jemand generell schon Erfahrungen mit dem RT gemacht und kann er diesen empfehlen bzw. kennt jemand ein anderes Ticketsystem welches die vier Voraussetzungen mitbringt?

Vielen Dank schonmal & Viele Grüße!!!


Cron können die Einträge in /var/log/syslog nicht abgestellt werden

mardi 26 mai 2015

Auf meinem alten PC, mit Ubuntu, konnte ich abstellen das Cron auch erfolgreich erledigte Kommandos in /var/log/syslog schreibt mit folgender Zeile in der /etc/default/cron:

EXTRA_OPTS="-L 0"

und anschließend

/etc/init/cron restart.

Auf meinem Ultrabook, mit neuerem Ubuntu, funktioniert das nicht, und in dem Header der
/etc/default/cron steht:

# This file has been deprecated. Please add custom options for cron to
# /etc/init/cron.conf and/or /etc/init/cron.override directly.

Also habe ich die Zeile zuerst in der einen und dann der anderen Datei
eingetragen, aber dazu meint cron nur:

May 26 16:43:27 ubuntuuub kernel: [ 1090.105918] init: /etc/init/cron.conf:6: Unknown stanza

Auch die Vorgehensweise allen Zeilen in der crontab ein Minuszeichen voranzustellen funktioniert nicht, wenn mindestens eine mit einem Stern beginnt. Beispielsweise -*/1 statt */1. Fehlermeldung:

May 26 17:03:01 ubuntuuub /usr/sbin/cron[11958]: (*system*) ERROR (Syntax error, this crontab file will be ignored)

Wie bekomme ich Cron dazu auch auf meinem Ultrabook nichts in /var/log/syslog zu schreiben? :confused:


LoT sucht Duellanten und alle anderen

Howdy,

wir von LoT suchen zur Verstärkung der Duellabteilung motivierte Spieler.
Gern auch Neulinge.
Tipps und Starthilfe gibts natürlich ebenfalls.

Alle anderen sind natürlich ebenfalls willkommen. Bei Interesse meldet euch bei einem Hut eurer Wahl in unseren beiden LoT-Städten LoT-Friends oder LoT-Bad Cannstatt


 

Lorem

Ipsum

Dolor